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EU: Euro, Osterweiterung usw.

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  • EU: Euro, Osterweiterung usw.

    Aus andren Themen les ich heraus, dass viele mit der EU-Osterweiterung, der Euroeinführung und andren Dingen nicht zufrieden sind.
    Ich geb zu, dass ich schon nen Horror bekam, als innerhalb der "alten" EG die vereinfachten Zollverfahren (T2) abgeschafft wurden.
    Jahre später kam dann der Teuro.....
    Aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir unsere Wahlstimmen den Leuten/Parteien unseres Vertrauens geben, und mit unserer Stimme bekommen die dann nen Freibrief für ihre Handlungen und Entscheidungen für die Wahlperiode und brauchen uns nicht mehr zu fragen.
    Ich wünscht, WIR wären ALLE gefragt worden vor der Osterweiterung und besonders vor der Euroeinführung - und bin ziemlich sicher, der Euro wäre nicht gekommen.
    headbanging
    Carola :)

  • #2
    Ich auch,Carola,ich auch.Aber die wußten schon,warum sie das Volk nicht gefragt haben.

    Da haben doch die Iren seinerzeit mehr Rückrat bewiesen
    Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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    • #3
      Danke Wega...
      ich seh das so:
      nach dem zweiten verlorenen Krieg im letzten Jahrhundert und der erfolgreichen Rettung der Verteidigungsstaaten im WW2 durch die Streitmächte der USA (nein ich bin nicht braun, und nein auch kein Nazi), hat der politische (und auch auf dem Markt) Einfluss der USA hier in der alten Welt keinen wirklich guten Einfluss genommen.
      Ich halte es nicht für eine gute Idee, dass hier versucht wird, die "Vereinigten Staaten von Europa" in Form der EU entwickeln.
      Nur, weil die Weltmacht USA keine eigene Kultur hat, wird darauf auch nicht Rücksicht genommen, sondern immer nur fleissig Seiche geleckt....
      Langfristig gehen bei dieser Ami-Kopier-Manier unsere liebenswerten vielfältigen Kulturen und Sprachen vor die Hunde.
      Wenn ich in ein europäisches Ausland gehe, gehen muss, dann bemühe ich mich, auf deren Sprache, mit deren Kultur bekanntzumachen, und das macht mir Freude...
      ich befürchte, dass es die bald nicht mehr geben wird, weil uns in der EU möglicherweise zB Englisch als gesamte Amtsprache vorgeschrieben wird.
      Die zB mal wieder ein weiterer Schritt in die Lernbequemlichkeit, wie sie schon von den USlern so herrlich vorgelebt wird, denn dort ist jemand, der eine Fremdsprache kann, schon ein Gelehrter.
      So.... nu hör ich auf, sonst ... lach
      headbanging
      Carola :)

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      • #4
        So ist es,Carola,Europa eifert eben seinem großen Bruder nach.Auch ich sehe es mit Schrecken.Der Grundgedanke mag nicht schlecht sein,hört sich auch nicht übel an:Vereinigte Staaten von Europa.
        Aber: es ist viel zu früh.Die Menschen oder besser die Nationen sind noch nicht so weit.Daß man uns trotzdem zusammengepfercht hat,hat viele böse Auswirkungen.Den einzigen Nutzen ziehen die Großkonzerne daraus.Mit all den Folgen für die Völker Eurpoas.
        Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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        • #5
          Zitat von wega05 Beitrag anzeigen
          So ist es,Carola,Europa eifert eben seinem großen Bruder nach.Auch ich sehe es mit Schrecken.Der Grundgedanke mag nicht schlecht sein,hört sich auch nicht übel an:Vereinigte Staaten von Europa.
          Aber: es ist viel zu früh.Die Menschen oder besser die Nationen sind noch nicht so weit.Daß man uns trotzdem zusammengepfercht hat,hat viele böse Auswirkungen.Den einzigen Nutzen ziehen die Großkonzerne daraus.Mit all den Folgen für die Völker Eurpoas.
          Wann ist Europa deiner Meinung nach so weit, sich zusammen zu schliessen? In welche Richtung müssen sich die Nationen entwickeln, um dieses Ziel zu erreichen? Ich verstehe diese Aussage nicht wirklich.

