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    • Schauspieler Volker Lechtenbrink gestorben

      Er feierte nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Sänger, Regisseur und Intendant Erfolge. Nun ist das Multitalent Volker Lechtenbrink nach schwerer Erkrankung im Alter von 77 Jahren gestorben.




      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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      • R. I. P
        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

        chinesisches Sprichwort

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        • "Dort auf der Bank"

          R.I.P
          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

          In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr

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          • Nachruf auf Volker Lechtenbrink. Er lebte so, wie er es mochte

            Bis zuletzt trug er die Tugenden der Sechzigerjahre zur Schau. Jederzeit schnodderig und gelassen machte Volker Lechtenbrink als Schauspieler wie als Sänger eine gute Figur. Ein Nachruf auf einen Davongekommenen.

            Als er sich längst entschieden hatte, 2010, schrieb er über seinen Beruf: »Schauspieler sind Egomanen, Mimosen, Traumtänzer, neidisch, immer durstig, dauergeil, lernfaul, größenwahnsinnig, realitätsfremd, jähzornig, Klatschmäuler, Hochstapler, Fremdgänger, geldgierig, verfressen, suchtgefährdet, arrogant, depressiv, feige, kindisch«, dabei »ungeheuer liebenswert« – und von ständiger Existenzangst geplagt.

            Dabei konnte er sich lange nicht entscheiden, ob er nun als Schauspieler, Intendant, Regisseur, Autor oder Sänger seinen Weg machen sollte. Vielleicht war es besagte Existenzangst, die ihm die Entscheidung irgendwann erleichterte. Volker Lechtenbrink würde Volker Lechtenbrink sein.

            1944 in Ostpreußen geboren und aufgewachsen in Bremen und Hamburg, zog es ihn schon früh ans Theater. Als Kind hatte er Sprechrollen beim NDR, mit 14 Jahren stand er in Bernhard Wickis Antikriegsfilm »Die Brücke« vor der Kamera. Ein blonder Junge mit großen Augen und offenem Gesicht – an der Seite von Fritz Wepper, Günter Pfitzmann, Vicco von Bülow und Frank Glaubrecht

            Felmy als väterliches Vorbild

            Nach diesem frühen Welterfolg studierte er Schauspiel, unter anderem an der Hamburger Staatlichen Hochschule für Bildende Künste, und spielte im Anschluss, was kam. Darunter waren Komödien mit Theo Lingen (»Bei Pichler stimmt die Kasse nicht«) ebenso wie Verfilmungen von Jean Anouilh (»Becket oder die Ehre Gottes«) oder ARD-Serien wie »Alle meine Tiere«. Theater spielte er in Hannover, Köln, Berlin, München oder Frankfurt – dort an der Seite von Hildegard Knef.


            Bild vergrößernLechtenbrink 1965 an der Seite von Hildegard Knef in »Mrs. Dally« in Frankfurt am Main

            Foto: DB / dpa
            Zu seinen väterlichen Vorbildern erkor er Kollegen wie Hansjörg Felmy oder den früh verstorbenen Hanns Lothar, dessen Nachruf 1967 im SPIEGEL er noch in seiner 2010 erschienen Autobiografie zitierte: »Er war ein leptosomer Hans Albers, der noch immer die Tugenden der schlimmen und freizügigen Schwarzmarktjahre zur Schau trug: ein Underdog, doch jederzeit schnodderig und gelassen, ein Davongekommener, der sowohl als Kippensammler wie als Mann im Cockpit gute Figur machte.« Das habe ihm, bis auf das Adjektiv »leptosom«, sehr gut gefallen.

            Wer Kristofferson sprechen kann, kann ihn auch singen

            In den Siebzigerjahren spielte er Rollen in »Der Kommissar« oder »Sonderdezernat K1«, aber da kam ihm bereits eine andere Karriere dazwischen. Mit seiner sonoren Stimme war er Synchronsprecher von Burt Reynolds, seine professionelle Anverwandlung von Kris Kristofferson trug ihn sogar noch weiter. Wenn er den US-Star sprechen konnte, dann konnte er ihn auch singen.

            Der Macher« von 1976 entstand aus einer Laune heraus. Es war ein Album mit auch musikalisch eingedeutschten Country-Klassikern aus der Feder von Kris Kristofferson, das Titelstück stellte er in der »Hitparade« vor, es hielt sich als mittlerer Erfolg acht Wochen in den Charts. Auf der Bühne erschienen war Lechtenbrink, der kernige Schlagersänger.

