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Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

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  • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

    Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
    Wünsche dir, dass es GUT ausgeht...

    Diesem Wunsch schließe ich mich an und zwar ganz laut!


    Gruß!
    M.P.U
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

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    • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

      Die Grünen

      Zitat von whiteout Beitrag anzeigen
      Noch vor einigen Monaten haben sie die Verbannung von Autos in innenstaedten GEFORDERT .

      Nicht nur Karstadt wird Filialen schliessen...

      Es bedarf ja auch bald keiner Autos mehr in den Innenstädten,
      da diese sowieso verwaisen.

      Vor Corona wurden bereits seit jeher kraftfahrzeuggerechte Innenstädte
      durch den künstlich erzeugten Parkplatzmangel, teure Parkhausgebühren und immer weiter zurückgebaute Fahrstreifen
      in Ruhezohnen, Spielstraßen, Radwege etc.
      für Autofahrer absolut unattraktiv gemacht.
      Völlig außer Acht lassend, dass genau die Klientel,
      die mit dem Auto in die Stadt fährt, (Boomer und Rentner)
      noch das Geld hat, um dort richtig einzukaufen.
      Vollbepackt in Buss/Bahn steigen, will diese Käuferschicht
      aber nicht und für lange Touren mit dem Fahrrad mit Einkäufen
      auf dem Ast, sind ebendiese Leute in der Regel halt zu schlapp.
      Ganz davon ab, sind das auch keine Menschen,
      die sich mal eben problemlos auf Öko umerziehen lassen.
      Halt eine andere Generation, der auch ich angehöre.

      Während Corona hat dann selbst der letzte Rentner, der mit
      Internet nix oder eher wenig zu tun hatte/haben wollte realisiert,
      dass man im Online-Handel ganz hervorragend und komfortabel aus dem Ohrensessel heraus einkaufen kann, sodass selbst diese
      Käuferschicht nun nicht mehr zwingend in die Innenstädte ziehen muss.
      Nicht mal zum Kauf von Geburtstagsgeschenken für´s Enkel
      oder neuer Frottee-Unterwäsche...;-) ;-)

      Bitte nicht falsch verstehen, Metropolen wie Berlin,
      Frankfurt, Hamburg etc. werden sich aufgrund ihrer Bewohner
      selbst tragen können, derart viele Menschen versorgen sich
      vor Ort und tragen finanziell "ihre" Stadt.
      Dazu als Beifang die Touristen.

      Städte <1 Million Einwohner sind aber auf finanzkräftige
      Einkaufs-Besucher aus dem Umfeld angewiesen und wenn
      diese für die oben genannte Käuferschicht unattraktiv sind/bleiben,
      dann ist eben Schicht am Schacht.

      Nicht zu vergessen, dass es noch gut und gerne 30 Jahre
      dauern kann, bis wir ausgestorben sind.



      Gruß!
      M.P.U
      Zuletzt geändert von M.P.U; 27.06.2020, 02:46.
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

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      • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

        Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen
        Die Grünen




        Es bedarf ja auch bald keiner Autos mehr in den Innenstädten,
        da diese sowieso verwaisen.

        Vor Corona wurden bereits seit jeher kraftfahrzeuggerechte Innenstädte
        durch den künstlich erzeugten Parkplatzmangel, teure Parkhausgebühren und immer weiter zurückgebaute Fahrstreifen
        in Ruhezohnen, Spielstraßen, Radwege etc.
        für Autofahrer absolut unattraktiv gemacht.
        Völlig außer Acht lassend, dass genau die Klientel,
        die mit dem Auto in die Stadt fährt, (Boomer und Rentner)
        noch das Geld hat, um dort richtig einzukaufen.
        Vollbepackt in Buss/Bahn steigen, will diese Käuferschicht
        aber nicht und für lange Touren mit dem Fahrrad mit Einkäufen
        auf dem Ast, sind ebendiese Leute in der Regel halt zu schlapp.
        Ganz davon ab, sind das auch keine Menschen,
        die sich mal eben problemlos auf Öko umerziehen lassen.
        Halt eine andere Generation, der auch ich angehöre.

