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Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

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  • Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

    Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

    Berufskraftfahrer haben Systemrelevanz. Aus diesem Grund müssen sie auch fahren statt sich daheim vor dem Coronavirus zu isolieren. Der Gewerkschaftsbund sieht die Corona-Krise aber nicht als Freibrief für Lenkzeitüberschreitungen.


    In diesen Tagen vollbringen Lkw-Fahrer Großes. Um Versorgungsengpässe zu vermeiden, müssen zahlreiche Fahrer länger als gewöhnlich ihre Schicht versehen. Gerade an den Grenzen kommt es fallweise zu extremen Wartezeiten. An die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft appelliert Karl Delfs, Bundessekretär des Fachbereichs Straße in der Transportgewerkschaft vida, die systemrelevanten Berufskraftfahrer in der momentane Corona-Krise nicht durch drastisch überzogene Lenk- und Einsatzzeiten zu überlasten.


    „Die aktuelle Krisensituation darf nicht als Sprint, sondern muss vielmehr als Marathon verstanden werden: Es geht dabei darum, Ausdauer sicherzustellen, um auch ausreichend Personalreserven für die nächsten Wochen oder möglicherweise sogar Monate zur Verfügung zu haben“, warnt Delfs, dass viele Berufskraftfahrer in der Krise bereits Übermenschliches leisten und in vielen Fällen physische und psychische Leistungsgrenzen bereits ausgelotet seien.


    Die Corona-Krise sei kein „Freibrief“ für allgemeine Lenkzeitüberschreitungen, betont der vida-Gewerkschafter. Diese seien nur im Zusammenhang mit Corona-Krisen-Fahrten gestattet.
    Firmen sollen Sanitäreinrichtungen offenhalten

    „Der Zugang zu Infrastruktur wie sanitäre Anlagen und Verpflegungsmöglichkeiten auf den Autobahnen muss primär für Fahrer weiterhin gewährleistet sein“, fordert Delfs. Mit dieser Forderung ist er nicht allein, Vertreter des Güterbeförderungsgewerbes sprechen sich ebenfalls dafür aus.


    Der vida-Gewerkschafter verlangt von den belieferten Firmen auch mehr Kooperation und Verständnis für die Bedürfnisse der Lkw-Lenker ein: „Belieferte Firmen sollten ihre sanitären Einrichtungen auch für die Fahrer offenhalten. Umsichtiges Handeln ist jetzt anstelle von Panik gefragt.“ Ansonsten gelte es zu überlegen, ob Firmen, die den Zutritt verwehren, zukünftig überhaupt noch beliefert werden sollen.
    Ländergrenzen nicht komplett dicht machen

    Auch die Europäische Union ist aufgefordert, „das Heft des Handelns bezüglich des Straßentransports wieder an sich zu ziehen“, unterstreicht Delfs. „Wenn jedes Mitgliedsland willkürlich seine Grenzen dicht macht und nicht für einen fließenden Warenverkehr Sorge trägt, dann ist es nicht verwunderlich, wenn wichtige Ladungen stunden- und auch tagelang an den Grenzen aufgehalten werden. So kann es nicht weiter gehen, das geht auch zu Lasten der Fahrer. Wir brauchen in der Krise garantierte europäische Versorgungskorridore“, so der vida-Gewerkschafter.


    Delfs appelliert an die Frächter, bei Fahrermangel die von der Wirtschaftskammer eigens eingerichtet Fahrerbörse in Anspruch zu nehmen: „Transport ist in der Krise systemrelevant. Wir brauchen auch in drei Wochen und darüber hinaus gesunde und einsatzbereite Fahrer in großer Zahl zur Versorgung der Bevölkerung mit Gütern des täglichen Bedarfs und der systemrelevanten Gesundheitsinfrastruktur. Wer verantwortlich handelt, der achtet jetzt darauf, dass unsere Kolleginnen und Kollegen nicht überlastet werden und ausreichend Zeit für Pausen, Erholung und Regeneration erhalten.“
    Delfs zollt den Berufskraftfahrern abschließend Dank und Anerkennung für ihre großartigen Leistung in diesen schwierigen Zeiten: „Die Gewerkschaft vida wird dafür sorgen, dass das auch nach der Bewältigung der Krise nicht vergessen wird.“


    Zur Quelle dieses Artikels und anderen großartigen Artikeln klick hier
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

    Ist schon traurig, dass man hierLippenbekenntnisse abgibt. Klare anweisungen, dass Raststaetten und auch deren Toiletten geoeffnet bleiben muessen.
    Und auch zu beliefernde Firmen nicht ihre Toiletten fuer Fahrer zugaenglich machen muessen.
    Ist nur ziemlich Fragwuerdig, warum Spediteure da nicht intervenieren und solche Firmen einfach nicht mehr beliefern. Zu fahren gibt es wohl genug, da kann man solche Firmen leicht ausgrenzen.