            Elf Langspielplatten und zwanzig Singles sollten folgen, darunter der Rock’n’Roll von »Leben, so wie ich es mag«, den er später zu seiner persönlichen Hymne erklärte, oder die Ballade »Ich mag« (beides erschienen auf »Herz & Schnauze«, 1982) – das, umgedichtet, als Werbesong für einen Malzkaffee weitere Karriere machte. Liedtexte schrieb er unter anderem für Peter Maffay. Als Schauspieler wurde Lechtenbrink seit den Achtzigerjahren auch wieder verstärkt fürs Fernsehen gebucht, für »Derrick«, »Der Fahnder« oder »Ein Fall für zwei«.

            »Ich habe alles gespielt: vom Mörder bis zum Liebhaber, vom Verbrecher bis zum Komiker.«

            Volker Lechtenbrink

            Das Offene hatte Lechtenbrink noch immer, bei der richtigen Beleuchtung konnte er aber auch etwas Diabolisches ausstrahlen. Er trat in Verfilmungen von Rosamunde Pilcher ebenso auf wie in solchen von Inga Lindström, war bei »In aller Freundschaft«; aber auch einer Folge von »Jerks« zu sehen: »Ich habe alles gespielt: vom Mörder bis zum Liebhaber, vom Verbrecher bis zum Komiker«, sagte er in einem Interview zu seinem 70. Geburtstag.

            Gefeiert wurde er im Herbst seiner Karriere für den lebensweisen Rückblick, das 2-Personen-Musical »Leben – So wie ich es mag«, geschrieben von seiner Tochter Saskia. Oder die autobiografische Revue »Kommen Sie ruhig rein – Lieder und Geschichten«, in der er als Conférencier seines eigenen Werdegangs glänzte.

            Bild vergrößernLechtenbrink bei einem seiner letzten Auftritte im August 2021, im Sommer wurde er mit dem Gustaf-Gründgens-Preis geehrt

            Foto: Markus Scholz / dpa
            Daneben kehrte er immer wieder zum Theater zurück. Er war Intendant in Bad Hersfeld, stand in Hamburg in »Frost/Nixon« auf der Bühne und wurde noch im Sommer 2021 mit dem Gustaf-Gründgens-Preis ausgezeichnet – ebenso wie für seine stimmungsvolle Arbeit als Leser der ausgezeichneten Hörbuchfassung von »Die Brücke« (2019).

            Er war ein Künstler, der noch immer die Tugenden der schlimmen und freizügigen
            Sechzigerjahre zur Schau trug: ein Underdog, doch jederzeit schnodderig und gelassen, ein Davongekommener, der als Schauspieler wie als Sänger gute Figur machte.

            Gespielt hätte er gern noch einen »friesischen Kommissar mit vielen Macken«, aber dazu ist es nicht mehr gekommen. Am Montag ist Volker Lechtenbrink in Hamburg nach schwerer Krankheit gestorben. Er wurde 77 Jahre alt.









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            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

            In der internationalen Politik geht es
            nie um Demokratie oder Menschenrechte.
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            Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
            Geschichtsunterricht erzählt.
            Egon Bahr

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            • M.P.U
              M.P.U kommentierte
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              Ja, war ein authentischer Typ.

          • Schock für die Country-Gemeinde: Der beliebte Sänger Stonewall Jackson ist tot. Der "Waterloo"-Interpret, der in den USA große Charterfolge feiern konnte, wurde 89 Jahre alt.






            Trauer um Stonewall Jackson: Der US-amerikanische Country-Sänger ist am 4. Dezember im Alter von 89 Jahren gestorben. Das bestätigte die Grand Ole Opry, die Country-Radioshow, in der Jackson ab 1956 mehr als 50 Jahre lang aufgetreten war, dem "People"-Magazin. Der Sänger litt demnach zuletzt an vaskulärer Demenz. Jackson feierte in seiner langjährigen Karriere zahlreiche Musikerfolge, vor allem in den 50er- und 60er-Jahren. Seine bekanntesten Songs waren unter anderem "Waterloo", "Don't Be Angry" und "B.J. the D.J.".

