TRANSNET und GDBA haben offenkundige Pläne der Bundesregierung begrüßt, die Lkw-Maut auf Bundesstraßen auszuweiten. "Das wäre ein wichtiger Schritt zu mehr Kostenwahrheit im Verkehr", erklärten die beiden Vorsitzenden, Alexander Kirchner und Klaus-Dieter Hommel. Dies könne auch dazu führen, die Güterströme verstärkt auf die Schiene zu verlagern. Einem Zeitungsbericht zufolge soll die Abgabe künftig auf vierspurige Bundesstraßen ausgeweitet werden.
Es sei jetzt aber "Zeit für einen großen Wurf, deshalb muss die Lkw-Maut auf allen Straßen erhoben werden", verlangten Kirchner und Hommel. Dies verhindere Ausweichverkehre, die sich schon jetzt auf Parallel-Routen zu Autobahnen zeigten. In diesem Zusammenhang müsse geprüft werden, die Abgabe auch auf kleinere Lastwagen ab 3,5 Tonnen auszuweiten. Nach europäischem Recht sei dies möglich. Der Lkw-Verkehr belaste Straßen und Umwelt. Deshalb müsse die Bundesregierung "konsequent den Weg verfolgen, Güter auf die Schiene zu verlagern". Einnahmen aus der Lkw-Maut müssten deshalb insbesondere in die Schiene als den umweltfreundlichsten Verkehrsträger fließen.
In diesem Zusammenhang verlangten die beiden Gewerkschaften auch, auf die so genannten Gigaliner endgültig zu verzichten. "Diese Monstertrucks belasten die Straßen zusätzlich und verlagern den Verkehr von der Schiene zurück auf die Straße", unterstrichen Kirchner und Hommel.
Es sei jetzt aber "Zeit für einen großen Wurf, deshalb muss die Lkw-Maut auf allen Straßen erhoben werden", verlangten Kirchner und Hommel. Dies verhindere Ausweichverkehre, die sich schon jetzt auf Parallel-Routen zu Autobahnen zeigten. In diesem Zusammenhang müsse geprüft werden, die Abgabe auch auf kleinere Lastwagen ab 3,5 Tonnen auszuweiten. Nach europäischem Recht sei dies möglich. Der Lkw-Verkehr belaste Straßen und Umwelt. Deshalb müsse die Bundesregierung "konsequent den Weg verfolgen, Güter auf die Schiene zu verlagern". Einnahmen aus der Lkw-Maut müssten deshalb insbesondere in die Schiene als den umweltfreundlichsten Verkehrsträger fließen.
In diesem Zusammenhang verlangten die beiden Gewerkschaften auch, auf die so genannten Gigaliner endgültig zu verzichten. "Diese Monstertrucks belasten die Straßen zusätzlich und verlagern den Verkehr von der Schiene zurück auf die Straße", unterstrichen Kirchner und Hommel.
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