WIE DAS LEBEN AUF DEM MARS FUNKTIONIERT
Die Geophysikerin aus Bitterfeld hat ein Jahr in einer simulierten Mars-Basis auf Hawaii gelebt: "Für den Mars: Ich muss die physischen Gegebenheiten schaffen. Aber ich muss die Menschen eben auch so auswählen, dass sie anpassungsfähig sind und Teamplayer sind. Das klingt nach diesen Stellenanzeigen 08/15. Nein, sie müssen wirklich [Teamplayer sein]. Das Team muss an erster Stelle stehen."
SECHS MENSCHEN AUF KLEINEM RAUM
Das Team in der simulierten Marsbasis bestand aus sechs Mitgliedern. Zusammen lebten sie in einer weißen, zweigeschossigen Kuppel mit einem Durchmesser von elf Metern. Verlassen durften sie die Basis nur im fingierten Raumanzug. Kontakt nach Außen gab es nur sporadisch, meistens per E-Mail. Darüber hinaus wurden verschiedene Experimente vorgenommen, etwa Wasser aus Lavastein zu gewinnen. Doch das war nur ein Teil des Lebens auf dem simulierten Mars, erklärt Heinicke: "Viele unsere Arbeiten waren ganz einfach Haushaltsarbeiten. Wirklich wie in der WG: Geschirr abwaschen, Putzen, Leuten hinterherräumen oder sagen: Ey, räum mal deinen Kram weg. Ich meine, es ist zwar eine Arbeitsumgebung, aber es ist eben gleichzeitig das Zuhause und das muss man eben kombinieren."
Die Geophysikerin aus Bitterfeld hat ein Jahr in einer simulierten Mars-Basis auf Hawaii gelebt: "Für den Mars: Ich muss die physischen Gegebenheiten schaffen. Aber ich muss die Menschen eben auch so auswählen, dass sie anpassungsfähig sind und Teamplayer sind. Das klingt nach diesen Stellenanzeigen 08/15. Nein, sie müssen wirklich [Teamplayer sein]. Das Team muss an erster Stelle stehen."
SECHS MENSCHEN AUF KLEINEM RAUM
Das Team in der simulierten Marsbasis bestand aus sechs Mitgliedern. Zusammen lebten sie in einer weißen, zweigeschossigen Kuppel mit einem Durchmesser von elf Metern. Verlassen durften sie die Basis nur im fingierten Raumanzug. Kontakt nach Außen gab es nur sporadisch, meistens per E-Mail. Darüber hinaus wurden verschiedene Experimente vorgenommen, etwa Wasser aus Lavastein zu gewinnen. Doch das war nur ein Teil des Lebens auf dem simulierten Mars, erklärt Heinicke: "Viele unsere Arbeiten waren ganz einfach Haushaltsarbeiten. Wirklich wie in der WG: Geschirr abwaschen, Putzen, Leuten hinterherräumen oder sagen: Ey, räum mal deinen Kram weg. Ich meine, es ist zwar eine Arbeitsumgebung, aber es ist eben gleichzeitig das Zuhause und das muss man eben kombinieren."
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