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Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

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  • Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

    Von Hellmann wurde es bekannt, nun von Thyssenkrupp Steel; man kann annehmen, daß andere das auch schon probieren oder noch machen werden.

    Thyssenkrupp Steel verlangt Abschlag von seinen Dienstleistern

    Thyssenkrupp Steel verlangt in einem Brief an seine Transportdienstleister eine pauschale Reduzierung der Frachtraten um zehn Prozent.

    München. Erst die Spedition Hellmann und jetzt Thyssenkrupp Steel (TKSE): Der Stahlhersteller will bei seinen Transportdienstleistern angesichts der Corona-Krise eine Frachtreduzierung von zehn Prozent erwirken. Das geht aus einem Brief hervor, den TKSE an seine Transportdienstleister geschickt hat. Absender des Schreibens ist der Vorstand von TKSE persönlich. Der Brief liegt der VerkehrsRundschau (VR) vor.

    Hellmann hatte einen Abschlag von 15 Prozent gefordert und dann einen Rückzieher gemacht

    Erst letzte Woche hatte der Dienstleister Hellmann einen ähnlichen Brief an seine Transportpartner verschickt und darin einen Abschlag von 15 Prozent gefordert. Auch dieses Dokument lag der VR vor. Die VR hatte Hellmann am Dienstag Vormittag dieser Woche mit dem Brief konfrontiert. Am Dienstag Nachmittag dann ruderte Hellmann zurück. Sven Eisfeld, Managing Director Deutschland bei Hellmann Worldwide Logistics, teilte der VR mit, dass es sich um ein Versehen gehandelt habe und dass „das Schreiben als gegenstandslos zu betrachten“ sei. Mehr dazu in dieser Nachricht.

    Jetzt ist ein Brief von TKSE bekannt geworden vom 29. März mit der Überschrift „Anpassung der Vertragskonditionen an die aktuellen Marktbegebenheiten“, der an die Transportdienstleister vonn TKSE ging. Darin beschreibt TKSE zunächst seine „äußerst schwierige Lage“: Die Kunden hätten die Schließung größerer Produktionsstätten verkündet. Zugleich drohten bei der Rohstoffversorgung Engpässe bei gleichzeitig volatilen Preisen. TKSE sah sich daher gezwungen, die Produktion zu drosseln.

    Die derzeitige Situation sei nicht zu vergleichen mit den Krisen der letzten Jahre, heißt es weiter. Einfache Sparmaßnahmen würden nicht ausreichen, um wieder in die Erfolgsspur zu kommen.

    Zehn Prozent Frachtreduzierung: ein "angemessener und fairer Beitrag"

    Aus Sicht von TKSE würden sich angesichts der aktuellen Entwicklungen in den Frachtenmärkten und „der rapide fallenden Faktorkosten für Treibstoffe“ entsprechende Handlungsspielräume für eine „aus unserer Sicht dringend erforderlichen Absenkung der Transportkonditionen“ ergeben. „Daher erachten wir eine Frachtreduzierung in Höhe von 10 % für alle noch nicht abgewickelten Einzelaufträge im Rahmen des mit Ihnen bestehenden Transportrahmenvertrages als angemessenen und fairen Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Krisensituation“, heißt es in dem Brief.

    Man sehe sich derzeit leider nicht in der Lage, sich kurzfristig mit allen Geschäftspartnern persönlich zu diesem Thema auszutauschen. Dann bittet der TSKE-Vorstand, die beigefügte Einverständniserklärung über die Frachtreduzierung bis spätestens zum 31. März 2020 zurückzusenden. Den Abschlag werde TSKE dann ab dem 1. April 2020 für die Restlaufzeit des Transportrahmenvertrages in Ansatz bringen. „Sollte sich das Marktumfeld in den kommenden Wochen und Monaten nachhaltig verändern, werden wir die Situation entsprechend neu gemeinsam mit Ihnen bewerten“, heißt es in dem Brief.

    TKSE lehnt Stellungnahme ab

    Die VR hat TKSE um Stellungnahme zu dem Brief gebeten. Unter anderem wollten wir wissen, wie viele Unternehmen angeschrieben wurden, wie viele bereits ihr Einverständnis abgegeben haben und ob TKSE diesen Schritt tatsächlich als fair empfindet. Denn es ist zwar richtig, die Dieselpreise sind gesunken, aber zumindest im Februar 2020 laut den Zahlen des Statistisches Bundesamtes nur um 3,1 Prozent gegenüber dem Vormonat und um 1,4 Prozent gegenüber dem Februar 2019. Da die Dieselpreise im Fernverkehr etwa 25 Prozent der Gesamtkosten ausmachen, bedeutet eine Verringerung der Dieselpreise um 3,1 Prozent, dass die Gesamtkosten lediglich um 0,8 Prozent rückläufig gewesen sind. Im Vergleich zu den geforderten zehn Prozent ist diese Einsparung also minimal.

