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Ehrung verstorbener Interpreten

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  • #91
    AW: Ehrung verstorbener Interpreten

    R.I.P.
    Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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    • #92
      AW: Ehrung verstorbener Interpreten

      langsam gehen die musiker aus, die live auf einer bühne stehen +nicht play back tällern wie manche sogenannte superstars.

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      • #93
        AW: Ehrung verstorbener Interpreten

        Wie im anderen Thread schon geschrieben, Gott stellt sich eine richtig geile Band zusammen! Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Schlagzeuger! Alex van Halen??
        Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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        • #94
          AW: Ehrung verstorbener Interpreten

          Die Toten Hosen trauern um Wölli. Der Ex-Schlagzeuger der Düsseldorfer Punkband ist im Alter von 66 Jahren gestorben. Wolfgang Rohde - so sein bürgerlicher Name - litt an Lungen- und Nierenkrebs. Von 1986 bis 1999 hat Wölli bei den Hosen an den Drums gesessen
          Düsseldorf -
          Trauer um Wolfgang „Wölli“ Rohde. Der ehemalige Schlagzeuger der Düsseldorfer Rockband „Die Toten Hosen“ ist im Alter von 66 Jahren an seinem Krebsleiden gestorben.
          Das bestätigte uns das Management der Band am Montagabend. „Wölli ist in der Nacht verstorben“, so Patrick Orth, Geschäftsführer der Hosen-Plattenfirma JKP.
          Die Trauer bei Freunden und Weggefährten sitzt tief
          Marcus „Opa“ Haefs, Stadion-DJ von Fortuna Düsseldorf postete am Montagabend ein Erinnerungsfoto aus gemeinsamen Tagen auf seinerFacebook-Seite. Dazu einen Hosen-Song „Lebt wohl & danke sehr“.
          Ferry Weber, Geschäftsführer des „Naseband's“ und enger Freund des Musikers verriet uns am Telefon: „Ich habe Wölli erst vor wenigen Wochen besucht. Er hatte Pläne für neue Musik-Projekte und wollte eigentlich wieder voll durchstarten.“
          Wölli selbst hatte noch auf der Feier zu seinem 66. Geburtstag gesagt: „„Ich habe ein Leben gehabt, wie ich es mir in meine kühnsten Träumen nicht vorgestellt habe. Wenn ich sterben muss, dann soll es eben so sein …“
          Seit Monaten kämpfte „Wölli“ gegen die teuflische Erkrankung.
          Fans hatten ihrem Kult-Drummer im vergangenen Jahr mit einem bewegenden YouTube-Video Hoffnung schenken wollen.

          Quelle
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          • #95
            AW: Ehrung verstorbener Interpreten

            Kult-Schlagzeuger Peter Behrens ist tot


            „Trio“-Schlagzeuger Peter Behrens ist tot. Er starb gestern mit 68 Jahren in einem Krankenhaus in Wilhelmshaven an multiplem Organversagen.

            Das bestätigte Behrens´ Tochter gegenüber"Bild". Behrens hatte nach einem Nierenversagen fünf Tage im Koma gelegen. Dazu kameneine Lungenentzündungund eine Blutvergiftung.
            Peter Behrens wurde als Kult-Trommler der legendären Neue-Deutsche-Welle-Band „Trio“ bekannt. Seine Markenzeichen: WeißeHose, Rote Hosenträger, stoischer Gesichtsausdruck


            Von ihrem Super-Hit „Da, da, da“ verkaufte die Gruppe 1982 weltweit 13 Millionen Singles. 1986 löste sich die Gruppe auf.
            Behrens stürzte danach tief. Er wurde drogen- und alkoholsüchtig, lebte zuletzt von 300 Euro Rente.
            Der "Bild" sagte er zuletzt noch in einem Interview: „StattDrogennehme ich heute Blutverdünner und abends trinke ich nur noch ein Weißbier, da sind jaVitaminedrin.“