    Gruss Holger
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    Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





    Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

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    • #3
      AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

      Nun, immerhin hat sich hier eine Gewerkschaft geäußert - in Österreich... in der richtigen "Richtung".

      Gruß
      Klaus

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      • #4
        AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

        Nun, immerhin hat sich hier eine Gewerkschaft geäußert - in Österreich... in der richtigen "Richtung"
        Warum haben Gewerkschaften nicht den Arsch in der Hose mal den Firmen, oder Raststaetten mit Sanktionen zu DROHEN !!! Oder auch der so allmaechtigen EU, die ja sonst immer alles bestimmen will und nicht in der Lage ist, dass die Mitgliedslaender ALLE ihre Grenzen fuer den warenverkehr oeffnen.

        Gruss Holger
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        • #5
          AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

          Zitat von whiteout Beitrag anzeigen
          Warum haben Gewerkschaften nicht den Arsch in der Hose mal den Firmen, oder Raststaetten mit Sanktionen zu DROHEN !!! Oder auch der so allmaechtigen EU, die ja sonst immer alles bestimmen will und nicht in der Lage ist, dass die Mitgliedslaender ALLE ihre Grenzen fuer den warenverkehr oeffnen.

          Gruss Holger
          Dann erkläre doch mal, du Held aus der Ferne, was die Gewerkschaften tun sollen. Sollen sie sich mit einem Pappschild bewaffnet vor die Tore der Firmen oder vor das Parlament in Brüssel setzen? Oder sollen sie etwa nach Manier eines Jimmy Hoffa Schlägerbanden einsetzen, um die Forderungen durchzusetzen?
          Ich bin gespannt auf deine Lösung. Aber bitte nicht mit Luftschlössern kommen sondern auch machbare Wege aufzeigen.

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          • #6
            AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

            du Held aus der Ferne,
            Langsam gehts mir auf den Geist. Ohne persoenliche Angriffe geht es wohl nicht. Schon mal mit Therapeuten versucht deine Neurose behandeln zu lassen. Soll sogar von der Krankenkasse bezahlt werden!!!!! Aber so kennt man diese "Pro Fahrer" Fraktionen. Gegenwind vertraegt keiner !!!!

            Ich soll Gewerkschaft erklaeren, wie sie zu handeln haben, sorry, fuer was braucht man dann den Haufen und soll dafuer noch bezahlen.
            Ihre Mitglieder muessen sich respektlos behandeln lassen und die wissen sich nicht zu helfen... sorry, mehr als traurig.

            GsD brauchen wir hier dazu keine Gewerkschaft, das geht innerhalb von Stunden, von gesetzlicher Seite das ein Truckstop wieder geoeffnet wird.

            Die Gewerkschafter der 50er Jahre wuerden sich im Grab rumdrehen, wenn sie sehen wuerden, welche Luschen und schwaetzer da heute am Ruder sitzen!

            Ja, vor die Tore der Firma setzen und diese blockieren waere doch schon mal ein Anfang... traut man sich....wohl nicht!

            Gruss Holger
            Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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            • #7
              AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

              Zitat von whiteout Beitrag anzeigen


              Ja, vor die Tore der Firma setzen und diese blockieren waere doch schon mal ein Anfang... traut man sich....wohl nicht!

              Gruss Holger
              Von dir gibt es keine vernünftige Antwort auf eine ernst gemeinte Frage. Nur Wischi-Waschi! Deine beliebteste Antwort ist "Wenn du das nicht weißt, ja dann kann ich dir auch nicht helfen". Das "Du" wird dann beliebig ausgetauscht und wie hier z.B. durch Gewerkschaft ersetzt. Das ist der Tod einer jeden Diskussion, in dem eigentlich Argumente ausgetauscht werden sollten. Ich nenne es einen verbalen Coitus Interruptus.

