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  • Depeche hat meinen damaligen Musikgeschmack nachhaltig beeinflusst.

    Enjoy The Silence...

    R. I. P

    Gruß!
    ​​​​​​​M.P.U
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

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    • Jo, unbedingt.

      Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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      • Reine Gänsehaut, Hits wie dieser sind einfach nicht mehr wegzudenken!

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        • Ostrock-Legende gestorben:

          Puhdys-Drummer Klaus Scharfschwerdt hat den Kampf gegen den Krebs verloren



          Die Ostrock-Welt trägt Trauer: Klaus Scharfschwerdt, der frühere Schlagzeuger der DDR-Kultband Puhdys, ist tot. Er wurde nur 68 Jahre alt.
          Scharfschwerdt starb bereits am Freitag, dem 10. Juli, wie aus einer Nachricht auf seinem Twitter-Account hervorgeht: „Unser Klaus Scharfschwerdt hat seinen langen Kampf gegen den Krebs am vergangenen Freitag leider endgültig verloren“, kann man dort lesen – und weiter, dass die Angehörigen im kleinen Kreis von dem Verstorbenen Abschied nehmen wollen und dafür um Verständnis bitten.

          Klaus Scharfschwerdt litt seit langem an Lungenkrebs

          Eine große Trauerfeier wird es also offenbar nicht geben. Dabei gibt es sicher sehr viele Fans und ehemalige Weggefährten, die Klaus Scharfschwerdt auf seinem letzten Weg gerne begleiten würden. Denn der virtuose Drummer, der von 1984 bis 1986 zum besten Schlagzeuger der DDR gewählt wurde, hat nicht nur bei den Puhdys die Trommelstöcke geschwungen: Bevor er 1979 als Nachfolger von Udo Jacob und Gunther Wosylos ein „Puhdy“ wurde, spielte er etwa bei der Stern-Combo Meißen oder Prinzip.

          Der 1954 geborene Scharfschwerdt erlernte zunächst das Tischlerhandwerk, bevor er 1975 den offiziellen Status eines Berufsmusikers erhielt. Nach dem Ende der Puhdys gründete der Schlagzeuger die Band Scharfschwerdts Neuland.

          Puhdys-Gitarrist „Quaster“ Hertrampf: Klaus Scharfschwerdt war doch der Jüngste von uns Puhdys ...

          Scharfschwerdt ist nach Bassist Harry Jeske, der im August 2020 im Alter von 82 Jahren starb, der zweite Puhdy, der für immer von der irdischen Bühne abtritt. Die Bildzeitung zitiert seinen früheren Bandkollegen, Puhdys-Gitarrist Dieter „Quaster“ Hertrampf (77), mit den Worten: „Klaus war doch der Jüngste von uns Puhdys, hatte eigentlich die Option, als Letzter zu gehen. Jetzt ist er der zweite Puhdy, den es nicht mehr gibt. Ich bin fassungslos und in Gedanken bei seiner Frau und seinem Sohn.“

          R.I.P.

          Danke für für die "Geile Zeit" mit dir.

          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

          In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr

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          • Freddie Mercury (Queen) gestorben am 24 November 1991 R. I. P
            Heute waere es sein Geburtstag September 5.

            Zuletzt geändert von Molly; 05.09.2022, 23:02.
            Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

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            • 24. November 1991
              Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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              • Loretta Lynn am 4 Oktober 2022 gestorben Sie war 90 Jahre R. I. P

                Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

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                • Jerry Lee Lewis ist am 28 Oktober 2022 gestorben er war 87 Jahre alt. R. I. P

                  Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

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                  • Ja der Kerl war echt gut ...RIP
                    Liebe Grüße
                    Harry


                    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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                    • Nazareth-Sänger Dan McCafferty ist tot

                      Ihre größten Hits hatte die schottische Hardrockband Nazareth mit Balladen. Dan McCafferty prägte Songs wie »Love Hurts« und »Dream On« mit seiner rauen Stimme. Nun ist der Sänger im Alter von 76 Jahren gestorben.

                      Die schottische Rockband Nazareth war im deutschsprachigen Raum besonders populär. Ihre 1973 veröffentlichte Coverversion des Joni-Mitchell-Songs »This Flight Tonight« kam sogar auf Platz eins der deutschen Singlecharts. Hardrock war damals im Trend, Uriah Heep und Deep Purple kamen in die Top Ten bei der »Otto«-Wahl der »Bravo«. Was Nazareth von ihren Zeitgenossen abhob, war die raue, fast heisere Stimme ihres Sängers Dan McCafferty.