            Von seinen "Trio"-Bandkollegen lebt nur noch Sänger Stephan Remmler. Gitarrist Kralle Krawinkel starb 2014 im Alter von 66 Jahren an einem Bronchialkarzinom​



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            • #96
              AW: Ehrung verstorbener Interpreten

              R I P

              Stanley "Buckwheat" Dural

              Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

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              • #97
                AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                LEON RUSSELL IST TOT

                Für Musikliebhaber bildet sich 2016 langsam zu einem Horrorjahr. David Bowie, Prince, Leonard Cohen und jüngst auch Leon Russell. Für viele Menschen ist er eine Musikerlegende gewesen und Elton John betrauert den Verlust seines Mentors.

                Der in die Rock’n’Roll Hall Of Fame als auch in die Songwriters Hall Of Fame aufgenommene Musiker arbeitete in seiner über 50-jährigen Karriere mit Musikern wie Bob Dylan, den Rolling Stones, Elton John oder George Harrison zusammen. Leon Russell starb in der Nacht zu Sonntag, dem 13. November 2016, in Nashville im Alter von 74 Jahren. Der ursprünglich aus Tulsa, Oklahoma, stammende Musiker kann auf ein Vermächtnis einer über 50 Jahre währenden, mit Gospel- versehrten Southern-Boogie-Piano-Rock, Blues und Country Music, Karriere zurückblicken. Die letzten Jahre waren von gesundheitlichen Problemen Russels gekennzeichnet, den letzten traurigen Höhepunkt bildetet ein Herzinfarkt im Juli nach dem er auch operiert werden musste.
                Zwar kann er auf zahlreiche Erfolge im Rock- & Popgeschäft zurückblicken, seinen größten Hit hatte er aber zusammen mit Countrylegende Willie Nelson und ihrem gemeinsamen Nr. 1 Hit Heartbreak Hotel in den Country Charts.
                Seine Karriere ist gesäumt von über 30 veröffentlichten Alben, was ein weiterer Beweis für seine Schaffenskraft und sein Ausnahmetalent sind.
                Er sei im Schlafe verstorben, berichtete seine Frau Jan Bridges auf Russells Website. Der 13. November markiert fortan einen weiteren Verlust in der Musikgeschichte.

                Quelle


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                • #98
                  AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                  Leonhard Cohen

                  07.11.2016

                  R.I.P
                  "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                  chinesisches Sprichwort

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                  • #99
                    AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                    Sänger und Gitarrist Greg Lake gestorben


                    NEU
                    Ein Dreivierteljahr nach dem Tod von Keyboarder Keith Emerson ist dessen früherer Bandkollege Greg Lake gestorben. Der britische Sänger und Gitarrist erlag am Mittwoch im Alter von 69 Jahren einem Krebsleiden, wie sein Manager am Donnerstag mitteilte.
                    Die beiden Musiker waren Mitbegründer der Progressive-Rock-Band Emerson, Lake and Palmer, die in den 70ern zu den Avantgardisten in der Rockmusik gehörte. Von dem Trio lebt nur noch Schlagzeuger Carl Palmer.
                    "Mit großer Traurigkeit muss ich jetzt Abschied nehmen von meinem Freund und Bandkollegen Greg Lake", schrieb Palmer auf seiner Webseite. "Gregs tragende Stimme und sein Können als Musiker werden in Erinnerung bleiben (...) Dass wir auch Keith in diesem Jahr verloren haben, macht es besonders hart für uns. Doch wie Greg am Ende von "Pictures at an Exhibition" gesungen hat: "Tot ist Leben". Seine Musik kann jetzt für immer in den Herzen derer weiterleben, die ihn liebten."
                    Lakes Manager Stewart Young schrieb auf der offiziellen Facebook-Seite des Musikers: "Gestern habe ich meinen besten Freund in einem langen und hartnäckigen Kampf mit dem Krebs verloren." Lake hatte vor der Gründung von Emerson, Lake and Palmer bereits als Frontmann der Band King Crimson Erfolge gefeiert.
                    Der Genesis-Gitarrist Steve Hackett trauerte auf Twitter um den Zeitgenossen. "Die Musik neigt ihr Haupt, um den Tod eines großen Musikers und Sängers, Greg Lake, zu würdigen."
                    Häufig als ein Gründungsvater des Progressive Rock beschrieben, machten Lake Titel wie "In The Court of The Crimson King" oder "I Believe in Father Christmas" berühmt. Zu seinen Inspirationsquellen zählte der von der Südküste der Insel stammende Engländer sowohl die Klassik Paganinis als auch Elvis Presleys frühen amerikanischen Rock'n'Roll.
                    Die 1970 gegründete Formation Emerson, Lake and Palmer (ELP) veröffentlichte zahlreiche Platin-Alben. "Lucky Man" gehört zu ihren bekanntesten Hits. Nach der Auflösung der Band im Jahr 1978 hatten sich die Musiker in den 90er Jahren wiedervereint.


