Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Woran oder wie erkennt man eigentlich eine "gute Firma"???

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Woran oder wie erkennt man eigentlich eine "gute Firma"???

    Wenn man sich in einer Firma neu vorstellt,dann ist ja der 1.Eindruck,den man selber macht meistens schon entscheident...
    aber auch der 1. Eindruck,den die Firma auf einen macht...
    Meiner Meinung nach sollte man da schon auf gewisse Punkte achten:
    -wie ordentlich sieht der Betriebshof aus,falls vorhanden
    -ist in den Büros eine gewisse Ordnung zu sehen oder nicht
    -wie oft wechseln die Fahrer in der Firma
    -was erzählt mir der Chef(oder derjenige,mit dem ich das Einstellungsgespräch führe)...
    sollte von den ersten 3 Punkten irgendeiner einem negativ auffallen,dann Finger weg von der Firma...eine Firma die keine klaren Strukturen erkennen läßt,ist heutzutage eigentlich dem Untergang geweiht...
    beim Gespräch sollte man darauf achten,wie es mit LuRZ aussieht,
    wie genau es mit der Wartung und Pflege der LKWs genommen wird...

    Vielleicht fällt ja euch auch noch was ein...
    ich glaube,das könnte für "Neueinsteiger" wichtig sein,worauf man achten sollte,um nicht auf die Nase zu fallen

  • #2
    freundlicher chef ist nicht gut.competent ja,aber Freundlich? dann ist was faul,weil ein kompetenter Chef versucht jemand einzustellen,der seine Arbeit macht.
    Mit Freundlichkeit kann man jemand fangen.Aber,warum?

    Kommentar


    • #3
      Aber Tiroler,was hast Du gegen einen freundlichen Chef?

      Er kann ja trotz Freundlichkeit kompetent sein.So einen hatten wir jahrelang,bevor er in Rente ging.Er war mit uns Fahrern per Du,war wie ein Kumpel,aber trotzdem eine absolute Respektsperson.Sein Wort hatte Gewicht,auch wenn er niemals brüllte.

      Die arroganten A....,die meinen,sie sind was Besseres,haben keine soziale Kompetenz.Und die ist ebenso wichtig wie die fachliche.
      Was uns nicht umbringt,macht uns hart

      Kommentar


      • #4
        Zitat von wega05 Beitrag anzeigen
        Aber Tiroler,was hast Du gegen einen freundlichen Chef?

        Er kann ja trotz Freundlichkeit kompetent sein.So einen hatten wir jahrelang,bevor er in Rente ging.Er war mit uns Fahrern per Du,war wie ein Kumpel,aber trotzdem eine absolute Respektsperson.Sein Wort hatte Gewicht,auch wenn er niemals brüllte.

        Die arroganten A....,die meinen,sie sind was Besseres,haben keine soziale Kompetenz.Und die ist ebenso wichtig wie die fachliche.
        Da muß ich dir vollkommen recht geben...
        seit wann heißt Freundlichkeit gleichzeitig Inkompetenz???
        @Tiroler...mag ja sein,das du das schon erlebt hast,aber verallgemeinern kann man das nicht

        Kommentar


        • #5
          Zitat von Großer Beitrag anzeigen
          Da muß ich dir vollkommen recht geben...
          seit wann heißt Freundlichkeit gleichzeitig Inkompetenz???
          @Tiroler...mag ja sein,das du das schon erlebt hast,aber verallgemeinern kann man das nicht
          Ich finde es zeugt von Respekt gegenüber den Angestellten, wenn der Chef über den Hof läuft und seinen Fahrern, die seinen Weg kreuzen, die Hand gibt. Unser Chef macht das... und die Senjor-Chefin (wenn die mal in Berlin ist) tut das auch. Auch als Chef muss man nicht über den Hof stolzen wie ein Gockel.
          MfG Der Tommy...
          ___________________________________________

          LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

          Kommentar


          • #6
            Zitat von Tiroler Beitrag anzeigen
            freundlicher chef ist nicht gut.competent ja,aber Freundlich? dann ist was faul,weil ein kompetenter Chef versucht jemand einzustellen,der seine Arbeit macht.
            Mit Freundlichkeit kann man jemand fangen.Aber,warum?
            Uppps! Dann habe ich von Anfang an etwas falsch gemacht. Für mich sind meine Fahrer keine Angestellten sondern Kollegen. Zwar ist eine klitzekleine Distanz da, aber bis jetzt ist es so, dass jeder Fahrer erst in mein Büro zu einem kleinem Plausch kommt, bevor er nach Hause geht. Das machen die von sich aus und nicht, weil sie es müssen.
            Und diejenigen, die Fernverkehr fahren, rufen mich regelmässig von unterwegs an, einfach so. Das tun sie, weil wir einen freundschaftlichen Umgang pflegen. Und selbst in unserer Zentrale, wo ca. 700 Leute arbeiten, klopft der Betriebsleiter dem Fahrer auf die Schulter und setzt sich in der Kantine neben ihn, um sein Schnitzel zu essen.
            Selbst der Geschäftsführer und Inhaber der Firma lässt nie den Chef raushängen. Warum der jetzt inkompetent sein soll, erschließt sich mir nicht. Wir sind Branchenprimus und das führende Handelshaus in unserer Sparte.
            Zuletzt geändert von Ramaanda; 21.04.2010, 19:46. Grund: Rechtschreibfehler beseitigt

            Kommentar


            • #7
              Zitat von Großer Beitrag anzeigen
              -wie ordentlich sieht der Betriebshof aus,falls vorhanden
              -ist in den Büros eine gewisse Ordnung zu sehen oder nicht
              -wie oft wechseln die Fahrer in der Firma
              -was erzählt mir der Chef(oder derjenige,mit dem ich das Einstellungsgespräch führe)...
              sollte von den ersten 3 Punkten irgendeiner einem negativ auffallen,dann Finger weg von der Firma...eine Firma die keine klaren Strukturen erkennen läßt,ist heutzutage eigentlich dem Untergang geweiht...
              beim Gespräch sollte man darauf achten,wie es mit LuRZ aussieht,
              wie genau es mit der Wartung und Pflege der LKWs genommen wird...
              Mein Betriebshof ist nicht unbedingt der eleganteste und schönste. Ich habe eine externe Firma mit der Pflege der Grünanlagen und des Hofes beauftragt. Einmal im Monat kommen die und ich finde, das reicht. Kurz bevor die Pflege mal wieder dran ist, sieht es schon mal chaotisch aus. Ja und?

              Mein Büro ist das reinste Chaos. Ordnung? Was ist das? Ich komme mit diesem Chaos hervorragend zurecht und darauf kommt es ja schließlich an. Meine Fahrer trampeln mit ihrem Arbeitsschuhen bei jedem Wetter in mein Büro und der Fußboden sieht entsprechend aus. Ja und? Sollen die sich vorher die Schuhe ausziehen?

              Nun haben wir schon 2 Punkte, die einen Neuling dazu bewegen würde, in meiner Firma nicht anzufangen, sollte er auf deinen Rat hören.

              Was verpasst er dadurch?
              Ein Job, der nur aus solchem Stress besteht, den man sich selber macht. Keine Hetzerei, kein Anschnauzen und viele Freiheiten.
              Er verpasst die Segnungen, die eine Firma bietet, die sich für eine lebens- und liebenswerte Welt einsetzt und sich ihrer sozialen Verantwortung auch stellt. Er verzichtet auf einen Fuhrpark, der alle 4-5 Jahre durch Neufahrzeuge ausgetauscht wird. Er verzichtet darauf, sich in Zukunft nie wieder Gedanken darüber zu machen, wieviel Lenkzeit er noch hat. Er würde an keinem Tag an die 10 Stunden kommen. Auch nicht im Fernverkehr. Er verzichtet darauf, schon heute zu wissen, was er in 14 Tagen fahren muss und wann er dann Feierabend haben wird.
              Er verzichtet darauf, in einer Firma zu arbeiten, in die man eigentlich nur aufgrund der Empfehlung von Mitarbeitern kommt und wo die Personalfluktuation bei Null liegt.
              Er würde nicht in einer Firma arbeiten, die auch jetzt noch ein jährliches Wachstum von 14 % ausweist und wo die Löhne lieber einen Tag früher überwiesen werden als einen Tag zu spät.