    TKSE lehnte die Beantwortung sämtlicher Fragen der VR ab. Die kurze Begründung: „Wir kommentieren vertragliche Beziehungen nicht öffentlich“. (cd)

    Quelle: https://www.verkehrsrundschau.de/nac...n-2589514.html
    Die Betrachtung der Verkehrsrundschau halte ich für sinnvoll.
    Wodurch sollen in der aktuellen Situation tatsächliche Transportkosten um 10% gesunken sein?
    Und 10% Gewinn hätte Thyssen Krupp Steel seinen Transportdienstleistern vor der politischen Krise nicht zugestanden und keinesfalls gelassen. Wo soll das also her kommen?

    Muß Waberer's dann übernehmen, für 20% weniger?

    Gruß
    Klaus

  • #2
    AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

    Jetzt, wo immer mehr Lkw's stehen, würde mich nicht wundern, wenn manche Speditionen darum reißen werden...
    Auch für 20% weniger...
    ThyssenKrupp wird ebenso fatal starke Rückgang der Aufträge zu verspüren bekommen, uns muss nun "mit allen Mittel" versuchen, retten, was zu retten ist.
    Sprichwörtlich "Koste was wolle!!"
    In diesem Jahr werden tausende Gewerke den Bach runtergehen, sei es Gastronomie, Tourismus, Flughäfen, Flugzeugbauer etc ppp

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    • #3
      AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

      Man sollte sich das fuer die zukunft merken und solche Laeden einfach links liegen lassen. sollen die doch sehen, wie sie ihr Zeug gefahren bekommen. Aber es wird sich bestimmt so ein Bakrotteur finden, der das hinnimmt und einfach seine Insolvenz ein paar Wochen nach hinten schiebt, dann wird wieder gejammert, wie boese och die Kunden sind... das reicht ja dann auch schon.

      Gruss Holger
      Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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      • #4
        AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

        Vieleicht der Sturm vor der Ruhe, aber bei uns brummt es wie Teufel.

        Dennoch empfinde ich diese Forderung als Schlag ins Gesicht. Mein Chef fährt für den Preis, oder garnicht und verliert lieber nen Kunden.
        Sollten sich andere auch mal überlegen.
        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

        Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

        "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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        • #5
          AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

          Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
          Dennoch empfinde ich diese Forderung als Schlag ins Gesicht. Mein Chef fährt für den Preis, oder garnicht und verliert lieber nen Kunden.
          Bei uns auch.. als vor paar Jahren die Preise für Betonfuhren ohne Förderband nach unten gerutscht sind haben wir die Mischer stehen gelassen, soll jemand anders für den Preis fahren.. gutes halbes Jahr später haben wir auch wieder ohne Band was gefahren :D
          Einmal war ich im Büro wo einer "bester Preis" wollte. Zitat Cheffe zum Kunden:" Wenn ich meinen Fahrer statt dessen ins Freibad schicke haben er und ich mehr davon als wenn ich für den Preis fahre..." :lmao[1]: War letzten Sommer...

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          • #6
            AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

            Vieleicht mal nen Brief zurück.

            Aufgrund des erhöhten Infektionsrisikos der Fahrer werden die Frachtpreise um 20 % angehoben, Dieselpreise um 20 % steuerlich begünstigt und die Maut fällt weg............mir würde sicher noch mehr einfallen.
            Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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            • #7
              AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

              Als erste Maßnahme möchte ich vorschlagen, den Mitarbeitern in Rheinhausen mal Manieren beizubringen. Was die sich gegenüber Fahrern herausnehmen, war und ist unterirdisch. Und für Anlieferfahrzeuge muss ein Lageplan der Kantinen entwicklt werden. Damit der Fahrer die Entladekolonne auch findet. Dann sollte an jedem Stapler ein Alkolock installiert werden.

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              • #8
                AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

                Frachten weiter unter Druck

                DB Schenker lockt mit Billigpreisen

                Für viele stellt sich die Frage ob ein Unternehmen, das über die Firmenmutter Deutsche Bahn der öffentlichen Hand gehört, in der Corona-Krise wirklich mit so spitzem Bleistift rechnen muss oder eher mit gutem Beispiel voran gehen sollte.Der Redaktion eurotransport.de liegen zwei besonders extreme Fälle aus der Frachtenbörse Timocom vor. Bei ihnen würde DB Schenker seinem Frachtführer 0,51 beziehungsweise 0,53 Cent pro Lastkilometer bezahlen. Für Branchenkenner gilt als Faustformel eine Fracht von mindestens 1,25 Euro pro Lastkilometer, um die eigenen Kosten zu decken. Ins Netz gestellt hat die Großspedition einen innerdeutschen Verkehr von Radolfzell nach Salzgitter, immerhin 631 Kilometer, für den sie 320 Euro bezahlen würde. Das andere „Angebot“ von DB Schenker ist eine grenzüberschreitende Ausschreibung für einen Transport von Maastricht nach Lübeck über 565 Kilometer zu 300 Euro. Beides sind Komplettladungen, für die ein Standard-Sattelauflieger benötigt wird.
                Harsche Kritik vom BGL an Niedrigfrachten im Netz

