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Belugawale ziehen mit Schwertransport um

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    Belugawale ziehen mit Schwertransport um

    Ungewöhnlicher Schwertransport: Auf Island sind zwei Belugawale auf diese Weise in die Freiheit transportiert worden.


    Reykjavik – Auf dem Weg zurück in ihre natürliche Umgebung sind zwei Belugawale auf Island in ein Freiwasserschutzgebiet gebracht worden. Wie die Umweltstiftung The Sea Life Trust mitteilte, wurden „Little Grey“ (Kleiner Grauwal) und „Little White“ (Kleiner Weißwal) bereits am Freitag sicher ins Wasser der Schutzstation in der südisländischen Klettsvik-Bucht transportiert. Sie benötigten nun zunächst einige Zeit in einem geschützten Pool, um sich an ihre natürliche Umgebung zu gewöhnen, hieß es. Im Anschluss sollen sie in das eigentliche Schutzgebiet entlassen werden.


    Nach Angaben der Organisation ist das neue Zuhause der beiden etwa 13 Jahre alten Weibchen das erste Freiwasserschutzgebiet für Belugawale weltweit. Sie befinden sich demnach zum ersten Mal im Meer, seit sie bis 2011 in einem russischen Walforschungszentrum gewesen sind.


    Seit 2019 in der Auffangstation

    In der Auffangstation auf der zu den isländischen Westmännerinseln zählenden Insel Heimaey befanden sich „Little Grey“ und „Little White“ bereits seit dem Frühjahr 2019. Damals waren sie auf einer langen Reise aus einem Aquarium in Shanghai per Flugzeug nach Island gebracht worden. Das Aquarium war 2012 von dem Freizeitparkbetreiber Merlin Entertainments übernommen worden, der seit langem dagegen ist, Wale zu Unterhaltungszwecken in Gefangenschaft zu halten.


    Der Sea Life Trust ist ein Partner der Sea-Life-Aquarien in aller Welt. Die Stiftung hat sich laut eigenen Angaben zum Ziel gesetzt, mehr Walen den Weg aus der Gefangenschaft in natürliche Umgebungen zu bereiten und Wal- und Delfin-Shows zur Unterhaltung von Zuschauern letztlich zu beenden. Der Organisation zufolge leben derzeit noch mehr als 3000 Wale und Delfine in Gefangenschaft.


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    Liebe Grüße
    Harry


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  • #2
    AW: Belugawale ziehen mit Schwertransport um

    Mhh bei uns war das bisher größte Lebewesen eine Ratte aber die gleich zu hunderten oder tausenden

    Also als Transport, nicht aufm Hof :rofl2[1]:

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    • #3
      AW: Belugawale ziehen mit Schwertransport um

      Ein Eisbär war das größte Tier das wir je transportierten. Nur schade das ich die Fotos nicht mehr finde auch der Zeitungsabschnitt ist unauffindbar.

      Der Eisbär ging von Zoo zu Zoo.

      LG Harry
      Liebe Grüße
      Harry


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      • #4
        AW: Belugawale ziehen mit Schwertransport um

        Es hat zwei Seiten, diese Tierhaltung von Exotischen Tieren.
        Nicht jeder kann es sich leisten, diese Tiere in der Freiheit zu beobachten, dafuer sind ja Zoo's da...... ob die Tiere damt zufreden sind ist sehr zweifwelhaft, bis unmoeglich.
        Dazu noch Tiere zum Vergnuegen von Menschen, irgendwelche unnatuerliche kunststuecke beizubringen.. naja.
        Es gibt aber auch nuetzliche Dinge bei Tieren in Gefangenschaft, wie z.B. das schwimmen mit Delphinen fuer autistische Kinder.. soll Verbesserungen bei dieser Krankheit bringen und die Tiere leben dazu meistens in ihrer natuerlichen Umgebung.

        Wir waren bei whalewatching in der Dom. Rep. Dort soll man nur mit den zerifizierten Schiffen fahren, die mit einer roten Fahne gekennzeichnet sind. Diese haben die strikte Anweisung, eine bestimmte Entfernung zu den Walen einzuhalten und werden auch entsprechend ueberwacht. Auch auf unserem Boot war eine Mtarbeiterin der staatlichen Schutzorganisation. Haelt man die Abstaende nicht ein, wird bei der zweiten Verfehlung die Lizenz entzogen.
        Natuerlich gibt es auch "freie" Bootsbetreiber.... halten die sich nicht an die Abstandsregel, gibtsd hohe Geldstrafen, bis zu Freiheitsstrafen im Wiederholungsfall.

        Wir waren 2001 auf einer Safari im East Tsavo Nationalpark in Kenia. Dort haben wir Loewen, Elefanten , Giraffen und Zebras im freier Wildbahn gesehen....hatte tatsaechlich die Moeglichkeit einer Loewin in die Augen zu schauen... sehr interessante Erfahrung, denn wir waren direkt nach dem Urlaub in der Wilhelma in Stuttgart... auch da habe ich in die Augen der Elefanten und der Loewen geschaut.... merkwuerdig, man konnte da keinen Glanz in diesen Augen entdecken.... auch das Schaukeln der Elefanten ist eine unnatuerliche Erscheinung, die bei freien Elefanten nicht vorkommt.... Auch wenn Zoo's alles erdenkliche fuers Wohl der Tiere tun.. die fuehlen sich in Gefangenschaft nicht wohl.

        Belugawale gibt es auch bei uns und es wird uns auch irgend wann einmal moeglich sein die Eisbaeren (richtg Polarbaeren) zu besuchen... Manitoba hat weltweit die groesste Polarbaerenpopulation weltweit...leider von uns aus nur mit dem Zug (24hrs Fahrt) oder mit dem Flugzeug erreichbar und sehr teuer.... ein zwei Tagesausflug, mit Whalewatching, darf man da so $ 1500.- bis $2000.- anlegen.

        Gruss Holger


        Gruss Holger
        Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


        Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





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