              Aber ich beantworte mal deine vorgeschlagene Reaktion.
              1. Es gibt kein Gesetz, welches einer Firma vorschreibt, für ihre Besucher Toiletten bereitzustellen.
              2. Zur Zeit herrscht ein Kontaktverbot. Das bedeutet, mehr wie 2 Leute dürfen sich vor dem Werkstor nicht treffen. Zuwiderhandlungen können Geldbußen und sogar Gefängnis zur Folge haben.
              3. Wer mit Pappschildern in der Hand ein Werkstor blockiert, der begeht eine Nötigung (wird bestraft) und riskiert zusätzlich noch eine Gefängnisstrafe, weil das auch eine Demonstration ist. Die sind zur Zeit verboten.
              4. Es werden sich ganz viele Lacher einfinden (natürlich nacheinander) und sich köstlich über diesen Blockierer amüsieren. Jedenfalls so lange, wie die Polizei braucht, den Blockierer festzunehmen.

              In diesem Sinne taugt dein Vorschlag zwar zur Unterhaltung, aber nicht dazu, den Fahrern Toiletten zu verschaffen. Das hat also nichts mit "nicht trauen" zu tun sondern mehr mit Intelligenz.

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              • #8
                AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

                Es läuft schon einiges schepp in unserem Land,

                Wenn ich sehe, das man Größen wie Old Chatterhand mit seinem Wissen und Können so einfach ziehen lässt,
                wobei wir ihn hier so dringend mit seinen Fähigkeiten brauchen ....

                Alter rauf auf dein ��, und komm, zeig uns und al den Unfähigen, wie es richtig gemacht wird, und rette Old Germany.

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                • #9
                  AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

                  Von dir gibt es keine vernünftige Antwort auf eine ernst gemeinte Frage.
                  Wie kann eine Frage ernstgenommen werden, welche mit einem persoenlichen Angriff beginnt?

                  Deine beliebteste Antwort ist "Wenn du das nicht weißt, ja dann kann ich dir auch nicht helfen"
                  Sorry , armseelige Argumentation, ist wohl das einzige was du perfekt beherrscht.... Man sollte nicht anderen Worte in den Mund legen, welche man gerne hoeren wuerde um EIGENE Argumente zu rechtfertigen. Diese Antwort habeich noch nienmandem gegeben... wenn doch, dann bitte hier dokumentieren, oder einfach Klappe halten.

                  Das "Du" wird dann beliebig ausgetauscht und wie hier z.B. durch Gewerkschaft ersetzt.
                  Glaub mir, ich weiss schon WAS ich schreibe und wenn ich dich mit "Du" anspreche, dann meine ich auch dich... und wenn ich von Gewerkschaft schreibe, dann meine ich auch diese.
                  Ich brauche keine "Tauschworte" um zu argumentieren.

                  Das ist der Tod einer jeden Diskussion, in dem eigentlich Argumente ausgetauscht werden sollten.
                  Argumente zaehlen bei dir und deinen Gewerkschaftsgenossen und KFK Vorsitzenden NUR und AUSSCHLIESSLICH wenn sie dazu dienen euch zu feiern und zu huldigen.
                  Mit Gegenwind kann keiner von euch umgehen... da war doch die Stasi eine gute Sache... Gegenwind = "Weg vom Fenster" geht ja heute Gsd nicht wirklich !

                  verbalen Coitus Interruptus
                  Auch die Verwendung von Fremdwoerter steigert nicht die Kompetenz.... laesst Unfaehigkeit nur besser aussehen.... ich jedenfalls kennen keinen "Verbalen Geschlechtsakt", auch keinen abgebrochenen !

                  Aber ich beantworte mal deine vorgeschlagene Reaktion.
                  1. Es gibt kein Gesetz, welches einer Firma vorschreibt, für ihre Besucher Toiletten bereitzustellen.
                  Doch gibt es.... Jede Firma MUSS durch Gesetzliche Regelung nach ihrer Anzahl der Mitarbeiter entsprechende Toiletten zur Verfuegung stellen und wenn sie "oeffentlich" zugaenglich ist, auch entsprechend fuer "Besucher".... traurig, dass du das nicht weisst!!!!

                  2. Zur Zeit her .........
                  Da bin ich doch froh, dass eure "ahnen" nicht immer ganz so gesetzestreu waren.... sonst haette man in DE heute noch den Samstag als Arbeitstag... wuerde 48 hrs p.W. arbeiten und man koennte 14 Tage Urlaub geniessen.

                  In diesem Sinne taugt dein Vorschlag zwar zur Unterhaltung, aber nicht dazu, den Fahrern Toiletten zu verschaffen. Das hat also nichts mit "nicht trauen" zu tun sondern mehr mit Intelligenz.
                  Naja, wenn man Hilflosigkeit mit Intelligenz verwechselt... dann wundert mich nix mehr!

