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Frauen und ihre Familie

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  • Frauen und ihre Familie

    Wie sieht es bei euch mit Familie aus? Habt ihr Kinder? Wenn ja, wie handhabt ihr es, wenn ihr im Fernverkehr tätig seid und nur am Wochende zu Hause seid. Ich kenne leider keine LKW-Fahrerin und kann mir deswegen auch kein Bild davon machen. Wenn man jeden Tag nach Hause kommt, ist es ja kein Problem. Oder sind eure Kinder schon aus dem Grobsten raus?
    Gruß Edith :bye:

    Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

  • #2
    Mein Sohn ist erwachsen und selber im Fernverkehr.Von daher gar kein Problem.Als er noch kleiner war,fuhr ich Tagestouren und war jeden Abend zuhause.
    Ich kenne aber eine Kollegin aus einer anderen Spedi,die nimmt ihre Tochter in den Ferien oft mit.Ansonsten ist das Mädchen bei der Oma.
    Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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    • #3
      Zitat von wega05 Beitrag anzeigen
      Mein Sohn ist erwachsen und selber im Fernverkehr.Von daher gar kein Problem.Als er noch kleiner war,fuhr ich Tagestouren und war jeden Abend zuhause.
      Ich kenne aber eine Kollegin aus einer anderen Spedi,die nimmt ihre Tochter in den Ferien oft mit.Ansonsten ist das Mädchen bei der Oma.
      Und sagte dann , wenn Mama am WE. nach hause kam " Tante " zu Ihr , oder zum Vater " Tanter " .:rofl:
      Kein Bier für Schröter



      Gruß Lutz

      Der Waldgeist

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      • #4
        Nein,Lutz,das ist ein gutes Mutter-Tochter-Verhältnis.Das Mädel ist ca.10 Jahre alt und die Kollegin fährt erst 1,5 Jahre.Die Kleine ist stolz auf ihre Mama.Doch kann ich mir vorstellen,daß sie ihre Mama schon vermißt.Aber seit Flatratezeiten ist es kein großes Problem,den Kontakt aufrecht zuerhalten.

        Ich weiß,daß das keine Ideallösung ist,aber manchmal geht es nicht anders.So genau kenne ich die Verhältnisse auch nicht,ich weiß nur,daß die Kollegin alleinerziehend ist.

        "Tanter" finde ich klasse
        Was uns nicht umbringt,macht uns hart

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        • #5
          Zitat von Lutz Beitrag anzeigen
          Und sagte dann , wenn Mama am WE. nach hause kam " Tante " zu Ihr , oder zum Vater " Tanter " .:rofl:
          ich weiss nicht...mein vater war handelsvertreter aufgrund kriegversehrtheit ohne fahrerlaubnis, meine mutter fuhr ihn....

          gut, keine fernfahrer aber doch ganztägig abwesend, in der regel mehr als die heute gängigen 8std.

          mein jüngster bruder kam an einem 22zigsten zur welt...am 20zigsten und 24zigsten waren die eltern unterwegs..selbständigkeit halt.

          5 kinder von denen der älteste jeweils den nächsten erzog und ne oma zum "auf dem kopf rumtanzen".

          trotzdem (oder deswegen) haben alle geregelte ausbildungen teilweise studiert, keiner war im knast..keine grösseren körperverletzungen....

          ich glaube nicht das erziehnung, elternliebe, kinderwunsch was mit reiner zeitmessung zu tun hat sondern viel mehr mit der intensität der gemeinsam verbrachten zeit und dem vorleben von gewissen regeln.

          andernfalls müssten ja grad die kinder von hartz4 empfängern...da 24h am tag betreuungswürdig... alle kleine engel, musterschüler, schülerlotsen,messdiener und spendensammler sein...vom pfadfinderzulauf ganz zu schweigen
          männer essen keinen honig - männer kauen bienen.
          Nur weil du der Meinung bist, du wüßtest irgendwas, hat das mit der Wahrheit doch recht wenig zu tun

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          • #6
            Zitat von wega05 Beitrag anzeigen
            Nein,Lutz,das ist ein gutes Mutter-Tochter-Verhältnis.Das Mädel ist ca.10 Jahre alt und die Kollegin fährt erst 1,5 Jahre.Die Kleine ist stolz auf ihre Mama.Doch kann ich mir vorstellen,daß sie ihre Mama schon vermißt.Aber seit Flatratezeiten ist es kein großes Problem,den Kontakt aufrecht zuerhalten.

            Ich weiß,daß das keine Ideallösung ist,aber manchmal geht es nicht anders.So genau kenne ich die Verhältnisse auch nicht,ich weiß nur,daß die Kollegin alleinerziehend ist.

