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Welche Frau kennt das nicht: Sobald eine Körperfettwaage eingezogen ist, ist es mit dem lieben Frieden vorbei. Während der Body-Mass-Index einem immer noch Schlankheit und nicht einmal eine Neigung zu Übergewicht attestiert, sagt die die Feindin im Badezimmer: "Du bist fett!"
Hier ein paar Tipps, um das Zusammenleben zu erleichtern.
Auch wenn sie noch so verlockend am Boden steht und immer bereit ist, innerhalb von Sekunden mithilfe eines kleinen, über den Kontakt mit den nackten Füßen, durch den Körper geleiteten Stromstoßes herauszufinden, wie viele Prozent des Gesamtgewichtes Fett sind: Es ist keine gute Idee, sich morgens, mittags und abends zu wiegen.
Der Check auf der Waage sollte nicht einmal täglich passieren. Denn der Körper ist über den Tag ständigen kleinen Gewichtsveränderungen unterworfen. Die Menge an Flüssigkeit, die man zu sich oder nicht zu sich genommen hat, kann das Gewicht verändern. Einmal hat man mehr, einmal weniger Bewegung. Es bringt also gar nichts, seine Tagesverfassung von dieser einen Zahl, die einem vom Boden aus entgegen leuchtet, abhängig zu machen.
Für alle, die dem Zwang widerstehen können: Es reicht vollkommen aus, sich einmal in der Woche zu wiegen. Sogar, wer gerade beim Abnehmen ist, braucht keine häufigere Messung. Wer sieht, dass er ein stabiles Normalgewicht hat, kann auch durchaus seltener, zum Beispiel einmal im Monat, auf die Waage steigen.
Bei jedem Wiegen sollten die gleichen Bedingungen herrschen: Experten raten, immer nüchtern mindestens eine Viertelstunde nach dem Aufstehen zu messen. Die Haut sollte trocken sein – also nicht mit verschwitzten oder nassen Füßen auf das Messgerät steigen.
Zur Frustvermeidung sollte man auch noch wissen, dass man Heimgeräten durchaus misstrauen darf. Wer es wirklich ganz genau wissen will, sollte sich ab und zu beim Arzt oder in gut ausgestatteten Fitness-Studios auf ein Profigerät stellen und sich einen Wert ausspucken lassen. Den Wert kann man dann mit dem Wert zuhause vergleichen. Von Frau zu Frau: Aber nur, wenn er niedriger ist.
Wie viel Körperfett ist nun gesund? Für jüngere Frauen gilt ein Wert ab etwa 29,6 als bedenklich, Frauen ab 30 haben einen erhöhten Fettanteil ab einem Wert von 30, bei Frauen ab 50 liegt der erhöhte Wert bei etwa 36,2. Bei Männern ist der Fettanteil von Natur aus geringer. Der weibliche Körper ist von der Evolution her darauf ausgelegt, für Notzeiten zu speichern.
Anstatt sich von der Waage terrorisieren zu lasse, raten Experten übrigens auch dazu, lieber öfter einmal einen kritischen Blick in den Spiegel zu werfen und sich möglichst nackt zu betrachten.
Tipp: Dabei nicht nur die Schwabbel ansehen – an denen kannst du mit ein wenig Sport arbeiten! Schau auch auf deine Vorzüge. Die kann dir die Feindin vom Boden aus nicht mitteilen, und damit verliert sie ihre Macht…
Hier ein paar Tipps, um das Zusammenleben zu erleichtern.
Auch wenn sie noch so verlockend am Boden steht und immer bereit ist, innerhalb von Sekunden mithilfe eines kleinen, über den Kontakt mit den nackten Füßen, durch den Körper geleiteten Stromstoßes herauszufinden, wie viele Prozent des Gesamtgewichtes Fett sind: Es ist keine gute Idee, sich morgens, mittags und abends zu wiegen.
Der Check auf der Waage sollte nicht einmal täglich passieren. Denn der Körper ist über den Tag ständigen kleinen Gewichtsveränderungen unterworfen. Die Menge an Flüssigkeit, die man zu sich oder nicht zu sich genommen hat, kann das Gewicht verändern. Einmal hat man mehr, einmal weniger Bewegung. Es bringt also gar nichts, seine Tagesverfassung von dieser einen Zahl, die einem vom Boden aus entgegen leuchtet, abhängig zu machen.
Für alle, die dem Zwang widerstehen können: Es reicht vollkommen aus, sich einmal in der Woche zu wiegen. Sogar, wer gerade beim Abnehmen ist, braucht keine häufigere Messung. Wer sieht, dass er ein stabiles Normalgewicht hat, kann auch durchaus seltener, zum Beispiel einmal im Monat, auf die Waage steigen.
Bei jedem Wiegen sollten die gleichen Bedingungen herrschen: Experten raten, immer nüchtern mindestens eine Viertelstunde nach dem Aufstehen zu messen. Die Haut sollte trocken sein – also nicht mit verschwitzten oder nassen Füßen auf das Messgerät steigen.
Zur Frustvermeidung sollte man auch noch wissen, dass man Heimgeräten durchaus misstrauen darf. Wer es wirklich ganz genau wissen will, sollte sich ab und zu beim Arzt oder in gut ausgestatteten Fitness-Studios auf ein Profigerät stellen und sich einen Wert ausspucken lassen. Den Wert kann man dann mit dem Wert zuhause vergleichen. Von Frau zu Frau: Aber nur, wenn er niedriger ist.
Wie viel Körperfett ist nun gesund? Für jüngere Frauen gilt ein Wert ab etwa 29,6 als bedenklich, Frauen ab 30 haben einen erhöhten Fettanteil ab einem Wert von 30, bei Frauen ab 50 liegt der erhöhte Wert bei etwa 36,2. Bei Männern ist der Fettanteil von Natur aus geringer. Der weibliche Körper ist von der Evolution her darauf ausgelegt, für Notzeiten zu speichern.
Anstatt sich von der Waage terrorisieren zu lasse, raten Experten übrigens auch dazu, lieber öfter einmal einen kritischen Blick in den Spiegel zu werfen und sich möglichst nackt zu betrachten.
Tipp: Dabei nicht nur die Schwabbel ansehen – an denen kannst du mit ein wenig Sport arbeiten! Schau auch auf deine Vorzüge. Die kann dir die Feindin vom Boden aus nicht mitteilen, und damit verliert sie ihre Macht…
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