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Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

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  • #31
    AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

    Treffen wir uns in der Mitte: Handeln wir bewusst, dann überlegen wir. Wenn unbewusst, lassen wir uns leiten.


    Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

    ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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    • #32
      AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

      guter Plan :)
      Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

      Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

      "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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      • #33
        AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

        Im Regelfall sind mir die Viecher egal. Aber so direkt vor dem Auge, war das ein Reflex. Ist im Grunde aber auch egal, rückgängig machen kann ich es eh nicht mehr......
        Gruß Kai
        Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

        Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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        • #34
          AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

          Teil 8.

          So. Nun also erstmal KH. Die Psychologin die mich aufsuchen wollte, muß sich verlaufen haben. Bei mir war die nicht. Die Chirurgin konnte mir auch nicht wirklich sagen wie sich die ganze Sache entwickelt. Ob Gefühl oder nicht......abwarten.
          Aber.....absolutes Rauchverbot. Der Mittelfinger hing genau an einer Nervenfaser und einem Blutgefäß. Das ist das absolute Minimum was gebraucht wird um den zu erhalten. Da die Kreissäge reißt, sind die Gefäße meist nicht wieder zu gebrauchen.
          Es war ja eh die Frage ob er dranbleibt. War ja nun auch nicht sauber. Egal, erstmal keine Schmerzen, das war schon mal wichtig. Ich bin wie gesagt nicht nah am Wasser gebaut, aber in dieser Situation konnte ich auch nicht mehr.
          Wie gesagt, OP war am Samstag. Am Mittwoch rief mein Arbeitgeber an um mir mitzuteilen das ich entlassen bin. Fristgerecht mit 14 Tagen zum Monatsende. Was will man sagen, ich war erst 6 Wochen da. Mir wurde aber wenigstens angeboten mich zu melden wenn ich wieder fahren kann. Wird ja eh etwas dauern.
          Nach 10 Tagen aus dem KH entlassen und dann erstmal alle 2 Tage zum Chirurgen. Da der Mittelfinger mit Draht angesetzt wurde und diese außen am Finger endeten mußte eine gute Versorgung sein damit nichts in die Wunde kommt.
          Nach 6 Wochen wurden die gezogen. Nach 4 Wochen hat mir der Chirurg mitgeteilt das der FInger dranbleiben wird weil die Wunde gut verheilt war.
          Also erstmal auf die Beine kommen und erholen.
          Allerdings kam nun das Problem das ich wieder das Jobcenter im Nacken hatte wegen der zu hohen Miete. Außerdem war das Verhältnis zu unserem Vermieter recht angespannt. Die Chemis stimmte einfach nicht. HInzu kam das der Kopf so gar nicht mit der Situation umgehen konnte. Hausarzt wollte nur Beruhigungstabletten aufschreiben. Ich wollte aber keine.
          Als ich im März wieder gesund geschrieben wurde habe ich mich bei meiner alten Firma wieder beworben. Wurde auch wieder eingestellt. Aber jetzt Nachtlinie mit WB. Bremen- Osterweddingen, dort Begegnung und dann nach Oldenburg die Maschine entladen und zurück nach Bremen. Das Dumme: Kurz vor Bremen hätte ich 45 min Pause machen müssen. Aussage vom Chef: Karte ziehen und weiter fahren. Ja nee is klar. Dann kam der 1. und kein Geld. Am 2. auch nicht und am 3 war ich beim Anwalt. Fristlose Kündigung.
          Anwalt erreichte Barzahlung. Ich habe mein Geld geholt und bin dann vom Regen in die Traufe geraten......
          Fortsetzung folgt.......
          Gruß Kai
          Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

          Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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          • #35
            AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

