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  • #31
    :lmao[1]::lmao[1]::lmao[1]:
    - So ist mein Leben

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    • #32
      frauen sind niemals zufrieden

      Eine lustige Gruppe von jungen Frauen möchte ein vergnügsames Wochenende zusammen verbringen. Sie buchen also ein dementsprechendes Angebot und fliegen ab.

      Sie betreten die Hotelhalle, werden freundlich empfangen, der Portier meint sie sollen nun auf die Zimmer gehen. Die Frauen fragen welche Zimmernummer. Der Portier sagt, daß es hier keine Zimmernummern gibt. Sie sollten einfach die Stiege hinauf, es gibt 5 Stockwerke, und sie würden sich dann schon auskennen.

      Also steigen sie mit leicht verunsicherten Blick in den 1. Stock. Dort angekommen steht 1. Stock. Hier gibt es Männer mit kurzen, dünnen!". Zuerst gekicher , dann wird ihnen klar was gemeint ist. Auf geht´s in den 2. Stock. Dort wieder ein Schild 2. Stock. Hier gibt es Männer mit kurzen, dicken!". Breites grinsen ab in den 3. Stock! - wieder ein Schild 3. Stock. Hier gibt es Männer mit langen, dünnen!". Freudiges lachen und ab in den 4. Stock mit Sauseschritt. Dort angekommen ein Schild mit 4. Stock. Hier gibt es Männer mit langen, dicken!" Ein erregtes raunen breitet sich in der Frauengruppe aus - sie wollen bereits durch die Türen laufen, halten aber doch inne, und besinnen sich der Worte des Portiers der ja behauptete das Haus hätte 5 Stockwerke.

      also nichts wie hinauf!!
      dort angekommen steht natürlich wieder ein Schild mit :