                  Old Chatterhand
                  Lass diese Verunstaltungen von Karl May's Darstellern... wenn man es nicht kann, einfach sein lassen. Ansonsten moechte ich dir mal vorschlagen, ein Grammatikseminar bei der Volkshochschule zu besuchen, beim lesen deines hohlen Gestammels wird einen schlecht!

                  Gruss Holger
                  Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                  • #10
                    AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

                    Wie heißt das Thema ....

                    Ruhig und locker bleiben, und nicht das Lenkrad zwischen die Zähne nehmen.

                    " Ruhig Brauner " :rofl2[1]:

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

                      Whiteout: Die Probleme in Deutschland betreffen dich doch gar nicht mehr....also hör auf hier ständig auf Deutschland rum zu hacken. Kann dir doch sonst wo vorbei gehen. Und hier beleidigt keiner, ausser du ständig. Leb dein Leben und verschone uns mit deiner ständigen Klugscheisserei und deinen Stammtischparolen.
                      Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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                      • #12
                        AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

                        Speedy ich bin da ganz deiner meinung seit august als ihr forum geschlossen wurde lässt er den Frust bei uns ab + so einen werden wir wohl nicht unbedingt brauchen

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

                          Die Probleme in Deutschland betreffen dich doch gar nicht mehr.
                          Woher weisst du das, kleiner Hellseher, oder muss man deiner Meinung nach in DE leben um seine Meinung sagen zu duerfen?
                          Ich kann nix dafuer, das du in deiner kleinen Traumwelt lebst und noch nie den tellerand gesehen hast, geschweige darueber hinaus!

                          Und hier beleidigt keiner, ausser du ständig
                          Ich wuesste nicht, wo ich hier jemanden beleidigt haben sollte. Wenn jemand ueber meine Beitraege beleidigt sein sollte, geht mir das sonstwo vorbei . Persoenlich habe ich hier niemanden beleidigt !

                          Leb dein Leben
                          Das tue ich ganz sicher, und vielleicht sehr viel zufriedener als mancher, der vor lauter Frust taeglich sein Feindbild pflegen muss!

                          verschone uns mit deiner ständigen Klugscheisserei und deinen Stammtischparolen.
                          Ich kenne keine stammtischparolen, daich im meinem ganzen Leben noch keinen Stammtsch besucht habe.... im Gegensatz wohl zu dir.
                          Achja, ich denke hier im Forum gibt es eine Ignorierfunktion.... also, mach Gebrauch davon!

                          Speedy ich bin da ganz deiner meinung
                          Auch dir , der Rat : Ignorierfunktion !!!!

                          seit august als ihr forum geschlossen
                          Warum sprichst du in dritter Person.... mal ganz abgesehen davon, war das weder "mein" noch "unser" Forum.
                          Ich glaube auch nicht das dieses Forum DIR gehoert !

                          lässt er den Frust bei uns ab
                          Muss dich leider enntaeuschen, ich stehe nicht auf deiner Stufe, etwas im Leben verpasst zu haben. Ich bin ganz zufieden mit dem wie ich lebe.
                          Bei mir gibts weder Frust noch Stress.

                          so einen werden wir wohl nicht unbedingt brauchen
                          Und das entscheidest du... wusste tatsaechlich nicht, dass du hier der Forumssprecher bist.... da es da ueberhaupt einen gibt!

                          Bei manchen Menschen habe ich ernsthafte Zweifel, dass ich es mit Erwachsenen Menschen zu tun habe. Ich bin manchmal schon sehr dankbar dafuer, dass ich in meinem Leben in viele Laender reisen durfte und auch in meiner ausbilderlaufbahn mit vielen verschiedenen Kulturen in Beruehrung kam und von vielen Kulturen lernen konnte.
                          Leider mache ich sehr oft die Erfahrung, dass manche Landsleute tatsaechlich glauben, DE ist das Mass der Dinge und der Drehpunkt der Welt...ist natuerlich ernuechternd, wenn dann diese "heile Welt" aufeinmal als Andere dargestellt wird.
                          Manche Menschen denken doch tatsaechlich, wenn man das Land verlassen hat, dann hat man kein Recht mehr auf eine Meinung in diesem Land.... schon mal drueber nachgedacht, dass ich noch familiaere Bindungen und Freunde in DE habe, wegen denen ich mir Sorgen mache... aber anscheinend ist das Denken bei einigen schon so engstirnig geworden, dass die Welt hinter deren Wohnzimmer aufhoert zu existieren.
                          Sorry fuer OT!!!