          Und das man uns zusammengepfercht hat, liegt daran, dass einige von euch für den EU-Beitritt gestimmt haben, oder liege ich da auch falsch?
          Gruß Edith :bye:

          Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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          • #6
            Ich persönlich glaube, dass man nie Völker verschiedener Kulturen und Weltanschauungen zusammen legen kann und sollte. Nehmen wir doch mal das Beispiel der Union der Sozialistischen Sowjet Republiken. Dort wurden auch verschiedene Völker zusammen gelegt um ein großes starkes Land zu erhalten, vor dem die Welt zittert. Was ist nach vielen Kriegen daraus geworden?Oder was ist aus Jugoslawien geworden?
            Die EU entstand doch eigentlich nur,auf Drängen der großen Industriellen, die dadurch ihren Gewinn erhöhen wollten, der ja vorher durch Zölle u.ä. gemindert wurde. In den Oststaaten lockten billige Arbeitskräfte und ein enormer Absatzmarkt. Das die bis dahin reichen Industriestaaten ausbluten würden, nahm man für maximale Gewinne billigend in Kauf.
            Ich denke einfach, dass jedes Volk seine Geschichte und seine eigene Mentalität hat und das zusammen werfen nie von dauerhaften Erfolg gekrönt sein kann.
            Gruß Holger :D:D

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            • #7
              Zitat von Snowdog Beitrag anzeigen
              Ich persönlich glaube, dass man nie Völker verschiedener Kulturen und Weltanschauungen zusammen legen kann und sollte.

              [...]

              Ich denke einfach, dass jedes Volk seine Geschichte und seine eigene Mentalität hat und das zusammen werfen nie von dauerhaften Erfolg gekrönt sein kann.
              Hmm. Völker, Nationen, Kulturen - wo sind die Abgrenzungen?

              Ein paar Beispiele:
              • Belgien. Flamen und Wallonen waren sich noch nie grün...
              • Grossbritannien. Die spleenigen Engländer, die verschrobenen Schotten, die dickköpfigen Iren, dazu noch ein paar Waliser mit ihrer komischen Sprache...
              • Schweiz. Vier Landessprachen, vier Völker, vier Kulturen.
              • Deutschland. Die Preussen und die Bayern...
              • Italien. Der reiche Norden und der arme Süden.

              Alle diese Länder funktionieren schon seit Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten erstaunlich gut und sind politisch stabil, trotz unterschiedlichster Kulturen innerhalb ihrer Landesgrenzen. Natürlich gibt es hier und dort Animositäten zwischen den einzelnen Bevölkerungsteilen, aber eine ernsthafte Staatskrise ist weit entfernt.

              Nun haben wir die EU - mit vielen einzelnen Ländern, die ihrerseits schon unterschiedlichste Kulturen beherbergen. Auch hier wird gestritten, Lobbyarbeit geleistet und geklüngelt, aber eben in einer grösseren Dimension. Alle schimpfen auf Brüssel, und es funktioniert trotzdem. Das einzige Land Europas, das sämtliche EU-Richtlinien sofort und vollständig in geltendes nationales Recht umsetzt, ist übrigens - die Schweiz!

              Die EU ist ein gigantisches Experiment. Ein gemeinsamer Wirtschafts- und Währungsraum, der natürlich der Industrie nützt, aber auch den Menschen (Schengen). Bis jetzt war dieses Experiment erfolgreich...
              Hier kannst du deinen Punktestand in Flensburg erfahren.

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              • #8
                Naja, "Gegenbeispiele" das es nicht geht, gibt es auch reichlich. Ich denke das es weniger das "Problem" ist, das es eben verschiedene Kulturen gibt und das diese eben nebeneinander existieren. Ich sehe das Problem in der Geschwindigkeit in der es vorrangetrieben wird.

                Das geht mir mit der Sprachen übriegens ebenso. Ich habe nichts dagegen das sich Sprache weiter entwickelt. Das Wörter aus anderen Sprachen zu unserem Sprachgebrauch wird, aber die Geschwindigkeit ist mir suspekt.

                Und das Brüssel "funktioniert" sehe ich nicht, eher das Gegenteil. Je mehr EU gemacht wird, je mehr gen Osten erweitert wird und so weiter, desto mieser geht es uns.

                Ich sehe bis jetzt das "Experiment" als absoluten Misserfolg.
                "Niemand darf zur Todesstrafe verurteilt oder hingerichtet werden."