      5. Stock: Dieses Stockwerk wurde nur gebaut, um zu beweisen, daß Frauen NIEMALS zufrieden zu stellen sind! "


      ein kind nach 5 jähriger ehe

      Die Regierung hat ein neues Gesetz erlassen, wonach alle Ehepaare nach
      fünfjähriger Ehe ein Kind haben müssen. Im Nichterfüllungsfalle dieser Pflicht
      wird ein von der Regierung bestimmter Mann beauftragt,
      "alles Notwendige zu unternehmen, was eine Frau zur Mutter macht".
      Die folgende Geschichte ereignet sich am Morgen des sechsten Hochzeitstages
      eines kinderlosen Ehepaares.
      Er: "Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschäft, der Mann von der Regierung
      wird wahrscheinlich heute kommen. Halte Dich tapfer und füge Dich in das
      Unvermeidliche."
      Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in der
      Hauswirtschaft weiter. Es klingelt es ist aber nicht der erwartete Mann von der
      Regierung, sondern ein Fotograf, der sich in der Hausnummer geirrt hatte und
      wegen Babyaufnahmen vorsprechen wollte.
      Sie öffnet - und es entwickelt sich folgendes Gespräch:
      Er: "Guten Morgen, gnädige Frau, Sie werden sicher wissen, weshalb ich..."
      Sie: "Ja, ich weiß schon Bescheid, Herr..."
      Er: "Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist... in..."
      Sie: "Ja, ich weiß schon, nehmen Sie bitte Platz."
      Er: "Ihr Gatte ist selbstverständlich einverstanden?"
      Sie: "Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und glauben,
      daß wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen."
      Er: "Nun, wenn es soweit ist, können wir am besten sofort beginnen."
      Sie: "Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit fangen
      wir an?"
      Er: "Das überlassen Sie bitte mir, gnädige Frau. Ich denke an ein- oder
      zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne
      unbekleidet, während wir auf dem Teppich ein Höschen oder ein Hemdchen anziehen
      könnten."
      Sie: "Ach du lieber Gott, muß es denn so oft sein?"
      Er: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann
      garantieren, daß es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen klappt
      es bestimmt."
      Sie: "Sie werden entschuldigen, aber das hört sich alles so formlos an."
      Er: "Das ist es ja gerade, gnädige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz.
      Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit vorlegen?"
      Sie: "Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig,
      daß wir uns beeilen."
      Er: "Nein, gewiß nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes leisten,
      wenn er so hasten muß. (Er "öffnet das Bilderalbum) Sehen Sie sich dieses
      Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden dazu.
      Es ist aber auch eine Schönheit geworden."
      Sie: (schluckt ein paarmal) "Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht
      ein bißchen viel - vier Stunden?"
      Er: "Na ja, einige Ruhepausen werden natürlich nicht zu vermeiden sein.
      Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmals an, ob Sie glauben oder nicht,
      ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht."
      Sie: "Ich habe noch nie gehört, daß man so etwas auf dem Dach eines Omnibusses
      machen kann."
      Er: "Es ergab sich so, gnädige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf kannte, bat
      mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit überraschen. Es ist aber nicht so
      schwer, wenn man seine Sache versteht. In diesem Fall wurde mir die Arbeit
      direkt zum Genuß.
      Aber sehen Sie bitte dieses Bild: Ich habe es am hellen Nachmittag im Park
      gemacht."
      Sie: "Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Können Sie denn so etwas machen?
      Wenn Ihnen dabei so viele Menschen zuschauen?"
      Er: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen,
      daß durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern. In diesem
      Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war Schauspielerin
      und wollte dadurch bekannt werden. Seien Sie versichert - sie wurde es."
      Sie: "Ach du liebe Zeit."
      Er: "Ja, gnädige Frau, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Ich habe nie unter
      schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter kalt.
      Die vielen Zuschauer, die in fünf Reihen hintereinander standen, behinderten
      mich doch sehr. Sie haben sich dermaßen gedrängt, um einen Blick von meiner
      Arbeit zu erhaschen." Sie: "Fünf Reihen hintereinander? Oje,oje!"
      Er: "Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor Begeisterung
      klatschten, wurden die Mütter nervös. Es war nur gut, daß ich meine Ruhe
      behielt. Nachher mußte aber die Polizei kommen und mir helfen.
      Eigentlich wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann
      doch zu kalt. So, (er klappt das Album zu) ich glaube, wir können jetzt
      anfangen.
      Kann ich meinen Ständer jetzt herausholen?"
      Sie:... (wird ohnmächtig)
      Man kann auch verlieren, ohne einen Fehler gemacht zu haben....
      Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das ist *das Leben*
      :noclue:

      Gruß Dani

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      • #33
        Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:

        -Ich arbeite körperlich
        -Ich arbeite in großen Tiefen
        -Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit
        -Ich habe Wochenenden und Feiertage nicht frei
        -Ich arbeite in einer feuchten Umgebung
        -Überstunden werden nicht bezahlt
        -Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird
        -Ich arbeite bei hohen Temperaturen
        -Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus.


        Die Antwort an den Penis:

        Lieber Penis,

        Nach sorgfälltigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages, ist die
        Verwaltung zu dem Entschluß gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen:
        -Sie arbeiten keine 8 Stunden durch
        -Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein
        -Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements
        -Sie arbeiten nicht immer dort, wo sie angewiesen wurden, sondern halten
        sich öfter in anderen Gegenden auf
        -Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten
        -Sie hinterlassen ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig, wenn Sie ihn verlassen
        -Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen
        von Schutzkleidung
        -Sie gehen lange vor 65 in Rente
        -Sie können keine Doppelschichten übernehmen
        -Sie verlassen manchmal, den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne mit der
        Arbeit fertig zu sein
        -Und als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken
        Man kann auch verlieren, ohne einen Fehler gemacht zu haben....
        Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das ist *das Leben*
        :noclue:

        Gruß Dani

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        • #34
          Vor ein paar Tagen war ich beim Autohändler, um mir ein paar neue Modelle anzugucken.
          Zufällig kam zu diesem Zeitpunkt eine andere Kundin und fragte den Verkäufer nach einem 710er Deckel.
          Die Verkäufer und auch einige Kunden im Autohaus sahen sich fragend an, da keiner dieses Teil kannte. Die Frau bestand darauf, dass es ein Teil des Motors sei, es irgendwie verlorengegangen sei, und sie jetzt ein neues brauche. Schließlich fragte ein Verkäufer, ob sie eine Skizze davon machen könne. Sie nickte, zeichnete einen Kreis von etwa 8 cm, und schrieb "710" hinein. Das folgende Bild zeigt das benötigte Ersatzteil

          Richter:
          "Angeklagter, ihnen wird vorgeworfen, sie hätten auf dem Oktoberfest ihrem Tischnachbarn einen vollen Maßkrug auf den Schädel gehauen. Was haben sie dazu zu sagen?"
          Angeklagter:
          "Das kann nicht sein, oder haben sie schon mal beim Oktoberfest einen vollen Maßkrug erhalten?"

          Fritzchens Eltern bekommen Besuch.
          Fritzchen wird in den Keller geschickt, um zwei Flaschen Wein zu holen.
          Nach ein paar Minuten ist er wieder da und verkündet lauthals:
          "Papa, das geht nicht mehr."
          "Was geht nicht mehr?"
          "Wein aus dem Keller holen."
          "Wieso, ist keiner mehr da?"
          "Doch, aber die Müllers haben die Latten wieder angenagelt!"
          Man kann auch verlieren, ohne einen Fehler gemacht zu haben....
          Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das ist *das Leben*
          :noclue:

          Gruß Dani

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          • #35
            :lmao[1]:
            Kein Bier für Schröter



            Gruß Lutz

            Der Waldgeist

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            • #36
              Ferrari gegen Porsche gegen Trabbi


              Ein Ferrarifahrer fährt auf der Autobahn. Plötzlich kommt er an einem liegen gebliebenen Trabbi vorbei.
              Er fährt rechts ran und fragt ob er helfen kann.
              Der Trabbifahrer: "Wenn sie mich bitte bis zur nächsten Ausfahrt schleppen würden!"
              Der Ferrarifahrer holt die Abschleppstange raus, hängt den Trabbi hinten dran und sagt noch: "Wenn ich zu schnell fahre, machen sie bitte Lichthupe!"
              Als sie bei 80 km/h angelangt sind, sind sie auf gleicher Höhe mit einer hübschen Porschefahrerin.
              Sie zwinkert dem Ferrarifahrer zu, grinst ihn an und gibt Vollgas.
              Er gibt auch Gas. Bei 210 sind sie wieder auf gleicher Höhe.
              In diesem Moment stehen am Straßenrand zwei Polizisten. Der eine sagt: "Du, hast du den Porsche und den Ferrari gesehen?"
              Der andere: "Ist nichts besonderes, das ist hier jeden Tag so."
              Wieder der eine: "Du, hast du aber auch den Trabbi mit Lichthupe dahinter gesehen, die wollten den wohl nicht durchlassen!"
              Man kann auch verlieren, ohne einen Fehler gemacht zu haben....
              Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das ist *das Leben*
              :noclue:

              Gruß Dani

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              • #37
                - So ist mein Leben

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                • #38
                  Die Mutter hat bei ihrem Einkauf vergessen, Tampons zu besorgen und
                  schickt daher ihren kleinen Sohn Max in die Apotheke, sagt ihm aber zuvor, er
                  solle in der Apotheke das, was er für sie holen müsse, anständig anfordern
                  und nicht irgendwelche blöden Sprüche machen.

                  Keine zehn Minuten später ruft sie der Apotheker an und erzählt der Mutter,
                  dass ihr Sohn Max bei ihm in der Apotheke sei, er aber beim besten Willen
                  nicht wisse, was der Kleine genau wolle.