            Teil 9

            Ich habe mich also in Bremen bei einem Unternehmen beworben welches in der letzten Zeit relativ groß geworden war. Hatten vom 7,5t bis zum WB oder Sattel mit 40t alles. Außerdem eigenes Lager.
            Lohn wie in Bremen üblich 1800+ Spesen. Nur Tagschicht. Abmachung und stand auch im AV: Kein Stückgut.
            Also am ersten Tag Aluminium ausgeliefert. Gute Tour. Am zweiten Tag : Kannst Du heute mal einen Tag Stückgut fahren? Ja einen Tag geht.
            Da war ich dann fast 2 Wochen bis mir im Büro der Kragen geplatzt ist und ich direkt rausgeflogen bin. Da fristlos ja nicht ging wurde fristgerecht gekündigt und ich war freigestellt. Also mal direkt zum Arzt und AU wegen Psyche geholt.
            Ich hatte weiterhin Nacht für Nacht tolle Träume mit Bildern von dem Unfall. Hinzu kamen jetzt auch noch Probleme mit der Pumpe.
            Dachte ich zumindest. Aber davon später mehr.
            Also Therapeut nicht in Sicht. Ich war ziemlich am Ende. Der Unfall, die finanzielle Situation, die Wohnsituation und der Kopf. Zusätzlich zu allen anderen Einschränkungen die ich schon erwähnt habe.......zusätzlich kam ich mir auch schon ganz klein und häßlich vor und war froh wenn man mich in Ruhe ließ.
            Als wieder beim JC angemeldet den Fall angegeben und auch die Gesundheit erwähnt. Diese vermittelte mir sofort einen Termin beim Medizinischen Dienst des JC. Wußte gar nicht das es sowas gibt. Der hat mir empfohlen direkt die Psychiatrische Institutsambulanz im KH Debstedt ( heute Geestland) aufzusuchen.
            Jetzt hatte ich wenigstens einen Ansprechpartner. Erst Termin bei der Ärztin. Die hat mir erstmal ein Medikament für die Nacht verschrieben damit ich wieder Ruhe finde. Danach kam ich zu einer Psychologin.
            Die war top. Ich hatte oft das Gefühl das man mich nicht ernst nahm. Bei ihr war das ganz anders. Sie hat wirklich versucht Ursachen zu finden.
            Leider bekommt man da max alle 14 Tage einen Termin für 30 Minuten. Aber besser als nichts. Außerdem kann man sich da 24/7 in Akutfällen melden und bekommt Hilfe.
            Naja. langsam kam ich aus dem Loch wieder raus und fand neuen Mut. Wir hatten eine neue Wohnung gefunden. 129m² für 230 + Heizung.
            Dann eines NAchts aufgewacht und irgendwie hatte ich eine tiefe furchtbare Angst und das Gefühl die Pumpe macht so um die 500 Schläge die Minute. Puls konnte ich nicht fühlen. War aber nach 5 Min wieder vorbei. Nächsten Tag sowieso Termin beim Hausarzt und dieser machte immer Kontrolle vom BLutdruck. War sozusagen Standard.
            Er pumpte,pumpte, pumpte......nahm das Gerät wieder ab, ging raus und kam mit einem alten Stationären Gerät wieder. Die lassen sich höher Pumpem. Ergebnis: 270/150.
            Er gab mir sofort Nitro Spray und sagte wenn der Blutdruck in 5 min nicht deutlich gesunken ist ruft er den RTW, die Verantwortung wollte er dann nicht übernehmen. Damit war das Problem von nachts erledigt. Denkste.....Also den BLutdruck mit Medikamenten eingestellt und die Kopfschmerzen waren fast weg. Dann ging unser Doc von jetzt auf gleich in Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen.
            Ein paar Tage später hatte ich wieder Herzprobleme. Das gleiche wie vorher. Selbst Blutdruck gemessen. Der war aber ok. Als omuß da noch was sein. Also zum neuen Arzt und diesem das erzählt. Er hat sich alles angehört, noch ein, zwei Fragen gestellt und mir dann mitgeteilt: Das ist nicht das Herz. Sie hatten eine astreine Panikattacke.Na vielen Dank auch.
            Fortsetzung folgt.....
            Gruß Kai
            Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

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            • #36
              AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

