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Tesla-Chef drängt auf Serien-Produktion von Elektro-Lkw Semi

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    Bild: Tesla

    Tesla hat vor drei Jahren mit dem Semi sein erstes Nutzfahrzeug vorgestellt. Der vollelektrische Sattelschlepper sollte eigentlich schon 2019 offiziell auf den Markt kommen, wurde später aber auf 2020 verschoben. Diesen April hieß es dann, dass der Semi erst 2021 kommt. In einer internen E-Mail betonte Firmenchef Elon Musk, dass es Zeit für den Serienstart ist.


    In Form von Prototypen ist Teslas Elektro-Lastwagen bereits länger auf Straßen in den USA unterwegs. Die limitierte Fertigung habe es erlaubt, „viele Aspekte des Designs zu verbessern“, erklärte Musk in seiner E-Mail. Jetzt müsse man „aufs Ganze gehen“ und die Massenproduktion einleiten. Die Batterie und den Antrieb für den Semi wolle Tesla in seiner „Gigafactory“ in Nevada herstellen, die weiteren Arbeiten würden voraussichtlich in anderen US-Bundesstaaten erfolgen.


    Konkrete Neuigkeiten zum Semi teilte Musk nicht mit, genauso wenig wie einen verbindlichen Termin für den Marktstart. Der jüngsten Mitteilung des Tesla-Chefs nach könnte der Semi im nächsten Jahr direkt in die Volumenfertigung gehen. Zuletzt hieß es noch, dass in der zweiten Jahreshälfte 2020 mit einer limitierten Serienproduktion begonnen werde.
    Der Semi soll mit seinen vier E-Motoren dynamischer als Verbrenner-Modelle fahren. Als Reichweite werden bis zu 800 Kilometer oder mehr in Aussicht gestellt. In den Monaten nach der Vorstellung sind laut Tesla und Kaufinteressenten zahlreiche Reservierungen eingegangen. Mittlerweile treiben allerdings auch etablierte Anbieter Batterie-Laster voran, allen voran die deutschen Konzerne Daimler und Volkswagen. Konkurrenz droht Tesla zudem von dem US-Startup Nikola Motor, das Lkw mit Batterietechnik und optionalem Wasserstoff-System zur Reichweitenverlängerung anbietet.


    Der Semi soll auch nach Europa kommen. Einem Bericht von Anfang des Jahres zufolge hat Tesla mit Blick auf das Sonn- und Feiertagsfahrverbot bei der deutschen Regierung eine Ausnahmeregelung für elektrische Lastwagen angeregt. Eine Delegation der Kalifornier sei dazu im Bundesverkehrsministerium empfangen worden. Bei dem Treffen habe man „Möglichkeiten der Stärkung der nachhaltigen modernen Mobilität besprochen, insbesondere im Hinblick auf den Logistikbereich“, so ein Sprecher der Behörde.

    Nach Medieninformationen hat das Ministerium die Prüfung einer Sonderregelung zugesagt.

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    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    AW: Tesla-Chef drängt auf Serien-Produktion von Elektro-Lkw Semi

    Hm - Musk drängt darauf, daß er, seine Firma, endlich die Akku-Sattelzugmaschine in Serie baut?
    Die Überschrift finde ich befremdlich.

    Es gibt doch sicherlich Gründe, warum Mr. Musks Firma diese Sattelzugmaschine nicht schon zu 5000/Monat baut.
    Warum baut Musk die Dinger dann nicht?


    Inhaltlich finde ich an dem Artikel weiterhin schlecht, daß wieder faktisch falsch auf die Nikola Motor Company verwiesen wird.

    Nikola hat faktisch NIX!!! Den Satz
    Konkurrenz droht Tesla zudem von dem US-Startup Nikola Motor, das Lkw mit Batterietechnik und optionalem Wasserstoff-System zur Reichweitenverlängerung anbietet.
    muß man als glatte Lüge einstufen. Denn Stand heute hat Nikola kein käuflich erwerbbaren Lkw, schon gar keinen mit "Wasserstoff-System".
    Also was hat Nikola anzubieten? Pläne, Absichten, Terminverschiebungen.... ziemlich nah' am Blabla...

    Gruß
    Klaus

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    • #3
      AW: Tesla-Chef drängt auf Serien-Produktion von Elektro-Lkw Semi

      Es gibt bis jetzt noch keine Ladestationen in USA, welche mit dem Truck angefahren werden koennen, das wird wohl das Problem sein ... ist ja nicht ganz so einfach. Viele Truckstops wurden ja in den letzten Jahren mit LNG ausgeruestet... da ist dann nicht mehr sehr viel Raum fuer den e-Truck.
      "Konkurenz" von Nicola, ist bei dem Bericht wohl de Stelle, wo man lachen soll.
      Wirkliche Konkurenz koennte der Truck von Peterbilt und Toyota sein, der ja schon in Los Angeles im Tagsbetrieb laeuft... der ja inzwischen ja auch schon ausgebaut werden soll. Und Konkurenz aus EU... naja!!! :-)

      Gruss Holger
      Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


      Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





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