                  Wieso, was hat er denn gesagt? fragt die Mutter.
                  Er hat gesagt, er brauche Dämmwolle für Vaters Hobbyraum!
                  Man kann auch verlieren, ohne einen Fehler gemacht zu haben....
                  Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das ist *das Leben*
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                  Gruß Dani

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                  • #39
                    Auf dem Weg zwischen Kirche und Friedhof kommt der Leichenzug an einem See vorbei, an dem ein Angler sitzt. Dieser sieht den Zug, steht auf, nimmt seinen Hut ab und verneigt sich vor dem Leichenzug. Nach der Beerdingung kommt der Pfarrer auf dem Rückweg wieder an dem See vorbei und denkt sich: "Diese Geste von dem Angler gerade fand ich gerade toll, ich muss ihn mal darauf ansprechen." Er geht also zu dem Angler und erzaehlt ihm, wie beeindruckt er war. Darauf der Angler: "Ach wissen Sie Herr Pfarrer, wenn man 30 Jahre miteinander verheiratet war
                    Man kann auch verlieren, ohne einen Fehler gemacht zu haben....
                    Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das ist *das Leben*
                    :noclue:

                    Gruß Dani

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                    • #40
                      Zitat von Wolfslady Beitrag anzeigen
                      Auf dem Weg zwischen Kirche und Friedhof kommt der Leichenzug an einem See vorbei, an dem ein Angler sitzt. Dieser sieht den Zug, steht auf, nimmt seinen Hut ab und verneigt sich vor dem Leichenzug. Nach der Beerdingung kommt der Pfarrer auf dem Rückweg wieder an dem See vorbei und denkt sich: "Diese Geste von dem Angler gerade fand ich gerade toll, ich muss ihn mal darauf ansprechen." Er geht also zu dem Angler und erzaehlt ihm, wie beeindruckt er war. Darauf der Angler: "Ach wissen Sie Herr Pfarrer, wenn man 30 Jahre miteinander verheiratet war
                      Da hat meine Frau ja Glück: Ich angle nicht...
                      MfG Der Tommy...
                      ___________________________________________

                      LKW-Fahrlehrer im Ruhestand... (seit 28.03.2012)

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                      • #41
                        Zitat von Wolfslady Beitrag anzeigen
                        Auf dem Weg zwischen Kirche und Friedhof kommt der Leichenzug an einem See vorbei, an dem ein Angler sitzt. Dieser sieht den Zug, steht auf, nimmt seinen Hut ab und verneigt sich vor dem Leichenzug. Nach der Beerdingung kommt der Pfarrer auf dem Rückweg wieder an dem See vorbei und denkt sich: "Diese Geste von dem Angler gerade fand ich gerade toll, ich muss ihn mal darauf ansprechen." Er geht also zu dem Angler und erzaehlt ihm, wie beeindruckt er war. Darauf der Angler: "Ach wissen Sie Herr Pfarrer, wenn man 30 Jahre miteinander verheiratet war
                        Der is jut :lmao[1]:
                        Kein Bier für Schröter