                          Und zum Thema... traurig, das ein Gewerkschafter nicht auf die Idee kommt.... Manchmal wuerde sogar eine moraliche Unterstuetzung der Fahrer helfen und die Gewerkschaft koennte zeigen, dass sie wirklich etwas fuer die Fahrer uebrig hat und nicht nur Beitragszahler sucht.
                          Jede Firma MUSS nach deutschem Gesetz wenn sie der Oeffentlichkeit (Besuchern, die dort Arbeiten verrichten, denen auch eine Toiltette zur Verfuegung stellen.... und in der jetzigen Zeit, wo Hygiene ganz oben steht und gleich danach die Aufrechterhaltung der Versorgung, ist es nicht nur eine moralische Pflicht )* sondern auch Voraussetzung um die Rahmenbredingungen der Bedarfsgerechten Versorgung aufrecht zu erhalten, eine SAUBERE toilette zur Verfuegung zu stellen.
                          Man koennte erwarten, dass man von Gewerkschaftsseite, den Fahrer die Moeglichkeit der Unterstuetzung gibt, solche Firmen einfach abzulehnen, bei denen zu laden, oder abzuladen.
                          Will man LKW, oder will man keine.. wenn man keine Will, Laden zu machen, ganz einfach!

                          *) moralische Pflicht hat auch die Erwartung, das etwas physisch getan wird, und nicht nur gelabert wird, was Andere gefaelligst zu tun haben !

                          Gruss Holger
                          Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                          • #14
                            AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

                            Also Holger......alles was ich bisher von Ramaanda gelesen habe hat Hand und Fuß.
                            Aber ich habe bei Deinen Beiträgen in letzter Zeit oft das Gefühl Du denkst wir laufen hier noch mit Keule und Bärenfell durch die Gegend um Nahrung zu besorgen. Ich kann dir versichern hier gibt es weiterhin Licht und auch Supermärkte und ähnliche Infrastruktur.
                            Die Leute sagen auch weiterhin Guten Tag und nicht Ugh!

                            Du mußt in Deutschland ein furchtbares Leben gehabt haben das Du hier alles so negativ siehst. In einem muß ich dir aber Recht geben. Ich bin von unseren Gewerkschaften auch nicht begeistert.

                            Ich habe in den letzten Tagen mit vielen meiner Bekannten die alle noch fahren gesprochen. Keinem von Ihnen wurde der Gang zur Toilette verwehrt. Wie es auf Rasthöfen und Autohöfen ausieht weiß ich nicht. Wir haben nur einen Autohof in Bremerhaven und den meide ich weil der schlicht sauteuer ist.

                            Was Speedy sagt ist nicht ganz falsch. So schlimm ist D ja nun auch nicht. Mag sein das in Kanada einiges anders läuft oder besser ist, das dürfte andersrum genauso sein......

                            Es ist nunmal so das im Moment nur max 2 Personen zusammen sein dürfen. Aber so langsam geht mir dieses ewige Deutschland schlecht/ Kanada gut auf den Sack. Da brauche ich keine Ignofunktion.
                            Dann mache doch mal brauchbare und umsetzbare Vorschläge anstatt nur den Oberlehrer zu geben der alles besser machen kann. Oder komm zurück und werde Politiker........
                            Gruß Kai
                            Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                            Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                            • #15
                              AW: Berufskraftfahrer in Corona-Krise nicht überlasten

                              Holger gerät ja hier mehrfach unter Feuer und ich muss da mal ne Lanze brechen.
                              Sorry mir fällt gerade der Fachbegriff dazu nicht ein.............doch jetzt......selektives denken.

                              wenn ihr unterwegs seit und 500 KM abspult, könnt ihr euch an jeden einzelnen Baum erinnen, an dem Ihr vorbei gefahren seit?

                              Natürlich nicht. Unser Gehirn würde platzen, wenn es alles abspeichern würde und so "sortiert" es selbstständig aus.
                              Das kann soweit gehen, dass es Menschen gibt, die unbewusst nur dass aufnehmen, was ihrem Weltbild entspricht. Der Rest kommt einfach nicht an.

                              Die selektive Wahrnehmung besagt, dass, sobald man ein bestimmtes “Ziel” vor Augen hat oder die Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtem liegt, man eine bestimmte Überzeugung hat oder Ähnliches, alles, was diese Überzeugung bestätigt, wahrgenommen wird, und alles andere ausgeblendet wird.
                              Er kann also nix dafür :)

                              Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                              Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                              "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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