            "Tanter" finde ich klasse
            Es ist heutzutage gang und gebe, das die Mutter ganztags arbeiten muss.
            Aber wenn die Mutter die ganze Woche unterwegs ist, glaube ich, dass das Mutter-Kind Verhältnis schon etwas darunter leidet. Man bekommt die Geschehnisse nicht direkt mit, sondern erfährt es unterwegs oder am Wochenende. Kann man da schnell handeln oder das Kind in die Arme nehmen, wenn es ihm schlecht geht?
            Mein Vater war auch die ganze Woche unterwegs (nicht als Fahrer) und nur am Wochenende zu Hause. Meine Mutter war den ganzen Tag zu Hause und hat sich ihre Rasselbande gekümmert. Nachdem sie 5 Kinder zu erziehen hatte (die älteren 4 waren schon außer Haus) empfand ich sie als ziemlich streng. Erst mit der Zeit erkannte ich, das es für sie nicht anders möglich war. Es war für mich immer super, wenn mein Vater zu Hause war. Der erlaubte uns alles und sah über viele Sachen einfach hinweg. Als Kind ein Traum! Nur im Laufe der Zeit musste ich leider feststellen, das er einiges nicht mitbekommen hat und uns auch nicht wirklich gut kennt.

            Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen. Es wäre für jede Mutter schön, wenn sie den ganzen Tag für ihre Kinder da sein könnte, aber heutzutage leider nicht mehr machbar. Und wenn man die ganze Woche unterwegs sein muss, sei es als Fahrerin, Stewardess usw., bleibt einem nicht viel übrig. Vorallem wenn man alleinerziehend ist. Dann kann man froh sein, wenn man noch eine Mutter hat, die sich um die Enkelkinder kümmert. Das Glück hat nicht jeder
            Gruß Edith :bye:

            Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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            • #7
              Keine Frau, keine Kinder - keine Probleme!

              Das Leben ist schön...
              Hier kannst du deinen Punktestand in Flensburg erfahren.

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              • #8
                Zitat von Rainer2401 Beitrag anzeigen
                Keine Frau, keine Kinder - keine Probleme!

                Das Leben ist schön...
                Änlich wie mein Spruch: Keine Kinder - kein Kopfweh!
                Gruß Edith :bye:

                Rettet die Erde - Sie ist der einzige Planet mit Schokolade!!!

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                • #9
                  [ Dann kann man froh sein, wenn man noch eine Mutter hat, die sich um die Enkelkinder kümmert. Das Glück hat nicht jeder[/quote]


                  Jetzt misch ich mich auch mal ein.Für mich ist es leider nicht so einfach.Mein Mann Lkwfahrer,die ganze Woche unterwegs und auch öfters das Wochenende unterwegs.Hab ne fast 1jährige Tochter.Er bekommt leider nicht viel mit von der kleinen.Und das finde ich so Sch...Und ne Oma,Opa oder Bekannte sind leider auch nicht in der Nähe.Wir in Bayern und der Rest im Vogtland.Das ist nicht immer leicht für mich.Aber was soll man machen.
                  Liebe Grüsse Yvonne!:15_2_138[1]:

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                  • #10
                    Zitat von laaangsaaaam Beitrag anzeigen

                    ich glaube nicht das erziehnung, elternliebe, kinderwunsch was mit reiner zeitmessung zu tun hat sondern viel mehr mit der intensität der gemeinsam verbrachten zeit und dem vorleben von gewissen regeln.

                    andernfalls müssten ja grad die kinder von hartz4 empfängern...da 24h am tag betreuungswürdig... alle kleine engel, musterschüler, schülerlotsen,messdiener und spendensammler sein...vom pfadfinderzulauf ganz zu schweigen
                    signed Bodo.... leider ist es mir vom System verwehrt, deinen Beitrag zu bewerten, also an dieser Stelle: gimme5
                    headbanging
                    Carola :)

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                    • #11
                      Ich habe 3 Kinder (2 Söhne 15/17 Jahre und 1 Tochter 13 Jahre) und muß leider zugeben das ich in den ganzen Jahren sehr viel verpasst habe. Ich war bei meinem großen und meiner Tochter bei der Geburt dabei, bei meinem mittleren leider nicht (stand am Brenner im Streik). Ich habe es nur vom Telefon gehört wenn sie das laufen oder das reden begonnen haben. Ich war an soooo vielen Auftritten in den Schulen nicht dabei, war nicht dabei wo sie eingeschult worden sind und wenn sie mich brauchten war ich auch Arbeiten.

                      Dieses kann man wohl nie wieder gutmachen.

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