                        Gruß Lutz

                        Der Waldgeist

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                        • #42
                          Rechtsanwalt Dr. Müller telefonierte an die Klinik, um über den Erfolg einer Unterleibsoperation, die am Vortage an seiner Frau vorgenommen wurde, Auskunft zu erhalten.
                          Dr. Müller: Hallo, ist dort die Klinik?
                          Klinik: Ja, bitte, Sie wünschen?
                          Dr. Müller: Hier ist Rechtsanwalt Dr. Müller. Ich möchte…
                          In diesem Augenblick wurde Dr. Müller versehentlich getrennt
                          und mit dem Mechaniker K. verbunden, der gerade mit einem
                          Kunden wegen einer Motorrad-Reparatur telefonierte.
                          Dr. Müller: Hallo, hören Sie mich?
                          Mechaniker K.: Natürlich, Sie können sie morgen abholen.
                          Dr. Müller: Hat sie alles gut überstanden?
                          Mechaniker K.:Ja gewiss, aber die Arbeit war sehr schwer.
                          Wir haben ihr ein ganz neues Hinterteil eingesetzt.
                          Dr. Müller: Was, ein Hinterteil? Was Sie nicht sagen!
                          Mechaniker K.:Ja, das war unbedingt notwendig. Das Loch war schon ganz ausgeleiert. Sie sind zu schnell auf ihr gefahren!
                          Dr. Müller: Was meinen Sie?
                          Mechaniker K.:Ja, Sie brauchen gar nicht zu widersprechen!
                          Es liegt kein Zweifel vor.
                          Die Abnutzung der inneren Wände zeigte es sehr deutlich.
                          Ausserdem habe ich bemerkt, dass Ihr Kolben nichts mehr wert ist.
                          Er ist zu stark abgenutzt.
                          Heute früh haben wir einen anderen Kolben ausprobiert,
                          der stärker war und länger als Ihrer.
                          Das Resultat war überraschend.
                          Sie hat den Kolbendruck ausgezeichnet ausgehalten.
                          Wir haben sie belastet, sosehr wir nur konnten.
                          Nach einer erneuten Schmierung haben wir zu dritt auf ihr gesessen.
                          Sie hat auch das tadellos überstanden.
                          Zwar hat sie mit dem Hinterteil etwas geschleudert,
                          gab aber zuletzt nach.
                          Daraufhin fing sie nach dem Experiment an auszulaufen.
                          Ferner haben wir durch Einlegen einer Gummidichtung
                          die alte Öffnung verengt und die bei ihr austretenden
                          Gase haben wir dadurch beseitigt,
                          dass wir hinten ein Auffanggerät mit Ventil eingebaut haben.
                          Von hinten kamen wir auch ganz gut rein.
                          Jedenfalls besteht die Aussicht,
                          dass sie noch ein paar Jährchen benutzt werden kann.
                          Abgesehen davon muss…!
                          Hallo, hören Sie mich noch…?
                          Sind Sie noch dran…?
                          Hallo…?!
                          Man kann auch verlieren, ohne einen Fehler gemacht zu haben....
                          Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das ist *das Leben*
                          :noclue:

                          Gruß Dani

                          Kommentar


                          • #43
                            Eine Türkin ist mit Zwillingen hoch schwanger.
                            Alleine zuhause setzen plötzlich die Wehen ein.
                            Sie weiß sich einfach keinen Rat und ruft deshalb die Polizei an.
                            Der Polizist will sie zum Krankenhaus fahren, da geht es schon los.
                            Der Polizist zur Türkin: "Kein Problem!
                            Meine Frau hat vor 14 Tagen ein Baby bekommen -
                            ich weiß wie´s geht! Ich schau mal nach wie weit sie sind!"
                            Gesagt, getan. Dann sieht er ein Köpfchen rausgucken und
                            direkt wieder verschwinden.
                            Er wundert sich...
                            Im Bauch der Mutter:
                            Der "Rausgucker" zu seinem Zwillingsbruder:
                            "Ey Murat! Hinten raus! Vorne stehen die Bullen!"
                            Man kann auch verlieren, ohne einen Fehler gemacht zu haben....
                            Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das ist *das Leben*
                            :noclue:

                            Gruß Dani

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                            • #44
                              Missverständlich in der Schule
                              So missverständlich kann das Leben sein...

                              Erstklässler mit Migrationshintergrund sollen als Hausaufgabe einen Vogel
                              malen.

                              Achmed hat es ganz ordentlich hinbekommen, nur ist sein Bild nicht ganz
                              vollständig.
                              "Warum hat denn dein Vogel keine Beine und keinen Schwanz?" fragt die
                              Lehrerin.

                              Achmed fängt an zu heulen:
                              "Hab isch korrekt gefragt mein Mutter, wo bei Vögeln Beine kommen hin?
                              Hat sie mir krass eine knallt. Hab isch nach Schwanz erst gar nischt
                              fragt!"
                              Man kann auch verlieren, ohne einen Fehler gemacht zu haben....
                              Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern das ist *das Leben*
                              :noclue:

                              Gruß Dani

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                              • #45
                                :lmao[1]::lmao[1]::rofl2[1]::rofl2[1]:

                                Volllkrrrrrrass,ey....!!
                                Aller Laster Anfang ist die Stossstange!

                                In mir schlummert ein Genie-bloss dat Biest will nicht wach werden!!

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