Ein Fernfahrer ist am Mittwoch auf einem Rastplatz der Pyhrnautobahn (A9) im Bezirk Graz-Umgebung überfallen und betäubt worden. Danach raubten die Täter seinen Sattelzug und warfen den Mann gefesselt aus dem LKW. Der 47 Jahre alte Fahrer sollte Fertigparkett-Paletten in die Schweiz bringen, fuhr über den Grenzübergang Spielfeld nach Österreich und hielt kurz nach Mitternacht auf einem Autobahnparkplatz in der Nähe des Grazer Flughafens an.
Er legte sich im Führerhaus schlafen und ließ dabei die Seitenscheibe des Lasters einen Spalt offen. Die Polizei vermutet, dass die Räuber durch diesen Spalt Betäubungsmittel in das Fahrzeuginnere leiteten. Danach schlugen die unbekannten Täter den ohenhin betäubten Fahrer zusammen, fesselten ihn mit Klebebändern von den Zehen bis zum Knie, seine Arme fixierten sie am Rücken. Außerdem warfen sie die Go Box auf die Wiese. Die Räuber fuhren schließlich mit dem Sattelschlepper Richtung Spielfeld.
Bei Straß warfen sie das betäubte und gefesselte Opfer in einen Straßengraben und fuhren weiter. Als der Fahrer zu sich kam, war es bereits hell. Immer wieder versuchte sich der gefesselte und schwer verletzte Mann über die Böschung hinauf zu rollen, kullerte aber stets zurück in den Graben. Erst Mittwochabend, kurz vor 19:00 Uhr, wurde er stark unterkühlt von Bediensteten der Autobahnmeisterei Lebring gefunden.
Der Mann kann sich laut Polizei an nichts mehr erinnern. Er erlitt bei dem Überfall ein Schädel-Hirn-Trauma sowie Prellungen am Brustkorb und an der Lendenwirbelsäule. Die Polizei versucht nun über die Go Box und Aufzeichnungen der ASFINAG zu eruieren, was in der Nacht tatsächlich passiert ist.
Quelle: Kleine Zeitung
Er legte sich im Führerhaus schlafen und ließ dabei die Seitenscheibe des Lasters einen Spalt offen. Die Polizei vermutet, dass die Räuber durch diesen Spalt Betäubungsmittel in das Fahrzeuginnere leiteten. Danach schlugen die unbekannten Täter den ohenhin betäubten Fahrer zusammen, fesselten ihn mit Klebebändern von den Zehen bis zum Knie, seine Arme fixierten sie am Rücken. Außerdem warfen sie die Go Box auf die Wiese. Die Räuber fuhren schließlich mit dem Sattelschlepper Richtung Spielfeld.
Bei Straß warfen sie das betäubte und gefesselte Opfer in einen Straßengraben und fuhren weiter. Als der Fahrer zu sich kam, war es bereits hell. Immer wieder versuchte sich der gefesselte und schwer verletzte Mann über die Böschung hinauf zu rollen, kullerte aber stets zurück in den Graben. Erst Mittwochabend, kurz vor 19:00 Uhr, wurde er stark unterkühlt von Bediensteten der Autobahnmeisterei Lebring gefunden.
Der Mann kann sich laut Polizei an nichts mehr erinnern. Er erlitt bei dem Überfall ein Schädel-Hirn-Trauma sowie Prellungen am Brustkorb und an der Lendenwirbelsäule. Die Polizei versucht nun über die Go Box und Aufzeichnungen der ASFINAG zu eruieren, was in der Nacht tatsächlich passiert ist.
Quelle: Kleine Zeitung
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