                (2007/C 303/01 - Charta der Grundrechte der Europäischen Union)

                "Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um ... c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen."

                (2007/C 303/02 - Erläuterungen zur Charta der Grundrechte)

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                • #9
                  Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigen
                  Hmm. Völker, Nationen, Kulturen - wo sind die Abgrenzungen?

                  Ein paar Beispiele:
                  • Belgien. Flamen und Wallonen waren sich noch nie grün...
                  • Grossbritannien. Die spleenigen Engländer, die verschrobenen Schotten, die dickköpfigen Iren, dazu noch ein paar Waliser mit ihrer komischen Sprache...
                  • Schweiz. Vier Landessprachen, vier Völker, vier Kulturen.
                  • Deutschland. Die Preussen und die Bayern...
                  • Italien. Der reiche Norden und der arme Süden.
                  Alle diese Länder funktionieren schon seit Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten erstaunlich gut und sind politisch stabil, trotz unterschiedlichster Kulturen innerhalb ihrer Landesgrenzen. Natürlich gibt es hier und dort Animositäten zwischen den einzelnen Bevölkerungsteilen, aber eine ernsthafte Staatskrise ist weit entfernt.

                  Nun haben wir die EU - mit vielen einzelnen Ländern, die ihrerseits schon unterschiedlichste Kulturen beherbergen. Auch hier wird gestritten, Lobbyarbeit geleistet und geklüngelt, aber eben in einer grösseren Dimension. Alle schimpfen auf Brüssel, und es funktioniert trotzdem. Das einzige Land Europas, das sämtliche EU-Richtlinien sofort und vollständig in geltendes nationales Recht umsetzt, ist übrigens - die Schweiz!

                  Die EU ist ein gigantisches Experiment. Ein gemeinsamer Wirtschafts- und Währungsraum, der natürlich der Industrie nützt, aber auch den Menschen (Schengen). Bis jetzt war dieses Experiment erfolgreich...
                  Zum Teil hast Recht Rainer.... zum andren auch wieder nicht.
                  An dieser grösseren Dimension, von der du redest, geht vieles einfach kaputt, weil das Verständnis der Leuts dafür fehlt, und mE auch aus gutem Grund fehlen darf.
                  Und denk mal dran, wie die USA entstanden sind: aus einem Wirrwarr aus Mächten, Einwanderern und Sprachen - alles aus der alten Welt. Es gab den Bürgerkrieg, weil sich all diese Einwanderer als die einzig Wahren "Besatzer" Nordamerikas sahen.

                  Aber zurück zur EU:
                  warum sollte hier in Europa kopiert werden, was wir doch schon als Katastrophe jeden Tag in den Medien serviert bekommen?
                  Warum nicht mit respektierten Grenzen, Sprachen, Währungen und was auch immer friedlich miteinander leben und wirtschaften?

                  Wir brauchten keinen Euro und brauchen ihn auch heut noch nicht. Und ich denk, dass derjenige, dem die Anschaffung eines Reisepasses zu aufwendig ist, der sollte auch nicht ins Ausland reisen. Wer nicht bereit ist, sich mit der besuchten Kultur, Sprache, Währung auseinanderzusetzen, sollte doch besser daheim bleiben.

                  Und jeder, der VORHER schonmal mit T1 oder auch T2 sich noch in solchen Ländern beschäftigen durfte/musste und auch nur mit einem Funken Liebe zur Sache dort war - der weiss, dass die Fahrten zwar lang und mühsam waren, aber es längst nicht so ein Stress war wie heute.

                  Ich sehe wirklich keinen Sinn darin..... ich such und such... aber find nix. Selbst unsere Freunde in Spanien und Portugal, die früher immer finanziell irgendwie weniger hatten als wir, stöhnen, weil sie bei noch immer gleichem bis geringfügigerem Einkommensniveau von jetzt auf gleich viel mehr für zB Margarine ausgeben müssen, weil ja die tolle Rama aus D plötzlich der MEGAMACHER im Kühlregal ist und der Konsumzwang drückt.
                  Kein deutscher Margarineproduzent hätte Rama, oder wie immer die andren heissen, für portugiesische Escudos exportiert und es gab dort einheimische Margarine, mit der jeder glücklich und zufrieden war.
                  Damit wären wir am politischen und vor allem an wirtschaftlichen Interessen der grossen Konzerne angelangt.. oder?
                  Alles an den wirklichen Interessen der Bürger vorbei - und deshalb bin ich ein wenig neidisch auf die Länder, wie zB Norwegen, wo es noch Volksentscheide gibt und die dann auch respektiert werden.
                  headbanging
                  Carola :)

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                  • #10
                    Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigen
                    Hmm. Völker, Nationen, Kulturen - wo sind die Abgrenzungen?

