Alle der insgesamt mehr als 1300 Omnibusse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sind inzwischen mit Trennscheiben ausgerüstet, die Busfahrer vor Angriffen gewalttätiger Fahrgäste schützen sollen. Außerdem wurde die Zahl der Sicherheitskräfte bei der BVG aufgestockt.
Um das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste zu erhöhen, seien zudem täglich 170 Mitarbeiter der BVG im Einsatz, heißt es in einer Mitteilung des "Runden Tischs zur Bekämpfung gewalttätiger Übergriffe gegen BVG-Mitarbeiter".
Das Gremium, in dem vier Senatsverwaltungen und der Berliner Polizeipräsident vertreten sind, war im März 2008 eingerichtet worden, nachdem es mehrere besonders brutale Überfälle speziell auf Busfahrer gegeben hatte. Als eine der wenigen konkreten Maßnahmen war der Einbau von Trennscheiben neben dem Sitz des Fahrers beschlossen worden. Diese sollen verhindern, dass der Fahrer überraschend von hinten angegriffen werden kann. Der damals von einem Teil der Busfahrer geforderte Einbau geschlossener Kabinen war von der BVG-Spitze und auch dem Personalrat abgelehnt worden. Begründung: Der Kontakt des Fahrers mit den Fahrgästen sei wichtig, zudem müsste er bei Konflikten im Fahrgastraum ohnehin seine Platz verlassen. Die Kosten für die Umrüstaktion konnte die BVG nicht konkret beziffern.
Ebenfalls für mehr Sicherheit in Bussen und Bahnen der BVG sollen Beamte in Uniform sorgen. Nach Polizisten, Feuerwehrleuten und Ordnungsamtsmitarbeitern können inzwischen auch Justizvollzugsbeamte in Dienstkleidung kostenlos mitfahren. Quelle: Morgenpost
Um das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste zu erhöhen, seien zudem täglich 170 Mitarbeiter der BVG im Einsatz, heißt es in einer Mitteilung des "Runden Tischs zur Bekämpfung gewalttätiger Übergriffe gegen BVG-Mitarbeiter".
Das Gremium, in dem vier Senatsverwaltungen und der Berliner Polizeipräsident vertreten sind, war im März 2008 eingerichtet worden, nachdem es mehrere besonders brutale Überfälle speziell auf Busfahrer gegeben hatte. Als eine der wenigen konkreten Maßnahmen war der Einbau von Trennscheiben neben dem Sitz des Fahrers beschlossen worden. Diese sollen verhindern, dass der Fahrer überraschend von hinten angegriffen werden kann. Der damals von einem Teil der Busfahrer geforderte Einbau geschlossener Kabinen war von der BVG-Spitze und auch dem Personalrat abgelehnt worden. Begründung: Der Kontakt des Fahrers mit den Fahrgästen sei wichtig, zudem müsste er bei Konflikten im Fahrgastraum ohnehin seine Platz verlassen. Die Kosten für die Umrüstaktion konnte die BVG nicht konkret beziffern.
Ebenfalls für mehr Sicherheit in Bussen und Bahnen der BVG sollen Beamte in Uniform sorgen. Nach Polizisten, Feuerwehrleuten und Ordnungsamtsmitarbeitern können inzwischen auch Justizvollzugsbeamte in Dienstkleidung kostenlos mitfahren. Quelle: Morgenpost
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