              Teil 10

              Also beim nächsten Besuch bei der Psychologin das auch gleich mitgeteilt. Jetzt kam ich auch noch in die Gruppentherapie. Einmal die Woche 1 Stunde. Half auch ganz gut, dann wurde die Gruppe aus Kostengründen eingestellt und die Einzeltermine auf alle 4 WOchen 20 Minuten reduziert. Dann ging auch noch die Therapeutin weg. Danach habe ich den Besuch dort eingestellt.
              Das Medikament kann auch der Hausarzt verschreiben.
              Dann wieder JC. Die hatten auch keine Idee was die mit mir sollten. Arbeit haben die mir keine angeboten. Ich habe dann was im Internet gefunden. Stelle auf 800€ Basis.
              Morgens von Bremerhaven nach Stade dort entladen und mit Leergut zurück. Mir war klar das es nur Hermes sein konnte. Ich kanne die Unternehmer ja von früher.
              Egal. Dort beworben und gleich der erste Dämpfer. Nix BHV-Stade. Das fährt Chef selber.
              Arbeitsbeginn 5 Uhr. Dann 1. Tour gleich um die Ecke (500m) zum Verteiler SAT. 2. Tour dito. 3. Tour nach Bremerhaven und Leergut zurück. 4 Tour wieder um die Ecke wenn noch was da war sonst direkt wieder BHV. Dann Leergut zurück und Leergut vom Stützpunkt zurück holen. Alls mit 12 Tonner.
              1-2 Mal im Monat mit irgendwelchen Paletten zum Stützpunkt in Cux. und regelmäßig Seesäcke von der Marineschule holen.
              Feierabend meist zwischen 11 und 12 Uhr. Pause keine. Lohn: 7,50 Brutto.
              Dann sollte ich nach einem Virteljahr nachmittags noch PAkete fahren und abends den Rücklauf bearbeiten. Das wären im Regelfall 14 Stunden am Tag gewesen. Für 7.50. Habe ich abgelehnt. Kündigung aus betrieblichen Gründen bekommen.
              Gut egal, war eh Mist.
              Dann wieder was: Neue Vermittlerin beim JC. In BHV werden Call Center Agents gesucht. Wäre doch was für Sie. Ich : Keine Ahnung habe ich noch nie etwas mit zu tun gehabt. Wir haben unsdann darauf geeinigt das ich micht dort bewerbe und die Schulung mitmache.
              Danach sehen wir weiter.
              Die Schulung war ganz ok, zumindest die ersten 5 Tage. In der 2 Woche hatten wir einen anderen Ausbilder und das war das größte A.....loch was ich je kennengelernt habe.
              Abgesehen davon ist das kein Job für mich. War zwar nur die Hotline eines Telefonanbieters, also nix mit Verkauf, aber Du mußt eben auch den Leuten sagen warum ihr Anschluß dicht ist.
              Also wieder JC. Die Vermittlerin war nicht begeistert, hat mich aber auch weiter nicht mehr eingeladen. Alle 6 Monate und das war es.
              Auf meine Erkrankung ging sie gar nicht ein. Als ich sie darauf ansprach war die Antwort: Ich bin nicht dafür da mir ihre Familiengeschichte anzuhören sondern dafür das sie ihren Arsch aus der Hängematte der Allgemeinheit kriegen.
              Da ist mir der Kragen geplatzt und ich habe verlangt ihren Vorgesetzten zu sprechen. Den hat sie mir nicht genannt. Dann habe ich das deutlich leuter eingefordert. Sie blieb stumm.
              Fortsetzung folgt........
              Gruß Kai
              Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

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              • #37
                AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                Das klingt wie ein schlechter Film....kein Wunder,dass manche Leute mit einer Axt zum JC gehen.....
                "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
                Jean Jacques Rousseau

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                • #38
                  AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                  Zitat von ontheroadagain Beitrag anzeigen
                  Das klingt wie ein schlechter Film....kein Wunder,dass manche Leute mit einer Axt zum JC gehen.....
                  Könnt ihr mal bitte einen alten Mann aufklären, was JC ist?