        Während Corona hat dann selbst der letzte Rentner, der mit
        Internet nix oder eher wenig zu tun hatte/haben wollte realisiert,
        dass man im Online-Handel ganz hervorragend und komfortabel aus dem Ohrensessel heraus einkaufen kann, sodass selbst diese
        Käuferschicht nun nicht mehr zwingend in die Innenstädte ziehen muss.
        Nicht mal zum Kauf von Geburtstagsgeschenken für´s Enkel
        oder neuer Frottee-Unterwäsche...;-) ;-)

        Bitte nicht falsch verstehen, Metropolen wie Berlin,
        Frankfurt, Hamburg etc. werden sich aufgrund ihrer Bewohner
        selbst tragen können, derart viele Menschen versorgen sich
        vor Ort und tragen finanziell "ihre" Stadt.
        Dazu als Beifang die Touristen.

        Städte <1 Million Einwohner sind aber auf finanzkräftige
        Einkaufs-Besucher aus dem Umfeld angewiesen und wenn
        diese für die oben genannte Käuferschicht unattraktiv sind/bleiben,
        dann ist eben Schicht am Schacht.

        Nicht zu vergessen, dass es noch gut und gerne 30 Jahre
        dauern kann, bis wir ausgestorben sind.



        Gruß!
        M.P.U
        Sehr treffende Analyse,Peer.Dem ist eigentlich nichts hinzu zu fügen...
        "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
        Jean Jacques Rousseau

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        • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

          Bin mal gespannt, wie das so übers Jahr laufen wird.
          Hoffentlich wird gut!!!! Sei Dir gewuenscht!!!!

          Die autoindustrie hat es ja schon vor Corona angekuendigt, das es weniger Arbeitsplaetze geben soll.... nun werden bestimmt noch viele mehr geopfert.

          Es waere jetzt endlich mal an der Zeit, das die Freitagsdemonstrierer und Umweltaktivisten mit ihren Vorschlaegen fuer eine bessere Welt kommen und nicht nur rumkrakelen wie boese und umweltschaedlich die Menschheit ist.
          Waerend des Stillstandes haetten die genug Gelegenheit gehabt, der Industrieund der Menschheit ihre "guten" Vorschlaege zu unterbreiten... und ich warte immer noch... die werden doch nicht wohl ganz ratlos daheim sitzen und ueberlegen...

          Ein schwacher Trost, auch von denen wird viele treffen, wenns den Berg runter geht!!!

          Gruss Holger
          Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


          Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





          Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

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          • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

            Danke für die Blumen, Matze.

            Ja, FFF wirkt seit der Covid Krise ein wenig wie eingeschlafen Füße,
            als haette das Virus sie deren Daseinsberechtigung beraubt.

            Verbesserungsvorschläge ausser Verbote sind aus dieser Ecke aber wohl auch nicht zu erwarten.

            Zum Thema Autoindustrie:
            Die leidet einerseits unter dem Druck der Politik, umweltfreundliche Produkte zu liefern, traut sich kaum noch, ihre richtig guten neuen Dieselkonzepte zu präsentieren und an den Markt zu bringen und wird selbst beim Absatz neuer, wenig völkerrechtlich und umweltgerecht vertretbaren Elektroantrieben scheitern, da AUCH Elektroautos Verkehrsflaeche und Parkraum in Innenstädten benötigen
            welcher aktuell allerorten abgebaut wird.

            Und finanzkraeftigen Kaufinteressenten, nämlich Rentnern und Boomern zu vermitteln, dass für sie auch mit alternativen Antrieben kein Platz in Innenstädten vorhanden ist, duerfte schwierig werden,
            denn "autofreie Innenstadt" bedeutet auch elektroautofreie Stadt.

            Ein E-Auto kaufen um zur Belohnung trotzdem Buss/Bahn benutzen zu müssen um in die Stadt zu gelangen...?
            Wird wohl für viele von uns als Alternative ausscheiden und dazu führen, dass der Absatz der Autoindustrie kräftig ins Stocken gerät,
            man wird sehen wohin die Reise geht...


