Neuer Geschäftsplan
Girteka Logistics kämpft um Arbeitsplätze
Der litauische Großflottenbetreiber Girteka Logistics hat noch 2019 ein zufriedenstellendes Jahr gehabt - 2020 gelte es, die 18.000 Arbeitsplätze zu halten.
Nach eigenen Angaben hat Girteka Logistics ein zufriedenstellendes Jahr 2019 hinter sich: Der Jahresumsatz des Unternehmens stieg demnach von 764 Millionen Euro auf 945 Millionen Euro, während die Rentabilität von 19 Millionen Euro auf neun Millionen Euro zurückging. Verantwortlich dafür waren demnach die erhöhten Transportkosten und die erheblichen Investitionen in Mitarbeiter und technologische Innovationen.
Neue Unternehmensagenda
Wie das Unternehmen mitteilt, haben Covid-19 und die sich daraus ergebende Wirtschaftskrise den Wachstumskurs verändert.
„Angesichts der sich ändernden Situation haben wir einen neuen Geschäftsplan verabschiedet, der sich sowohl auf die kurz- als auch auf die langfristige Nachhaltigkeit und Digitalisierung des Unternehmens konzentriert und darauf, die Arbeitsplätze für unsere 18.000 Kollegen zu erhalten“, sagt CEO Edvardas Liachovičius.
Laut dem Unternehmen werde erwartet, dass die Flotte von 7.400 Lkw und 7.800 Anhängern in diesem Jahr dennoch stabil bleibt. Da rund 80 Prozent der Flotte aus Frigo-Anhängern bestünden, könnten weiterhin frische und gefrorene Lebensmittel, FMCG, Arzneimittel, Gesundheitsprodukte und mehr transportiert werden.
Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel...-11162411.html
02.06.2020 Ilona Jüngst
Girteka Logistics kämpft um Arbeitsplätze
Der litauische Großflottenbetreiber Girteka Logistics hat noch 2019 ein zufriedenstellendes Jahr gehabt - 2020 gelte es, die 18.000 Arbeitsplätze zu halten.
Nach eigenen Angaben hat Girteka Logistics ein zufriedenstellendes Jahr 2019 hinter sich: Der Jahresumsatz des Unternehmens stieg demnach von 764 Millionen Euro auf 945 Millionen Euro, während die Rentabilität von 19 Millionen Euro auf neun Millionen Euro zurückging. Verantwortlich dafür waren demnach die erhöhten Transportkosten und die erheblichen Investitionen in Mitarbeiter und technologische Innovationen.
Neue Unternehmensagenda
Wie das Unternehmen mitteilt, haben Covid-19 und die sich daraus ergebende Wirtschaftskrise den Wachstumskurs verändert.
„Angesichts der sich ändernden Situation haben wir einen neuen Geschäftsplan verabschiedet, der sich sowohl auf die kurz- als auch auf die langfristige Nachhaltigkeit und Digitalisierung des Unternehmens konzentriert und darauf, die Arbeitsplätze für unsere 18.000 Kollegen zu erhalten“, sagt CEO Edvardas Liachovičius.
Laut dem Unternehmen werde erwartet, dass die Flotte von 7.400 Lkw und 7.800 Anhängern in diesem Jahr dennoch stabil bleibt. Da rund 80 Prozent der Flotte aus Frigo-Anhängern bestünden, könnten weiterhin frische und gefrorene Lebensmittel, FMCG, Arzneimittel, Gesundheitsprodukte und mehr transportiert werden.
Quelle: https://www.eurotransport.de/artikel...-11162411.html
02.06.2020 Ilona Jüngst
Die angegebene Begründung für die verringerte Rentabilität verstehe ich nur teilweise.
Wie sich "die erhöhten Transportkosten" für Girteka nachteilig auswirken, erschließt sich mir nicht.
Gruß
Klaus
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