                    Das kann ja dem ausgewanderten Rheinländer nur zu viel sein - war mich gleich klar [smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:[smilie=to funny.gi:
                    headbanging
                    Carola :)

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                    • #11
                      Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigen
                      Hmm. Völker, Nationen, Kulturen - wo sind die Abgrenzungen?
                      Die Abgrenzung sollte an der Staatsgrenze sein.
                      Ich finde, dass man Kulturen nicht vermischen darf, weil das früher oder später zum Streit führt.
                      Jedes Land hat seine eigenen Geschichte und darauf bauend auch ihre eigene Kultur. Und es kann zb. nicht sein, dass in einem katholischen Land wie Österreich, es aufgrund der Einbürgerung anderer Kulturen und Sprachen es soweit kommt das in den Schulen kein Jesuskreuz mehr hängen darf. Unserer Kultur sollte unsere Kultur bleiben!
                      Ich brauche keine offenen Grenzen, keine Osterweiterung, keine EU und keinen EURO. Ich möchte unseren Schilling!
                      Zuletzt geändert von Isis; 04.09.2009, 19:30.
                      Gruß Edith :bye:

                      Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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                      • #12
                        Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigen
                        Hmm. Völker, Nationen, Kulturen - wo sind die Abgrenzungen?

                        Ein paar Beispiele:
                        • Belgien. Flamen und Wallonen waren sich noch nie grün...
                        • Grossbritannien. Die spleenigen Engländer, die verschrobenen Schotten, die dickköpfigen Iren, dazu noch ein paar Waliser mit ihrer komischen Sprache...
                        • Schweiz. Vier Landessprachen, vier Völker, vier Kulturen.
                        • Deutschland. Die Preussen und die Bayern...
                        • Italien. Der reiche Norden und der arme Süden.

                        Alle diese Länder funktionieren schon seit Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten erstaunlich gut und sind politisch stabil, trotz unterschiedlichster Kulturen innerhalb ihrer Landesgrenzen. Natürlich gibt es hier und dort Animositäten zwischen den einzelnen Bevölkerungsteilen, aber eine ernsthafte Staatskrise ist weit entfernt.

                        Nun haben wir die EU - mit vielen einzelnen Ländern, die ihrerseits schon unterschiedlichste Kulturen beherbergen. Auch hier wird gestritten, Lobbyarbeit geleistet und geklüngelt, aber eben in einer grösseren Dimension. Alle schimpfen auf Brüssel, und es funktioniert trotzdem. Das einzige Land Europas, das sämtliche EU-Richtlinien sofort und vollständig in geltendes nationales Recht umsetzt, ist übrigens - die Schweiz!

                        Die EU ist ein gigantisches Experiment. Ein gemeinsamer Wirtschafts- und Währungsraum, der natürlich der Industrie nützt, aber auch den Menschen (Schengen). Bis jetzt war dieses Experiment erfolgreich...
                        Was bitte war bis jetzt erfolgreich? Das in den ehemaligen Industriestaaten immer mehr Arbeitsplätze in den Osten Europas abwandern? Das dadurch die Arbeitsplätze verloren sind und die Arbeitslosigkeit enorm steigt. Ach ja richtig-der Vorteil ist, das wir nun ohne Grenzkontrollen und Reisepaß reisen dürfen--nur was denkst du interessiert das den arbeitslos gewordenen, der bedingt durch Hartz4 nicht mehr das Geld für eine Reise aufbringen kann?Wobei man dies ja gar nicht mehr auf Arbeitslose begrenzen braucht,denn auch der normale Arbeiter hat bedingt durch die allgemeine Verteuerung durch die Wunderwaffe Euro kaum noch Geld für derlei Vergnügungen.Ich bleibe dabei, die EU dient und nützt nur der Industrie, denn die Kosten für die Osterweiterung zahlen die ja nicht, sondern jeder einzelne Steuerzahler. Die Nutznießer der EU geben sich damit zufrieden, ihre Gewinne zu vermehren und Subventionen von der EU zu kassieren, wenn sie in den neuen Eu-Mitgliedsstaaten neue Arbeitsplätze schaffen. Natürlich wird dabei sehr ungern erwähnt, dass diese Arbeitsplätze vorher in den alten EU-Staaten gestrichen und weggespart wurden. Also Rainer am Ende gebe ich dir recht, die EU hat Vorteile, nur leider nicht für den normalen Arbeiter und Steuerzahler.
                        Gruß Holger :D:D

