Christoph, einen meiner Fahrer, hat es am Samstag erwischt. Er ist rausgewunken worden. Die Unterhaltung hat sich sinngemäß etwa so angehört:
Polizist: "Na, ein bißchen flott unterwegs, nicht wahr?"
Christoph: "Nein, nicht flott. Ich bin ganz normal gefahren."
Polizist: "Na, dann zeigen sie mir doch mal die Tachoscheibe."
Christoph: "Hab ich nicht. Is´n Digi."
Polizist: "Oh!"
Polizist: "Dann machen sie mir mal einen Ausdruck!"
Christoph:"Oh! Wie geht datt denn?"
Polizist:"Sie als Fahrer müssen in der Lage sein, einen Ausdruck zu machen. Sie müssen auch eine Ersatzrolle dabei haben, sonst kostet das Bußgeld."
Daraufhin ackerte Christoph und er schaffte es tatsächlich, einen Ausdruck zu machen. Und das tolle an der Geschichte ist, dass weder Christoph noch die Polizisten etwas über die Geschwindigkeit erfahren haben. Darum ging es auch nicht mehr. Christoph war stolz, dass er einen Ausdruck machen konnte und die Polizisten lasen den Ausdruck, als ob es sich um eine alte ägyptische Pergamentrolle handelt.
Die Polizisten sind dann mit dem Ausdruck davon gefahren, weil sie sich wohl erst über das Ding schlau machen müssen.
Was lernen wir daraus? Eigentlich nichts, außer man sollte nicht darauf vertrauen, dass man immer auf Polizisten trifft, die vom Digi keine Ahnung haben. Wer mit dem Erstellen von Ausdrucken nicht vertraut ist, sollte es üben. Und zu guter Letzt noch der Hinweis, dass das Fehlen einer Ersatzrolle nicht bußgeldbewehrt ist. Das Gesetz schreibt lediglich vor, dass der Fahrer jederzeit in der Lage sein muss, die gewünschten Ausdrucke zu erstellen. Ein Korinthenkacker kann also Ausdrucke für die letzten 28 Kalendertage fordern. Wenn dann der Fahrer dazu nicht in der Lage ist, erst dann kostet es Geld.
Rama Anda
Polizist: "Na, ein bißchen flott unterwegs, nicht wahr?"
Christoph: "Nein, nicht flott. Ich bin ganz normal gefahren."
Polizist: "Na, dann zeigen sie mir doch mal die Tachoscheibe."
Christoph: "Hab ich nicht. Is´n Digi."
Polizist: "Oh!"
Polizist: "Dann machen sie mir mal einen Ausdruck!"
Christoph:"Oh! Wie geht datt denn?"
Polizist:"Sie als Fahrer müssen in der Lage sein, einen Ausdruck zu machen. Sie müssen auch eine Ersatzrolle dabei haben, sonst kostet das Bußgeld."
Daraufhin ackerte Christoph und er schaffte es tatsächlich, einen Ausdruck zu machen. Und das tolle an der Geschichte ist, dass weder Christoph noch die Polizisten etwas über die Geschwindigkeit erfahren haben. Darum ging es auch nicht mehr. Christoph war stolz, dass er einen Ausdruck machen konnte und die Polizisten lasen den Ausdruck, als ob es sich um eine alte ägyptische Pergamentrolle handelt.
Die Polizisten sind dann mit dem Ausdruck davon gefahren, weil sie sich wohl erst über das Ding schlau machen müssen.
Was lernen wir daraus? Eigentlich nichts, außer man sollte nicht darauf vertrauen, dass man immer auf Polizisten trifft, die vom Digi keine Ahnung haben. Wer mit dem Erstellen von Ausdrucken nicht vertraut ist, sollte es üben. Und zu guter Letzt noch der Hinweis, dass das Fehlen einer Ersatzrolle nicht bußgeldbewehrt ist. Das Gesetz schreibt lediglich vor, dass der Fahrer jederzeit in der Lage sein muss, die gewünschten Ausdrucke zu erstellen. Ein Korinthenkacker kann also Ausdrucke für die letzten 28 Kalendertage fordern. Wenn dann der Fahrer dazu nicht in der Lage ist, erst dann kostet es Geld.
Rama Anda
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