            Gruß!
            M.P.U
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            chinesisches Sprichwort

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            • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

              Autoindustrie kräftig ins Stocken gerät,
              die Autoindustrie zieht noch viele Andere mit runter..

              Man sollte doch jetzt gesehen haben, wo die Stillegung der Industrie hinfuehrt.... der einzige Vorteil, fast leere Strassen und Spritpreise wie man sie schon lange nicht mehr hatte.
              Waere doch tolle Sache, wenn man das ganze jetzt so beibehalten wuerde.
              Keine Flugzeugemehr, wenige Autos, wenige Schiffe. Ein Aufatmen fuer die Umwelt.... hab total die jubelnden Klimaschuetzer und Umweltaktivisten vermisst.... achja, vergass, die durften ja nicht... aber so auf dem Balkon und vor der Haustuer haetten sie doch jubeln duerfen.... oder hatten die etwa Angst um ihren Arbeitsplatz???

              Gruss Holger
              Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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              • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

                Den kompromisslosen FFF-Klimaschutz-Kindern wird
                spätestens dann die Kinnlade runterfallen,
                wenn sie vom ersten eigenen Geld
                die erste eigene Wohnung beziehen und diese dann
                aufgrund aller bis dahin zwingend erforderlichen
                energetischen Maßnahmen bei einer Gesamtgröße
                von 35 qm, etwa 1100 Euro Warmmiete kostet.
                Und dies nicht nur in den Ballungszentren,
                da Vermieter bis dahin nämlich auch die teuren Entsorgungs-Kosten
                für Sondermüll wie ausgediente Photovoltaik-Anlagen
                und sonstige moderne Fassaden-Isolierungsmaterialien
                mit in die Mietkalkulation miteinbeziehen werden.

                Aber Eigentore sind auch Tore und zählen dementsprechend.

                Egal Kopf hoch.
                Was man an Miete und Energiekosten kräftig draufzahlt,
                kann man ja dann am Essen wieder einsparen.
                Fleisch ist schließlich völlig überbewertet und wenn man sich
                ausschließlich von Körnern, Salat und Beeren ernärt,
                kann man bei den Lebensmitteln kräftig sparen.

                Obwohl...Denkfehler, dass sollte nur saisonal funktionieren,
                außerhalb dieser wird wohl auch diese Ernährungsmethode
                richtig ins Geld gehen...selbst dann, wenn es sich
                um kein Bio-Gemüse handeln sollte.

                Fazit:
                Teures Wohnen und Essen sollte in Zukunft dennoch
                locker möglich sein,
                da die FFF-Kids gewiss auch Konzepte entwickeln werden,
                die den gesamten Arbeitsmarkt nach Corona dahingehend
                verändern, dass es erstens für Menschen trotz Automatisierung
                und Digitalisierung genügend Arbeitsplätze geben wird,
                welche zweitens fürstlich entlohnt werden.
                Alles in allem natürlich total nachhaltig und ohne dabei
                z.B durch Raubbau an Rohstoffen, Länder der III Welt
                zu übervorteilen bzw. die Menschen dort auszunutzen.

                Schöne neue (gut durchdachte) Welt...



                Gruß!
                M.P.U
                "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                chinesisches Sprichwort

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                • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

                  Erste Arbeitslosenzahlen vom Juni 2020 sind zugänglich:

                  Entwicklung des Arbeitsmarkts 2020 in Deutschland
                  Juni 2020

                  Massiver Einsatz von Kurzarbeit stabilisiert

                  01.07.2020 „Der Arbeitsmarkt ist wegen der Corona-Pandemie weiterhin unter Druck. Der massive Einsatz von Kurzarbeit stabilisiert aber den Arbeitsmarkt.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

                  Die Arbeitslosenzahl ist von Mai auf Juni infolge der Corona-Krise deutlich gestiegen, wenn auch erneut schwächer als im Vormonat. Mit 2.853.000 liegt sie 40.000 höher als im Vormonat. Saisonbereinigt entspricht das einem Zuwachs um 69.000. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Arbeitslosenzahl um 637.000 erhöht. Die Arbeitslosenquote steigt um 0,1 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent und verzeichnet im Vergleich zum Juni des vorigen Jahres ein Plus von 1,3 Prozentpunkten.