            Geboren wurde Stonewall Jackson 1932 in Tabor City, im US-Bundesstaat North Carolina. Er wuchs in armen Verhältnissen auf. Schon als Achtjähriger musste er auf dem Feld arbeiten. Erste Berührungen mit der Musik hatte Jackson, nachdem er sein altes Fahrrad gegen eine Gitarre getauscht hatte. Auf dieser brachte er sich selbst erste Akkorde bei.
            Eine langjährige Karriere auf der Bühne

            Während seiner Armeezeit absolvierte Jackson erste Auftritte auf der Bühne. Nach seiner Entlassung zog es den US-Amerikaner 1956 nach Nashville, wo er sich vollends seiner Musikkarriere widmete. Dank der richtigen Kontakte wurde Jackson ein mehrjähriger Vertrag bei der Country-Radioshow Grand Ole Opry angeboten. Und das, obwohl er noch ohne Plattenvertrag dastand.

            Der ließ allerdings nicht mehr lange auf sich warten und wurde ihm 1956 von Columbia Records angeboten. Dort veröffentlichte Jackson schließlich zahlreiche seiner Hits und Alben. "Waterloo" wurde seine erste Nummer-eins-Single, gefolgt von "B.J. the D.J." Bis 1983 veröffentlichte Jackson mehr als 20 Studioalben. 44 seiner Songs landeten in den Billboard-Charts.



            R.I.P.

            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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            • US-Rockmusiker Meat Loaf gestorben

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              Der Musiker ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Foto: Patrick Seeger/dpa
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              • Das neue Jahr schockt da auch schon wieder. Nicht nur bei den Interpreten, auch in anderen Bereichen sind schon bekannte Menschen für immer eingeschlafen
                Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

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                • Immer wieder Gänsehaut bei diesem Welthit. Wer hat nicht bei diesem Titel eng umschlungen mit einer süßen Braut im Arm getanzt und geschmust..............! Ewige Erinnerung.

                  R.I.P. Garry Brooker
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                  Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

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                  • R. I. P BOBBY RYDELL 1942 - 2022
                    Achte auf deine Gedanken, denn sie sind der Anfang deiner Taten.

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                    • R> I> P
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                      • Trauer um Klangpionier

                        Trauer um Klaus Schulze. Der Musiker, der auch als "Godfather of Techno" oder "Maestro" bekannt war, ist im Alter von 74 Jahren überraschend verstorben.

                        Klangpionier Klaus Schulze ist tot. Schulze war einer der wichtigsten Vorreiter der elektronischen Musik. Am Dienstagabend starb er mit 74 Jahren nach langer Krankheit, aber dennoch plötzlich und unerwartet. Dies teilten Schulzes Sohn Maximilian und Frank Uhle, Manager der Plattenfirma SPV Schallplatten, mit.

                        Klaus Schulze war Mitbegründer der Berliner Schule und einflussreicher Vertreter des "Krautrocks" aus Deutschland. Viele große DJs nannten ihn respektvoll "Godfather of Techno". Schulze sei ein "Überzeugungstäter" und "Ausnahmekönner" gewesen, erklärt Uhle. Seine Firma arbeitete seit "vielen Jahren" mit Schulze zusammen, gerade sei ein neues Album in Vorbereitung: "Um so heftiger trifft uns diese Nachricht." Laut Schulzes Homepage soll die Platte "Deus Arrakis" am 10. Juni 2022 erscheinen.
                        Musik ist wichtig, Person nicht

                        Schulze war verheiratet, er hatte zwei erwachsene Söhne und vier Enkelkinder. Der Abschied soll im engsten Familienkreis erfolgen, das habe er sich ausdrücklich so gewünscht – seine Musik sei wichtig, seine Person nicht.

                        Als Klangpionier und Komponist hat Schulze maßgeblich sämtliche Stilrichtungen geprägt, die aus der elektronischen Musik hervorgegangen sind – von Ambient bis Techno. Über 50 Jahre hat Schulze, der von Fans auch "Maestro" genannt wurde, mit seinen Klängen eine besondere Atmosphäre geschaffen. Er hatte eine unverwechselbare Art, aber war immer offen für Neues und Experimentelles, heißt es in der Mitteilung zu seinem Tod.

                        Ein ganz Großer ist gegangen.............

                        R.I.P.
                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

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                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
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                        • Der griechische Komponist und Musiker Vangelis ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Das berichteten am Donnerstagabend griechische Nachrichtenagenturen unter Berufung auf seinen Anwalt – auch Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis twitterte den Tod des „Chariots of Fire“-Komponisten und Oscar-Preisträgers.

                          Weltberühmt wurde Vangelis mit eingängigen Kompositionen für Filme wie „Die Stunde des Siegers“ (Originaltitel: Chariots of Fire), „Blade Runner“ oder auch „1492 – Die Eroberung des Paradieses“.