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                        • #13
                          Ich sehe die EU auch nicht als Erfolgsmodell.Man kann mM nach nicht verschiedene Mentalitäten so zusammen drücken und ihnen zB EU- Gesetze aufzwingen,die den Landesgesetzen zuwiderlaufen.

                          Ich habe die EU nicht gewählt und hätte man den Deutschen gefragt per Volksabstimmung ,wären viel nicht einverstanden gewesen,genau so wenig wie mit dem Euro. Noch weniger allerdings mit der Osterweiterung!

                          Die einzigen Profiteure sind die Großkonzerne,die Globalplayer.Der Normalbürger hat nichts davon.Oder ist es sooo wichtig,daß man im Urlaub kein Geld mehr tauschen muß?Wie oft und wie lange fährt man denn ins Ausland?Und dafür müssen wir alle Nachteile in Kauf nehmen?

                          Holger und Stephan,ich gebe Euch in allen Punkten recht
                          Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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                          • #14
                            Isis,um auf Deine Frage zu antworten: die verschiedenen Nationen sind dann soweit,wenn nicht mehr jeder dem anderen sein Teufel ist.Wenn der Deutsche in Europa nicht mehr als Nazi gesehen wird,wenn die Vorurteile gegen UK,France,Österreich usw.abgebaut sind,dann kann man ein vereinigtes Europa bauen.Es gibt noch mehr Punkte,die ich gar nicht angesprochen habe.Fakt ist aber,daß die Völker in Europa die EU nicht wollten,jedenfalls nicht so,wie sie heute ist.Es sei denn ,es waren arme Länder,die kräftige Finanzspritzen von den reichen Geberländern erhalten konnten.
                            Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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                            • #15
                              Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigen
                              Nun haben wir die EU - mit vielen einzelnen Ländern, die ihrerseits schon unterschiedlichste Kulturen beherbergen.
                              Mit beherbergen von unterschiedlichen Kulturen ist es nicht getan. Multikulti funktioniert nirgendwo auf der Welt, in der BRD wurde dieses schon erkannt.
                              Eine neue Studie zeigt, wie die türkische Regierung und die deutsche Industrie den Weg für die massenhafte, ungesteuerte Zuwanderung in die Bundesrepublik ebneten: ohne Sprachförderung, mit Multikulturalismus als Staatsdoktrin und mit der Schaffung ethnischer Kolonien in Großstädten.


                              In ihrer Hilflosigkeit ist das BRD Regime nicht in der Lage gegen zu steuern, wahrscheinlich ist dieses auch nicht gewollt. Sie müssten sonst ihre eigene Unfähigkeit eingestehen, also heißt es weiter machen wie bisher und im Multikulti Wahn untergehen.
                              Alle schimpfen auf Brüssel, und es funktioniert trotzdem.
                              Dann schreibe bitte Beispiele, so viele wie dir einfallen, was zum Wohl der Bevölkerung aus Brüssel gut funktioniert.
                              Das einzige Land Europas, das sämtliche EU-Richtlinien sofort und vollständig in geltendes nationales Recht umsetzt, ist übrigens - die Schweiz!
                              Für die Schweiz hat dieses auch Vorteile im Gegensatz zur BRD und Österreich, die Schweiz ist kein EU Mitglied und muss nicht wie Österreich und die BRD an andere Länder jede Menge Unterhalt zahlen.
                              Die Schweizer haben sich 2001 in einen Volksentscheid mit 77 Prozent gegen einen EU Beitritt ausgesprochen.
                              So etwas ist Demokratie, wo von Deutsche nur träumen können.

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