                  Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, hat sich saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 56.000 erhöht. Damit wächst die Unterbeschäftigung weniger stark als die Arbeitslosigkeit. Dies liegt zu einem großen Teil daran, dass wegen der Kontaktbeschränkungen Angebote der Arbeitsmarktpolitik nicht zum Einsatz kamen. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im Juni 2020 bei 3.604.000 Personen. Das waren 439.000 mehr als vor einem Jahr.

                  Nach aktuellen Daten zu geprüften Anzeigen wurde vom 1. bis einschließlich 25. Juni für 342.000 Personen konjunkturelle Kurzarbeit angezeigt, nach 1,14 Millionen im Mai und zusammen 10,66 Millionen im März und April. Aktuelle Daten zur tatsächlichen Inanspruchnahme stehen bis April zur Verfügung. So wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten der Bundesagentur für Arbeit im April für 6,83 Millionen Arbeitnehmer konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt, nach 2,49 Millionen im März

                  Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung sowie im Monatsbericht.

                  Quelle: https://www.arbeitsagentur.de/news/arbeitsmarkt-2020
                  Wir hatten in weiter zurückliegenden Beiträgen mal über eine finanzielle Rücklage der Arbeitslosenversicherung diskutiert. Ich meine, es waren 26Mrd€ vor der politischen Krise.

                  Aus diesem Artikel https://www.sueddeutsche.de/karriere...0216-99-779488 übernehme ich mal einen Betrag der "durchschnittlichen Kosten" durch einen Arbeitslosen: grob 20.000€/Jahr (2014, auf die Schnelle nix aktuelleres gefunden).

                  Damit sind die 26Mrd € Rücklage mit im Moment ca. 650.000 MEHR Arbeitslose in zwei Jahren aufgezehrt.
                  Allerdings greift auch die Kurzarbeit zu:

                  Kurzarbeit: Bundesagentur für Arbeit rechnet 2020 mit Kosten von 30 Milliarden Euro

                  Die Bundesagentur für Arbeit rechnet 2020 mit Kosten von 30 Milliarden Euro für Kurzarbeit.
                  Bis jetzt hat die BA bereits 2,5 Milliarden Euro an Kurzarbeitergeld ausgezahlt.
                  Unklar ist, ob die Rücklagen der BA dafür ausreichen.

                  Berlin. Bis zum Ende des Jahres könnten laut Bundesagentur für Arbeit die Kosten für Kurzarbeit mehr als 30 Milliarden Euro betragen. "Der Bund müsste dann aushelfen", sagte BA-Chef Detlef Scheele dem "Tagesspiegel" (Montag). Ausgezahlt habe die BA bislang zwar lediglich 2,5 Milliarden Euro an Kurzarbeitergeld. Dies liege allerdings daran, dass viele Unternehmen noch nicht abgerechnet hätten.

                  Unklar, ob die Rücklagen ausreichen

                  Insgesamt ist in der Corona-Krise für mehr als zehn Millionen Beschäftigte in Deutschland Kurzarbeit angemeldet worden. Die Nürnberger Behörde geht aber davon aus, dass am Ende nicht alle Personen, für die ein Antrag gestellt wurde, tatsächlich Kurzarbeitergeld in Anspruch nehmen.

                  Zwar hat die BA derzeit Rücklagen in Milliardenhöhe - ob diese jedoch ausreichen, um die Folgen der Corona-Pandemie für den Arbeitsmarkt abzufedern, ist ungewiss.

                  Quelle: https://www.rnd.de/wirtschaft/kurzar...BJYODHDCU.html
                  24.05.2020, 16:21 Uhr
                  Danach ist die zunächst unheimlich groß erscheinende Rücklage in weniger als einem Jahr verbraucht!