                      Wie der Bassist der Band, Pete Agnew, über die Präsenz von Nazareth in den sozialen Netzwerken mitteilte, ist Dan McCafferty am Dienstagmittag gestorben. McCafferty wurde 76 Jahre alt. Über Ort und Ursache des Todes wurden zunächst keine weiteren Angaben gemacht. Dan McCafferty hatte allerdings bereits 2013 seinen Rückzug aus der Band aus gesundheitlichen Gründen bekannt gemacht. Er litt demnach an einer chronischen Lungenkrankheit.

                      Dan McCafferty kam am 14. Oktober 1946 im schottischen Dunfermline zur Welt. Mit den Kollegen Darrell Sweet und Pete Agnew gründete er dort 1966 eine Band, The Shadettes, die vor allem Coverversionen spielte. Nach zwei Jahren kam der Gitarrist Manny Charlton hinzu, man nahm mehr Eigenkompositionen ins Set und änderte den Bandnamen in Nazareth.



                      R.I.P

                      Hab so einige Girls im Arm gehabt bei diesem Hit.
                      Schöne Erinnerungen.........
                      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                      In der internationalen Politik geht es
                      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                      Es geht um die Interessen von Staaten.
                      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                      Geschichtsunterricht erzählt.
                      Egon Bahr

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                      • Christine McVie, Mitglied der Kultband Fleetwood Mac, ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Das teilte ihre Familie mit.

                        Christine McVie ist tot. Die Sängerin der Rockband Fleetwood Mac starb am Mittwochmorgen im Alter von 79 Jahren "nach kurzer Krankheit" friedlich in einem Krankenhaus im Kreise ihrer Liebsten. Das gab die Familie laut BBC in einem Statement bekannt. "Wir möchten, dass jeder Christine in seinem Herzen behält und sich an das Leben eines unglaublichen Menschen und einer verehrten Musikerin erinnert, die von allen geliebt wurde", heißt es darin.

                        Christine McVie war maßgeblich am Erfolg von Fleetwood Mac beteiligt. Als Singer-Songwriterin lieh sie der Gruppe nicht nur ihre einzigartige Stimme, sondern spielte auch Keyboard und war für Hits wie "Little Lies", "Everywhere", "Don't Stop", "Say You Love Me" und "Songbird" verantwortlich.

                        R. I. P.


                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • nicht zu vergessen....
                          Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                          Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                          "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                          • Ein Hammerteam mit Stevie Nicks. Rihannon:

                            Es ist selten zu früh und nie zu spät. Ride long and prosper.

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                            • Rock-Ikone David Crosby ist tot

                              In den 1960er Jahren war David Crosby Mitgründer der Folkrock-Band The Byrds. Später spielte er zusammen mit Stephen Stills und Graham Nash. Schlagzeilen machte der Musiker aber mit seinem ausschweifenden Lebensstil. Nun ist Crosby im Alter von 81 Jahren gestorben.

                              Der einflussreiche US-amerikanische Singer-Songwriter David Crosby ist tot. Der Musiker starb im Alter von 81 Jahren "nach langer Krankheit", wie seine Ehefrau dem Magazin "Variety" mitteilte. Crosby war Mitbegründer der Bands The Byrds und Crosby, Stills, Nash & Young.

                              Der 1941 in Los Angeles geborene Crosby war in den 60er Jahren zunächst Gründungsmitglied der Folkrock-Band The Byrds, mit der er die Hits "Mr. Tambourine Man", "Turn Turn Turn" und "So You Want To Be A Rock 'n' Roll Star" aufnahm. Streitereien führten 1967 jedoch zu Crosbys Entlassung. Ein Jahr später gründete er mit Stephen Stills und Graham Nash die Gruppe Crosby, Stills and Nash, die ein Jahr später einen unvergessenen Auftritt beim Musikfestival in Woodstock hatte und für Hits wie "Marrakesh Express" bekannt ist.

                              Zusammen mit Neil Young firmierte die Superband auch unter dem Namen Crosby, Stills, Nash & Young. Crosby nahm zudem mehrere Solo-Alben auf. Der für seine künstlerischen Leistungen zweimal in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen Crosby sorgte auch mit seinem ausschweifenden Lebensstil für Schlagzeilen. In den 80er Jahren verbrachte er wegen Kokain- und Waffenbesitzes mehrere Monate im Gefängnis. 1994 unterzog er sich einer Lebertransplantation - das Organ war durch jahrzehntelangen Drogenkonsum geschwächt.

                              "Ich weiß nicht, warum ich noch am Leben bin, während Jimi (Hendrix) und Janis (Joplin) es nicht sind", sagte er 2014 in einem Interview dem Magazin "Rolling Stone". "Ich hatte Glück."



                              R. I. P.
                              Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                              Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                              In der internationalen Politik geht es
                              nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                              Es geht um die Interessen von Staaten.
                              Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
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                              Egon Bahr

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                              • Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                                In der internationalen Politik geht es
                                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
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