              Es wäre dumm, darauf zu verzichten, nur weil der Hof vielleicht nicht seinen Vorstellungen entspricht oder mein Büro chaotisch aussieht.

              Kommentar


              • #8
                Zitat von Ramaanda Beitrag anzeigen
                Mein Betriebshof ist nicht unbedingt der eleganteste und schönste. Ich habe eine externe Firma mit der Pflege der Grünanlagen und des Hofes beauftragt. Einmal im Monat kommen die und ich finde, das reicht. Kurz bevor die Pflege mal wieder dran ist, sieht es schon mal chaotisch aus. Ja und?

                Mein Büro ist das reinste Chaos. Ordnung? Was ist das? Ich komme mit diesem Chaos hervorragend zurecht und darauf kommt es ja schließlich an. Meine Fahrer trampeln mit ihrem Arbeitsschuhen bei jedem Wetter in mein Büro und der Fußboden sieht entsprechend aus. Ja und? Sollen die sich vorher die Schuhe ausziehen?

                Nun haben wir schon 2 Punkte, die einen Neuling dazu bewegen würde, in meiner Firma nicht anzufangen, sollte er auf deinen Rat hören.

                Was verpasst er dadurch?
                Ein Job, der nur aus solchem Stress besteht, den man sich selber macht. Keine Hetzerei, kein Anschnauzen und viele Freiheiten.
                Er verpasst die Segnungen, die eine Firma bietet, die sich für eine lebens- und liebenswerte Welt einsetzt und sich ihrer sozialen Verantwortung auch stellt. Er verzichtet auf einen Fuhrpark, der alle 4-5 Jahre durch Neufahrzeuge ausgetauscht wird. Er verzichtet darauf, sich in Zukunft nie wieder Gedanken darüber zu machen, wieviel Lenkzeit er noch hat. Er würde an keinem Tag an die 10 Stunden kommen. Auch nicht im Fernverkehr. Er verzichtet darauf, schon heute zu wissen, was er in 14 Tagen fahren muss und wann er dann Feierabend haben wird.
                Er verzichtet darauf, in einer Firma zu arbeiten, in die man eigentlich nur aufgrund der Empfehlung von Mitarbeitern kommt und wo die Personalfluktuation bei Null liegt.
                Er würde nicht in einer Firma arbeiten, die auch jetzt noch ein jährliches Wachstum von 14 % ausweist und wo die Löhne lieber einen Tag früher überwiesen werden als einen Tag zu spät.

                Es wäre dumm, darauf zu verzichten, nur weil der Hof vielleicht nicht seinen Vorstellungen entspricht oder mein Büro chaotisch aussieht.
                Im Ernst: Wo muss ich unterschreiben?! Der Betriebshof (und das Unkraut) sind mir egal, wie dein Büro aussieht ist dein Problem... nicht meins...

                aber...

                Wenn der Rest so ist wie du schreibst... da klingt nach einem Job in dem du - wenn du nicht den goldenen Löffel klaust - mit den Füßen voran eines Tages raus getragen wirst... Ich suche den Haken?
                MfG Der Tommy...
                ___________________________________________

                LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von tommyk Beitrag anzeigen
                  Im Ernst: Wo muss ich unterschreiben?! Der Betriebshof (und das Unkraut) sind mir egal, wie dein Büro aussieht ist dein Problem... nicht meins...

                  aber...

                  Wenn der Rest so ist wie du schreibst... da klingt nach einem Job in dem du - wenn du nicht den goldenen Löffel klaust - mit den Füßen voran eines Tages raus getragen wirst... Ich suche den Haken?
                  Der Haken ist, dass in meiner Firma auch gearbeitet wird. Das hatte ich wohl vergessen zu erwähnen. Und ja! Mich wird man tatsächlich mit den Füßen voran aus der Firma tragen.
                  Hier mal ein Video, dass einer meiner Fahrer erstellt hat. Der ist schon einige Jahre unter meinen Fittichen und hat immer noch Spaß. Der will nichts anderes mehr machen.

                  Mein Trip nach Bayern mit einem M.A.N. TGA 18.440 Tandemzug!!