                    Quelle..


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                    • AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                      Der Status-Quo-Musiker Rick Parfitt ist tot



                      NEU
                      Der Status-Quo-Musiker Rick Parfitt ist tot. Der Gitarrist starb im Alter von 68 Jahren, wie der Manager der Band am Samstag auf der Facebook-Seite der britischen Rocker mitteilte.
                      Demnach starb Parfitt in einem Krankenhaus in Spanien an den Folgen einer Infektion. Der Musiker sei bereits am Donnerstag in die Klinik in Marbella eingeliefert worden, weil es Komplikationen nach einer Schulter-Operation gegeben habe.
                      Geboren am 12. Oktober 1948 wuchs er in einer Kleinstadt südlich von London auf und lernte mit elf Jahren Gitarre spielen, inspiriert vom "King of Skiffle" Lonnie Donegan. 1967 stieg Parfitt bei Status Quo ein. Nach den ersten psychedelischen Ausflügen wie "Pictures Of Matchstick Men" schaffte die Band den Durchbruch Anfang der 70er Jahre mit einer Reihe von eher ungeschliffenen, rockigen Hits wie "Paper Plane" oder "Caroline".
                      Private Tragödie
                      Danach wichen Status Quo nur selten von ihrem Erfolgsrezept ab - eingängige Melodien, drei Akkorde - und verkauften damit über 120 Millionen Platten. 1985 spielten sie "Rocking All Over The World" zum Auftakt von Bob Geldofs "Live Aid" und brachten im Londoner Wembley-Stadion 100 000 Menschen zum Toben.Parfitts erste Ehe zerbrach, als seine zweijährige Tochter Heidi im Pool in seinem Haus in Surrey ertrank. Die zweite litt unter seinen Frauengeschichten und seinem extremen Alkohol- und Drogenkonsum. Mit seiner dritten Ehefrau Lyndsay Whitburn und ihren gemeinsamen Zwillingen lebte er zuletzt im spanischen Málaga.
                      Abschied von Status Quo
                      Sein exzessiver Lebensstil hatte späte Folgen: 1997 überstand er den ersten Herzinfarkt, gefolgt von Kehlkopfkrebs und zwei weiteren Herzinfarkten. Den vierten hatte er im Juni 2016 nach einem Konzert in der Türkei - für Minuten sei Parfitt "praktisch tot" gewesen, sagte der Bandmanager.
                      Im Oktober 2016 gab Parfitt daher bekannt, dass er mit Status Quo nicht mehr auftreten werde. Er hinterlässt Ehefrau Lyndsay Whitburn und vier Kinder.

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                      • AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                        Oh verdammt, ich war mit meiner Frau einer seiner größten Fans. Meine Frau und ich kennen Francis und Rick persönlich. Hatten uns in den letzten Jahren allerdings aus den Augen verloren. Verdammter Mist. Rick, wir werden dich sehr vermissen. Rock den Himmel.