                          Vangelis, mit bürgerlichem Namen Evangelos Odysseas Papathanassiou, galt als einer der Pioniere elektronischer Musik.

                          Vangelis wollte eigentlich Maler werden und studierte an der Akademie der Schönen Künste in Athen. Die Musik brachte er sich selbst bei. 1968 zog er nach Paris und hatte dort zusammen mit den griechischen Musikern Demis Roussos und Loukas Sideras seinen ersten internationalen Erfolg – zusammen bildeten sie die Gruppe Aphrodite‘s Child. Vangelis komponierte die Musik zur LP „666“, die als ein Klassiker des progressiven Rocks gilt.

                          1973 startete Vangelis seine Solokarriere und experimentierte mit elektronischer Musik. Nach dem Oscar für „Chariots of Fire“ kam ein Erfolg nach dem anderen.

                          Anfang des neuen Jahrtausends begann Vangelis auch mit Orchestermusik zu experimentieren. 2002 komponierte er die Musik zur Fußball-WM in Korea und Japan. In Athen hat er die Institution Evangelos Papathanassiou gegründet, die jungen Musikern helfen will und zur Förderung der Musik beitragen soll.



                          R.I.P.

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                          • Alan White ist tot - Schlagzeuger der Band »Yes«

                            Er machte Musik mit John Lennon und George Harrison und trommelte 50 Jahre für die britische Progressive-Rockband Yes. Nun ist Alan White im Alter von 72 Jahren gestorben.

                            Alan White, Schlagzeuger der Progressive-Rockband Yes, ist tot. Das gab seine Familie auf seiner Facebook-Seite bekannt. Dort hieß es, er sei am Donnerstag nach kurzer Krankheit in seinem Haus in Seattle gestorben. White wurde 72 Jahre alt. Wenige Tage zuvor hatte Yes bekannt gegeben, dass White aus gesundheitlichen Gründen nicht an der anstehenden Tournee zum 50. Jahrestag des Erscheinens des Albums »Close to the Edge« teilnehmen werde.

                            White kam 1972 zu Yes und ersetzte den ursprünglichen Schlagzeuger Bill Bruford. In einer Band, die für häufige Besetzungswechsel bekannt war, war White eine Konstante und wurde 2017 als Mitglied von Yes in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

                            Er spielte mit Lennon, Harrison und Clapton

                            White, der lange in der Gegend von Seattle lebte, wurde 1949 in Pelton in der englischen Grafschaft Durham geboren. Laut seiner Familie erhielt er im Alter von sechs Jahren Klavierunterricht und mit 12 Jahren begann er Schlagzeug zu spielen. In den Sechzigerjahren spielte er mit verschiedenen Bands in England. Im Jahr 1969 wurde er von John Lennon gebeten, seiner Plastic Ono Band beizutreten. In einem Interview mit der »Seattle Times« aus dem Jahr 2021 sagte White, dass er den Anruf des berühmten Beatles zunächst für einen Scherz gehalten habe.

                            White stand auch mit Eric Clapton auf der Bühne und steuerte 1970 das Schlagzeug zu George Harrisons Soloalbum »All Things Must Pass« bei.

                            1972 veröffentlichte Yes ihr Album »Close To The Edge«, das als ihr größter Wurf gilt und millionenfach verkauft wurde. White spielte darauf nicht mit, war aber auf jedem nachfolgenden Studioalbum über fast fünf Jahrzehnte hinweg zu hören, einschließlich der letzten Veröffentlichung der Band, »The Quest«, die im vergangenen Jahr erschien.




                            R.I.P.
                            Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                            Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

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                            • Depeche Mode-Keyboarder und Gründungsmitglied Andrew "Fletch" Fletcher ist im Alter von 60 Jahren gestorben. Das teilte die Band in einem emotionalen Statement mit.

                              Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

                              3 min
                              TRAUER UM "DEPECHE MODE"-KEYBOARDER ANDREW FLETCHER

                              Schock für Fans der Band Depeche Mode: Keyboarder Andrew Fletcher ist tot. Der Musiker starb im Alter von 60 Jahren, wie die Band auf Twitter und Instagram mitteilte.

                              "Wir sind schockiert und erfüllt von überwältigender Trauer über den frühen Tod unseres lieben Freundes, Familienmitglieds und Bandkollegen Andy ›Fletch‹ Fletcher", schrieb die Band

                              Quelle: mdr

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