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Ramaanda Beitrag anzeigen
                    Mein Betriebshof ist nicht unbedingt der eleganteste und schönste. Ich habe eine externe Firma mit der Pflege der Grünanlagen und des Hofes beauftragt. Einmal im Monat kommen die und ich finde, das reicht. Kurz bevor die Pflege mal wieder dran ist, sieht es schon mal chaotisch aus. Ja und?

                    Mein Büro ist das reinste Chaos. Ordnung? Was ist das? Ich komme mit diesem Chaos hervorragend zurecht und darauf kommt es ja schließlich an. Meine Fahrer trampeln mit ihrem Arbeitsschuhen bei jedem Wetter in mein Büro und der Fußboden sieht entsprechend aus. Ja und? Sollen die sich vorher die Schuhe ausziehen?

                    Nun haben wir schon 2 Punkte, die einen Neuling dazu bewegen würde, in meiner Firma nicht anzufangen, sollte er auf deinen Rat hören.

                    Was verpasst er dadurch?
                    Ein Job, der nur aus solchem Stress besteht, den man sich selber macht. Keine Hetzerei, kein Anschnauzen und viele Freiheiten.
                    Er verpasst die Segnungen, die eine Firma bietet, die sich für eine lebens- und liebenswerte Welt einsetzt und sich ihrer sozialen Verantwortung auch stellt. Er verzichtet auf einen Fuhrpark, der alle 4-5 Jahre durch Neufahrzeuge ausgetauscht wird. Er verzichtet darauf, sich in Zukunft nie wieder Gedanken darüber zu machen, wieviel Lenkzeit er noch hat. Er würde an keinem Tag an die 10 Stunden kommen. Auch nicht im Fernverkehr. Er verzichtet darauf, schon heute zu wissen, was er in 14 Tagen fahren muss und wann er dann Feierabend haben wird.
                    Er verzichtet darauf, in einer Firma zu arbeiten, in die man eigentlich nur aufgrund der Empfehlung von Mitarbeitern kommt und wo die Personalfluktuation bei Null liegt.
                    Er würde nicht in einer Firma arbeiten, die auch jetzt noch ein jährliches Wachstum von 14 % ausweist und wo die Löhne lieber einen Tag früher überwiesen werden als einen Tag zu spät.

                    Es wäre dumm, darauf zu verzichten, nur weil der Hof vielleicht nicht seinen Vorstellungen entspricht oder mein Büro chaotisch aussieht.
                    Wenn es bei dir nicht so ist,dann ist das ja gut...
                    mit ordentlichem Betriebshof meinte ich mehr das,was ich erlebt habe...
                    man konnte kaum um die Hallen fahren,weil entweder "Schrottaufbauten",die laut Chef irgendwann wieder zurecht gemacht werden sollten(aber bei den Anforderungen an Aufbauten überhaupt nicht mehr in Frage kommen),oder alte nicht mehr zu irgendwas zu gebrauchende Reifen im Weg lagen...
                    Im Büro des Chefs lagen überall irgendwelche Papiere rum,nicht nur auf dem Schreibtisch,sondern auch auf Stühlen ,Fensterbank und Fußboden...
                    Auch in der eigenen Werkstatt sah es mehr aus,wie aufm Schrottplatz...
                    2 angemietete Acker(wirklich von nem Bauern)stehen voll mit uralten Aufliegern,Anhängern und Zugmaschinen....

                    @Ramaanda...und nu sag mir,das du der Meinung bist,das dies eine gute Firma ist???

                    Kommentar


                    • #11
                      Zitat von Großer Beitrag anzeigen
                      Wenn es bei dir nicht so ist,dann ist das ja gut...
                      mit ordentlichem Betriebshof meinte ich mehr das,was ich erlebt habe...
                      man konnte kaum um die Hallen fahren,weil entweder "Schrottaufbauten",die laut Chef irgendwann wieder zurecht gemacht werden sollten(aber bei den Anforderungen an Aufbauten überhaupt nicht mehr in Frage kommen),oder alte nicht mehr zu irgendwas zu gebrauchende Reifen im Weg lagen...
                      Im Büro des Chefs lagen überall irgendwelche Papiere rum,nicht nur auf dem Schreibtisch,sondern auch auf Stühlen ,Fensterbank und Fußboden...
                      Auch in der eigenen Werkstatt sah es mehr aus,wie aufm Schrottplatz...
                      2 angemietete Acker(wirklich von nem Bauern)stehen voll mit uralten Aufliegern,Anhängern und Zugmaschinen....