                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • #39
                    AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                    Ich vermute er meint damit JobCenter...

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                    • #40
                      AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                      Könnte hinkommen. Hab mein Leben lang keines gebraucht, daher mein Unwissen - danke.


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                      • #41
                        AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                        RIchtig. Steht auch in einem Teil was das bedeutet. Schreibt sich leichter al Job-Center.
                        Gruß Kai
                        Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                        Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                        • #42
                          AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                          Jau, und danke, dass ihr einem Unwissenden nicht noch obendrein beschimpft habt, wie mir das mal passierte, als ich die Fahrerstelle antrat und nicht wusste, was ARM´s sind, was ich denn für ein Fahrer wäre.... usw.


                          Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                          • #43
                            AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                            Keine Sorge,Martin-bei uns rutschtst du nicht aus.....:lmao[1]:
                            "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
                            Jean Jacques Rousseau

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                            • #44
                              AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                              :23_30_126[1]:


                              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                              • #45
                                AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                                Teil 11

                                .....so die Dame blieb stumm. Ich also nach Hause und eine Mail an die Direktion in Cuxhaven geschickt mit Bitte um Prüfung des Wechsels vom Vermittler. Sieh mal einer guck.... nach 3 Tagen hatte ich eine Antwort. Aber nicht die Zusage, Kürzung meiner Bezüge um 30% wegen Fehlverhaltens meinerseits. Also wieder hin. Ohne Termin bei der Tussi rein und ihr den Schrieb mit der Forderung der Rücknahme auf den TIsch geknallt. Sie lachte nur blöd. Es wurde deutlich lauter (meinerseits) und sie grinste weiter blöd. Nun war es mir auch egal, ich habe dann mal mit einer Handbewegung den Schreibtisch aufgeräumt...... das diese Vermittler einen stillen ALarm zum Empfang haben und dieser dann die Polizei ruft wußte ich da noch nicht, habe es dann aber kurz darauf festgestellt.
                                Naja, die beiden Polizisten haben mich rausbegleitet und mich belehrt. Als sie fertig waren habe ich gefragt ob noch was anliegt. Antwort: Nein. Gut, ich bin dann direkt wieder zur Tür und wollte wieder nach oben zu meiner Vermittlerin. Frage vom Sheriff: Wo wollen sie denn hin?
                                Antwort: Ich habe ihr versprochen sie bekommt eine Schelle, also bekommt sie eine Schelle. Also Hausverbot für diesen Tag bekommen. Gilt auch für das Grundstück. Also am Straßenrand gewartet. Worauf warten SIe? Na, klar oder? Auf Feierabend. Da hatte ich einen Platzverweis mit der ANdrohung den Rest das Tages in einer Zelle zu verbringen.......wollte ich ja nun auch nicht.
                                Also erstmal nach Hause und den Kopf freikriegen......soweit möglich. Die Behandlung fand ja weiterhin nicht statt. Panikattacken hatte ich zum Teil bis zu 6 am Tag. Das einzige was mir etwas half war in meiner Werkstatt zu Basteln. Oder Aufräumen oder irgendwas.
                                Nach einigen Tagen habe ich eine Beschwerde an das Landesarbeitsamt Hannover geschrieben.
                                Nach 14 Tagen kamen 2 Briefe. Die Sanktionen sind aufgehoben, die Vermittlerin wieder in Stade (die Ärmsten) und ich bekam einen neuen Vermittler. Mal wieder.
                                Aber Überraschung: Der Mann hatte Ahnung und das erste Gesüpräch dauerte 3! Stunden. Er hat auch nach der Erkrankung gefragt und auch ob ich irgendwas an Scheinen haben müsste um wieder in Arbeit zu kommen. Ich habe ihm dann gesagt das ich keine Module habe und meine Pappe seit einem Jahr abgelaufen ist.
                                Als ich dann rausging hatte ich die Kostenübernahme für die Module in der Tasche........
                                Fortsetzung folgt....
                                Gruß Kai
                                Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

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