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                        • AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                          George Michael ist tot. Sänger stirbt im Alter von 53 Jahren


                          NEU
                          Der britische Popsänger George Michael ist tot. Der 53-Jährige sei zu Hause "friedlich entschlafen", berichtete die Agentur PA in der Nacht zum Montag unter Berufung auf seinen Publizisten.
                          Die BBC berichtet, dass ein Rettungswagen gegen 13.42 Uhr (Ortszeit) zu einem Anwesen in Goring in der Provinz Oxfordshire gerufen worden sei.
                          "Mit großer Trauer bestätigen wir, dass unser geliebter Sohn, Bruder und Freund George während der Weihnachtstage zu Hause friedlich entschlafen ist", teilte der Publizist mit. Der Sänger, Komponist lebte zuletzt in Highgate bei London. Im Namen der Familie bat der Publizist, ihr Privatleben "in dieser schwierigen Zeit" zu respektieren. "Gegenwärtig gibt es dazu keinen weiteren Kommentar."

                          Bis heute beliebt: "Last Christmas"
                          Seine Karriere begann George Michael, der Sohn einer Britin und eines griechisch-zypriotischen Vaters, und dessen richtiger Name Georgios Kyriakos Panagiotou lautet, mit seinem Schulfreund Andrew Ridgeley. Sie gründeten das Duo "Wham", das in den 80-er Jahren für zahlreiche Hits sorgte. Bekanntestes Lied aus dieser Zeit ist der auch heute noch beliebte Weihnachtsschlager "Last Christmas".


                          Später setzte Michael seine Karriere als Solo-Musiker fort und landete 1987 mit seinem Werk "Faith" einen weiteren großen Erfolg.
                          In den 90er Jahren erlebte er viele persönliche Schicksalsschläge - vor allem der Tod seiner Mutter und seines Lebensgefährten stürzten ihn in tiefe Krisen, wie er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa erzählte: "So vielen Menschen, die ich liebte, passierten schreckliche Sachen. Es war fast bizarr."
                          Fast 100 Millionen Alben verkauft
                          Nach dem frühen Tod seiner Lebensgefährten verfiel Michael in Depressionen und begann, Drogen zu nehmen. Er haderte lange damit, seine Homosexualität verstecken zu müssen, die dann nach einer Festnahme in den USA publik wurde.
                          Insgesamt verkaufte Michael in seiner fast 40 Jahren dauernden Karriere fast 100 Millionen Alben.
                          Prominente trauern
                          Der britische Musiker Elton John verkündete auf Instagram, dass er "tief geschockt" sei. "Ich habe einen geliebten Freund verloren - die gutmütigste, großzügigste Seele und einen brillanten Künstler." Seine Gedanken seien nun bei Michaels Familie und Fans.
                          Auch auf Twitter haben bereits mehrere deutsche und britische Prominente ihre Anteilnahme bekundet. Die englische Fußball-Legende Gary Linecker schrieb: "Nein, nicht auch noch George Michael. Noch eine musikalische Größe verlässt uns in diesem Jahr. 2016 kann sich echt verziehen."


                          Quelle..

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                          • AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                            R. I. P

                            Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

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                            • AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                              Michael war einer der erfolgreichsten Popmusiker der vergangenen Jahrzehnte

                              Er sah blendend aus und hatte eine begnadete Stimme

                              Und einer der "Wham!"-Hits gehört noch heute zu den meistgespielten Songs in der Weihnachtszeit: "Last Christmas".


                              Last Christmas wurde für ihn zur traurigen Wirklichkeit.

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                              • AW: Ehrung verstorbener Interpreten

                                Es war gestern schon in einem TV-Jahresrückblick zu vernehmen,
                                dass in 2016 jede Menge Leute aus den Sparten Unterhaltung und Gesellschaft
                                gestorben sind, im Verhältnis mehr, als in manchem anderen Jahr davor.


                                Gruß!
                                M.P.U
                                "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                                chinesisches Sprichwort

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