Hallo liebe Gemeinschaft,
ich bin weiblich, 36 und beginne morgen meinem LKW Führerschein mit dem Ziel in 2-3 Monaten als Berufskraftfahrer auf den Straßen unterwegs zu sein. Ich finanziere mir Führerschein und BKFQ selber. Dank Corona habe ich jetzt endlich den Mut das durchzuziehen. Ich komme aus dem kaufmännischen, habe meinen Job verloren und möchte möglichst nie wieder in einem Kaffeetanten-Klatsch- und Tratschbereich arbeiten.
Ich bin sehr ehrgeizig was mein Ziel angeht und weiß auch, dass meine Persönlichkeit und Einstellung für den Bock und die Arbeit bestens geeignet sind, aber mein Problem ist dass ich zuviel googele. Und natürlich findet man beim googeln immer nur die Horrorgeschichten und das Gemeckere von Fahrern. Viel zu selten bricht mal jemand die Lanze für die schönen Seiten des Berufs und das verunsichert mich dann doch desöfteren. Es gibt bestimmt viele Menschen wie ich, die gerne wollen, es dann aber lassen wegen dem ganzen negativen Image. Das Problem ist ja seither immer dasselbe, es wird immer laut gemeckert aber wenn mal was positiv verläuft, still und leise unter den Teppich gekehrt. Gestern habe ich die Geschichte hier vom Kai verfolgt und da bekommt man schon Angst.. Manchmal denke ich, ich werde an den körperlichen Anforderungen scheitern, dann seh ich aber wieder einen Bericht über blonde Püppies mit pinken Nägeln, die das ganze auch wuppen tun.
Na ja, ich beginne morgen den ersten Schritt meines neuen Weges und freue mich über Austausch mit der Community. Vielleicht sind ja auch ein paar Neuanfänger dabei oder alte Hasen, die einen regelmäßig an die schönen Seiten und Geschichten erinnern.
ich bin weiblich, 36 und beginne morgen meinem LKW Führerschein mit dem Ziel in 2-3 Monaten als Berufskraftfahrer auf den Straßen unterwegs zu sein. Ich finanziere mir Führerschein und BKFQ selber. Dank Corona habe ich jetzt endlich den Mut das durchzuziehen. Ich komme aus dem kaufmännischen, habe meinen Job verloren und möchte möglichst nie wieder in einem Kaffeetanten-Klatsch- und Tratschbereich arbeiten.
Ich bin sehr ehrgeizig was mein Ziel angeht und weiß auch, dass meine Persönlichkeit und Einstellung für den Bock und die Arbeit bestens geeignet sind, aber mein Problem ist dass ich zuviel googele. Und natürlich findet man beim googeln immer nur die Horrorgeschichten und das Gemeckere von Fahrern. Viel zu selten bricht mal jemand die Lanze für die schönen Seiten des Berufs und das verunsichert mich dann doch desöfteren. Es gibt bestimmt viele Menschen wie ich, die gerne wollen, es dann aber lassen wegen dem ganzen negativen Image. Das Problem ist ja seither immer dasselbe, es wird immer laut gemeckert aber wenn mal was positiv verläuft, still und leise unter den Teppich gekehrt. Gestern habe ich die Geschichte hier vom Kai verfolgt und da bekommt man schon Angst.. Manchmal denke ich, ich werde an den körperlichen Anforderungen scheitern, dann seh ich aber wieder einen Bericht über blonde Püppies mit pinken Nägeln, die das ganze auch wuppen tun.
Na ja, ich beginne morgen den ersten Schritt meines neuen Weges und freue mich über Austausch mit der Community. Vielleicht sind ja auch ein paar Neuanfänger dabei oder alte Hasen, die einen regelmäßig an die schönen Seiten und Geschichten erinnern.
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