                  Gruß
                  Klaus

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                  • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

                    Man sollte nicht vergessen, kurzarbeit ist oefters mal die Vorstufe zur Arbeitslosigkeit.... und wer nicht arbeitet, zahlt auch keine Sozialversicherungsbeitraege... was hier so berechnet wird, snd lediglich die Zahlen, was die BAA schultern muss... von den fehlenden Beitraegen zur Rentenkasse und KV redet man da nicht... der Rattenschwanz wrd immer groesser.... ich moechte behaupten, das die Stimmung "Regierung hat alles rchtig gemacht" sch ganz schnell in die andere Richtung veraendern wird... und wer bis jetzt noch nicht gemerkt hat, das der Lock down wirklich der groesste Fehlalarm der Geschichte der Menschheit war... der wird bald in ein ganz tiefes Loch fallen.

                    Gruss Holger
                    Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


                    Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





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                    • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

                      Das Ergebnis verwundert mich eigentlich nicht....

                      UPS überrascht mit Umsatz- und Gewinnsprung

                      Bei vielen Unternehmen hat die Corona-Krise für einen wirtschaftlichen Einbruch gesorgt. Anders lief es hingegen bei dem US-Paketdienst, der von den gestiegenen Sendungsmengen profitieren konnte.

                      Atlanta (USA). Eine Sendungsflut infolge der Coronavirus-Krise hat dem US-Paketdienst UPS im zweiten Quartal überraschend Sprünge bei Umsatz und Gewinn beschert. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 20,5 Milliarden US-Dollar (17,4 Mrd Euro) zu, wie der Konkurrent der Deutschen Post DHL am Donnerstag in Atlanta mitteilte. Der Nettogewinn wuchs um fünf Prozent auf knapp 1,8 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Schnitt bei beiden Kennzahlen mit Rückgängen gerechnet.

                      Laut UPS-Chefin Carol Tomé trieben unter anderem gestiegene Sendungsmengen in Wohngebieten und der Transport von Medizin- und Pharmagütern wegen der Pandemie das Geschäft an. Eine Prognose für Umsatz und Gewinn im laufenden Jahr wollte das Management dennoch nicht abgeben. Es sei noch zu unsicher, vorauszusagen, wann und wie schnell sich die Wirtschaft von der Corona-Krise erhole. (dpa)

                      Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nac...g-2647030.html
                      Gruß
                      Klaus

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                      • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

                        Für die Paketdienste in Deutschland wird es vermutlich ähnlich aussehen.
                        Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

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                        • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

                          Steigt die Arbeitslosenquote, sinkt das Einkommen der Menschen.. mangels Urlaub und anderer Geldverzehrender Aktivitaeten, sitzt der Geldbeutel noch locker... wird sich ganz sicher aendern... und dann werden auch die Paketdienste jammern und Einbrueche erleben.

                          Gruss Holger
                          Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                          • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

                            Man ist aber erst am Anfang der Geschichte. Aber leider gibt es mmer noch Menschen, welche die ganzen Massnahmen der Regierungen fuer richtig befinden... ist eben das Ergebnis, wenn man sich wie ein Tanzbaer von einer Lobbyorganisation und verlogenen Politikern, die auf irgendwelche Managementjobs lauern, an der Nase herumfuehren laesst!

                            Gruss Holger
                            Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                            • AW: Wirtschaftliche Folgen - Regierungsmaßnahmen auf Corona

                              28% mehr Arbeitslose Ende Juli 2020 als Ende Juli 2019... das ist nicht gut...

                              Und im Mai 2020 6,7 Mio Beschäftigte mit Kurzarbeitergeld.

                              Noch zeigt uns Regierungs-Chlique die Rechnung nicht....

                              Gruß
                              Klaus


                              Der Arbeitsmarkt im Juli 2020
                              Kein weiterer coronabedingter Anstieg bei der Arbeitslosigkeit
                              30.07.2020 | Presseinfo Nr. 36

                              „Der Arbeitsmarkt steht wegen der Corona-Pandemie nach wie vor unter Druck, auch wenn sich die deutsche Wirtschaft auf Erholungskurs befindet. Der massive Einsatz von Kurzarbeit hat stärkere Anstiege der Arbeitslosigkeit und Beschäftigungsverluste verhindert.“, sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit (BA), Daniel Terzenbach, heute anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.