                      @Ramaanda...und nu sag mir,das du der Meinung bist,das dies eine gute Firma ist???
                      Ich kann das nicht beurteilen. Ich will es auch nicht. Äußerlichkeiten spiegeln nicht immer die Wahrheit wieder. Ich will nicht abstreiten, dass es abschrecken kann. Aber es kann tatsächlich so sein, dass man einen großen Fehler macht, wenn man das verallgemeinert.

                      Hier mal der Link zu meiner Webseite. Sie ist im Moment aber nicht aktuell.

                      Kommentar


                      • #12
                        Mag auch sein,das das Wort "Ordentlichkeit" nicht das richtige ist...
                        Es geht auch nicht um schon ältere Betriebshöfe...
                        Wir haben auch ein altes,ehemaliges Gelände eines Getränkehandels...
                        Vielleicht trifft dies besser: in einer Firma sollten Grundsätze,Prinzipien oder sowas wie ein "roter Faden" zu erkennen sein

                        Kommentar


                        • #13
                          Moin,

                          ich finde man kann es überhaupt nicht erkennen an den Äußerlichkeiten eines Betriebes ob die Firma gut ist oder nicht.
                          Bei einem geleckten Hof würden eher meine Alarmglocken klingeln.
                          Mein Chef schmeißt auch nicht alles gleich weg, aber gefahren wird mit neuwertigen Fahrzeugen.
                          Nur, weiß man das vorher? Sieht man das alles?
                          Das erste Telefongespräch kann schon entscheidend sein.
                          Meine jetzige Chefin sagte mir beim ersten Gespräch: wir stellen sowieso nicht gleich ein, wir möchten sie erstmal kennen lernen.
                          Das war für mich schon mal ein gutes Zeichen.
                          Ich glaub nicht das man einem Neuling sagen kann woran er eine gute Firma erkennt.
                          Die Erfahrung muß er selber sammeln.

                          Gruß
                          Heiko

                          Kommentar


                          • #14
                            Zitat von Ramaanda Beitrag anzeigen
                            Der Haken ist, dass in meiner Firma auch gearbeitet wird. Das hatte ich wohl vergessen zu erwähnen.
                            Ja, Ne... das ändert natürlich alles... Igitt! Arbeit!!:rofl:
                            MfG Der Tommy...
                            ___________________________________________

                            LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

                            Kommentar


                            • #15
                              Ich habe mich früher oft blenden lassen. Tolle LKW hohe Bezahlung wurde früher oft versprochen. Da brauchte ich meist dann auch kein Bettzeug mitnehmen. Geschlafen wurde dann am Wochenende.

                              Oder der berühmte Familienanschluss? Da bekahm ich dann statt Lohn meine Thermoskanne aufgefüllt.

                              Nur meine Frau und meine Tochter hatten nichts von dem frischen Kaffee.

                              Oder die Speditionen in denen ich im Winter, bei minus Temperaturen, in der Hand einen Schwamm, den LkW draussen gewaschen habe bis mir die Finger abgefallen sind?

                              Heute, nach 25 Jahren Fernverkehr möchte ich behaupten es gibt sie nicht. Irgendwo gibt es immer einen Haken.
                              Trotzdem muss ich zugeben, ich bin immer gut bezahlt worden. Habe nie in Firmen angefangen, die niedrigen Lohn bezahlt haben. Aber das war eben auch immer mit Nachteilen verbunden.
                              Es mag an mir liegen, aber ich habe die gute Firma noch nicht gefunden. Aber ich bin mir sicher das ich sie wohl auch nicht mehr finden werde. :(

                              Kommentar

                              Werde jetzt Mitglied in der BO Community

                              Einklappen

                              Online-Benutzer

                              Einklappen

                              122267 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 13, Gäste: 122254.

                              Mit 180.403 Benutzern waren am 29.03.2024 um 17:05 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

                              Ads Widget

                              Einklappen
                              Lädt...
                              X