                Nach Einschätzung von Branchenkennern kann ein Frachtführer, der die Transporte für DB Schenker ausführt, bei diesen Konditionen nicht in Einklang mit der Sozial- und Steuergesetzgebung arbeiten. Gerade in der Coronakrise zeigt sich, dass die Preise offenbar im freien Fall sind. Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) hat am Montag in einer Mitteilung ausdrücklich vor Frachten auf entsprechenden Plattformen gewarnt, die weit unter Einstandspreisen liegen. „Diese Angebote sind illegal, da sie nicht mehr mit den Vorschriften zum Mindestlohn und auch dem Kabotage-Verbot vereinbar sind“, erklärt der Verband und fordert die Betreiber der Frachtenbörsen auf, regelmäßig dort eingestellte, aber offensichtlich illegale Offerten umgehend an das Bundesamt für Güterverkehr und den Zoll zu melden, da diese Angebote nicht mehr mit dem deutschen Mindestlohngesetz und dem Kabotage-Verbot vereinbar sein könnten.

                eurotransport

                Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                In der internationalen Politik geht es
                nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                Es geht um die Interessen von Staaten.
                Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                Geschichtsunterricht erzählt.
                Egon Bahr

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                • #9
                  AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

                  „Diese Angebote sind illegal, da sie nicht mehr mit den Vorschriften zum Mindestlohn und auch dem Kabotage-Verbot vereinbar sind
                  Diese Aussage disqualifiziert den BGL, Fachkenntnis : KEINE !

                  Was haben Frachtpreise mit dem Mindestlohngesetz zu tun. Vor vielen Jahren wurden Frachttarife abgeschafft, also darf ein Spediteur sogar kostenlos fahren, wenn ihm das Spass macht.
                  Und was haben niedrige Frachtpreise mit dem Kabotageverbot zu tun... das sich ein Fachverband zu solchen Schwachsinnigen Aussagen hergibt, das zeugt, dass auch hier Beitraege besser im Muelleimer aufgehoben waeren.

                  Gruss Holger
                  Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                  • #10
                    AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

                    Diese Aussage macht SEHR WOHL ein Sinn!
                    Wenn ein Unternehmer ein solches Kampfpreis anpreist, dann nicht, weil er Kohle zu verschenken hat, sondern, weil er u.a. Dank Hungerlöhne trotzdem noch Gewinne einfahren kann!

                    Eins muss man dir lassen:

                    Du kannst WIRKLICH JEDEN VERDAMMTEN SATZ ins Negative umdrehen!!

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                    • #11
                      AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

                      Wenn der Fossilien-Motor ausgedient hat, wird es überall Einbrüche geben und weniger zu Fahren sein.


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                      • #12
                        AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

                        Zitat von Manni-Blue Beitrag anzeigen
                        Wenn der Fossilien-Motor ausgedient hat, wird es überall Einbrüche geben und weniger zu Fahren sein.
                        Sag ich schon lange...
                        Deren Ende wird aber nicht die Kampf gegen Klimawandel sein, sondern erst, sobald weniger Ölquellenkapazitäten geöffnet wird als Zeitgleich versiegen...

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                        • #13
                          AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

                          Dank Hungerlöhne trotzdem noch Gewinne einfahren kann!
                          Das ist mal wieder typisch deutsch. Jemand tut etwas und daraus werden Rueckschluesse gezogen.
                          Es gilt immer der Unschuldsbeweis, solange nichts anderes bewiesen ist.
                          Von einem Fachverband erwarte ich Fachlich Richtige aussagen und keine Mutmassungen!
                          Hat nix damit zu tun, ob man was ins negative zieht.
                          Und auch was haben niedrige Frachtpreise mit Kaboge zu tun.... zielt wieder gegen die soooo boesen Osteuropaeer.... nein deutsche Unternehmen fahren ja nicht unter Preis....

                          Gruss Holger
                          Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                          • #14
                            AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

                            @whiteout
                            2020-04-11-13-54-29.jpg

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                            • #15
                              AW: Thyssenkrupp Steel fordert 10 Prozent Frachtnachlass

                              Mein Gedankengang zum Vorwurf des BGL zu illegalen Transportmachenschaften:

                              Einig sind wir uns sicher, daß ein Kilometerpreis von 50€Cent für die wenigsten Unternehmen kostendeckend ist. Unter Kosten zu fahren ist nicht illegal - das ist klar. Wenn jemand zu diesem Preis fährt, besteht aber eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß das jemand fährt, der deutlich geringere Kosten hat als andere. Und damit liegt der Verdacht nahe, daß eventuell illegales Vorgehen vorliegen könnte. Wenn dieser Verdacht naheliegt, dann darf man durchaus fordern, daß das geprüft wird.
                              Als illegales Vorgehen kommen unterschreiten des Mindestlohnes und Kabotagevergehen in Frage.

                              Wir wissen auch, daß beide Vergehen bereits vor der politischen Kriese praktiziert wurden und kaum kontrolliert oder gar geahndet wurden. Nun, in dieser Kriese erwarte ich kaum eine Besserung, leider.

                              Die Kriese wird nicht zu einer positiven Marktbereinigung führen. Eine positive Marktbereinigung wäre für mich, wenn schlechte Unternehmen aussortiert würden. Damit ist aber nicht zu rechnen.

                              Gruß
                              Klaus

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