                              Arbeitslosenzahl im Juli:
                              +57.000 auf 2.910.000

                              Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich:
                              +635.000

                              Arbeitslosenquote gegenüber Vormonat:
                              +0,1 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent
                              Arbeitslosigkeit, Unterbeschäftigung und Erwerbslosigkeit

                              Die Arbeitslosenzahl ist zu Beginn der Sommerpause von Juni auf Juli im üblichen Umfang gestiegen. Der coronabedingte Anstieg hat sich in diesem Monat vorerst nicht fortgesetzt. Mit 2.910.000 liegt die Zahl der Arbeitslosen 57.000 höher als im Vormonat. Saisonbereinigt hat sie sich um 18.000 verringert.

                              Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Arbeitslosenzahl um 635.000 erhöht. Die Arbeitslosenquote steigt um 0,1 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent und verzeichnet im Vergleich zum Juli des vorigen Jahres ein Plus von 1,3 Prozentpunkten. Die nach dem ILO-Erwerbskonzept vom Statistischen Bundesamt ermittelte Erwerbslosenquote belief sich im Juni auf 4,5 Prozent.

                              Die Unterbeschäftigung, die auch Veränderungen in der Arbeitsmarktpolitik und kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt, hat sich saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 5.000 erhöht. Insgesamt lag die Unterbeschäftigung im Juli 2020 bei 3.661.000 Personen. Das waren 465.000 mehr als vor einem Jahr.

                              Kurzarbeit

                              Vor Beginn der Kurzarbeit müssen Betriebe Anzeige über den voraussichtlichen Arbeitsausfall erstatten. Nach aktuellen Daten zu geprüften Anzeigen wurde vom 1. bis einschließlich 26. Juli für 190.000 Personen konjunkturelle Kurzarbeit angezeigt. Damit geht die Zahl der Personen, für die Kurzarbeit angezeigt wird, nach dem massiven Anstieg in März und April weiter deutlich zurück.

                              Aktuelle Daten zur tatsächlichen Inanspruchnahme stehen bis Mai zur Verfügung. So wurde nach vorläufigen hochgerechneten Daten der Bundesagentur für Arbeit im Mai für 6,70 Millionen Arbeitnehmer konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt, nach 6,10 Millionen im April und 2,46 Millionen im März. Die Inanspruchnahme von Kurzarbeit lag damit weit über den Werten zur Zeit der Großen Rezession 2008/2009.

                              Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

                              Die Corona-Krise hat auch zu einem deutlichen Rückgang der Erwerbstätigkeit und der Beschäftigung geführt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) im Juni saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 40.000 verringert. Mit 44,62 Millionen Personen fiel sie im Vergleich zum Vorjahr um 681.000 niedriger aus. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist im Mai nach hochgerechneten Angaben der BA im Vergleich zum Vorjahr um 98.000 auf 33,33 Millionen Beschäftigte gesunken. Von April auf Mai, von den wirtschaftlichen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie beeinflusst, ergibt sich saisonbereinigt ein Rückgang um 74.000, nach 268.000 im Monat zuvor.

                              Arbeitskräftenachfrage

                              Die Nachfrage nach neuen Arbeitskräften ist zu Beginn der Corona-Krise massiv zurückgegangen, aktuell hat sie sich auf niedrigem Niveau stabilisiert. Im Juli waren 573.000 Arbeitsstellen bei der BA gemeldet, 226.000 weniger als vor einem Jahr. Saisonbereinigt hat sich der Bestand der bei der BA gemeldeten Arbeitsstellen um 5.000 verringert. Die Stellenneumeldungen sind wie in den beiden Vormonaten auch im Juli etwas gestiegen. Der BA-Stellenindex (BA‑X) – ein Indikator für die Nachfrage nach Personal in Deutschland – stieg im Juli 2020 um einen Punkt auf 92 Punkte. Er liegt damit 35 Punkte unter dem Vorjahreswert.

                              Weiter lesen "an" der Quelle: https://www.arbeitsagentur.de/presse...t-im-juli-2020
                              Gruß
                              Klaus

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