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Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

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  • #16
    AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

    Das Gesundheitssystem ist hier nicht verantwortlich, weil es im eigentlichen Sinne garnicht helfen kann.
    Um eine Krankheit zu heilen, muss man die Ursache bekämpfen. Der Arzt kann aber nur die Symptome behandeln.

    Die eigentliche Krankheit besteht eben darin, dass man ein Leben führt, dass man nicht führen will und kein Medikament der Welt, kann daran etwas ändern. Bei meinem Vergleich mit dem Loch, ist es also nicht die Anstrengung, da raus zu kommen, die einen krank macht, sondern die Erkenntniss, dass man es niemals schaffen wird.

    Leider vergiftet es das Hirn. Wie ein Virus, der sich ausbreitet und deine Gedanken manipuliert.
    Das führt dazu, dass man für die Familie zur Belastung wird und sie alleine lässt. Sie müssen nicht nur das Leben, dass man selbst nicht will, alleine stemmen, sie bekommen es auch noch durch die übellaunigkeit, des erkrankten so richtig schwer gemacht.

    Am schlimmsten leiden die Angehörigen und man selbst, ist so mit sich beschäftigt, oder überlastet, dass man es nicht sieht.
    Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

    Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

    "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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    • #17
      AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

      Da gebe ich dir recht @ Ralimann, es ist die Art und Weise, wie man Situationen mit seinen Gedanken und Gefühlen bewältigt.


      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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      • #18
        AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

        Kai, soweit ich verstanden habe, ist das der Stand von 2002... ist das richtig?

        Gruss Holger
        Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


        Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





        Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

        "Game over, try again" gibts NICHT im realen Leben

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        • #19
          AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

          Mittlerweile sind wir etwa bei 2005 angekommen.......Es kann auch sein das da der eine oder andere Termin fehlt, alles habe ich leider nicht mehr zur Hand.......wobei das nicht wirklich das wichtigste ist....
          Gruß Kai
          Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

          Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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          • #20
            AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

            Zitat von Kai Beitrag anzeigen
            Mittlerweile sind wir etwa bei 2005 angekommen.......Es kann auch sein das da der eine oder andere Termin fehlt, alles habe ich leider nicht mehr zur Hand.......wobei das nicht wirklich das wichtigste ist....
            Kein Problem, Kai. War mir nur nicht ganz sicher. :-)

            Ich weiss aus eigener erfahrung, dass schreiben sehr viel helfen kann.... da ist 2010 meine blogseite entstanden.

            Gruss Holger

            Gruss Holger
            Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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            • #21
              AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

              Zitat von whiteout Beitrag anzeigen
              Kein Problem, Kai. War mir nur nicht ganz sicher. :-)

              Ich weiss aus eigener erfahrung, dass schreiben sehr viel helfen kann.... da ist 2010 meine blogseite entstanden.

              Gruss Holger

              Gruss Holger
              Richtig. Wenn dich etwas eine Zeit lang frustriert, schreibe alles auf ein Blatt Papier, die Reihenfolge egal - und wirf das Blatt anschließend in den Müll. In Wiederholungsfällen öfters. Irgendwann fühlst dich dann erleichtert.


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • #22
                AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                Eins vorweg: Ich schreibe nicht immer die Jahreszahl dazu. Oft bin ich mir nicht sicher, darum lasse ich es weg......

                Teil 5
                Ja, also wie gesagt. Konto dicht, Auto weg, alles scheiße. Vor allem keine Ahnung von Pfändungen o.ä. Erstmal alles geklärt. Zu der Zeit war es so das Sozialleistungen wie ALG I & II etc. bis zu 7 Werktagen nach EIngang ausgezahlt wurden. Alles was länger auf dem Konto blieb war weg.
                Überweisungen sind nicht möglich. Ebenso bekommt man auch keine Kontoauszüge und auch die Bankkarte wird eingezogen.
                Gut Überweisungen liefen über meine Eltern. Da ich mittlerweile im ALG II Bezug war, konnte ich wenigstens die laufenden Kosten zahlen.
                Abzahlung von irgendwelche Schulden war nicht möglich. Ausnahme: mein Darlehen bei der Bank, das wurde regelmäßig abgezogen.

                Aber egal. Mittlerweile hatte ich auch eine Therapeutin gefunden die zumndest mal einen "Kennenlerntermin" hatte.....klappte aber auch nicht....es fehlte schlicht das Vertrauen und auch die Sympathie...ohne geht es leider nicht......
                Also weiter suchen und Pillen schlucken. So im Vierteljahresrhytmus ein anderes. Kam mir langsam vor wie eine Laborratte......
                Der Arbeitsmarkt war 2005 auch unter aller Sau. Nichts zu finden.....das Jahr ging hin und 2006 auch.Dann bekam ich einen 1€ Job bei einem Kindergarten für Kinder mit Behinderungen als Hausmeister.
                Viel gab es da nicht zu tun, aber es war immer 1,50 die Stunde die mir komplett blieben. Also 30 Stunden die Woche macht etwa 180€.
                Ich konnte mir etwas Luft verschaffen.
                Es ging aufwärts. Nun auch wieder Arbeit gefunden. Vollzeit mit halbwegs gutem Lohn. Nach etwa einem Vierteljahr ging es mir wieder so dreckig das ich krank geschrieben wurde. Kurz danach die Kündigung.
                Also alles wieder von vorne......Ich fand einen Therapeuten der mir auch eine Behandlung anbot. Super....Wenigstens das.....aber nach 6 Sitzungen rief seine Frau an das er mit Herzinfarkt im KH liegt und vorerst nicht weiter behandeln kann.......ich krieg das Kotzen.....dann erstmal totaler Blackout. Nichts mehr auf die Reihe gekriegt. Aber gar nichts.......
                Dann langsam wieder aus dem Loch gekrochen....und etwas erholt.....neue Therapeutin gefunden und Behandlung begonnen.
                Lief auch gut, uch habe einiges gefunden und gelernt aber mitten in der Behandlung zog sie aus persönlichen Gründen nach Duisburg und ich stand wieder da wie doof.
                Zwischendurch hatte der MDK der Krankenkasse dann nach Aktenlage entschieden das ich gesund bin. Widerspruch wurde abgebügelt.
                Also wieder Jobcenter. Dann durch eine Zufallebekanntschaft einen Job gefunden. Containerfahren im Schichtdienst. WIr beide zusammen. LKW stand bei mir vor der Tür.Leider hat mein Kollege nach ein paar Monaten keine Lust mehr auf den Job gehabt und die Schichtfahrerei wurde eingestellt wodurch wieder einige Leute entlassen wurden. ICh war dabei......
                Zwischendurch waren wir umgezigen und nun gab es Probleme mit dem Jobcenter weil die WOhnng zu teuer war, um sage und Schreibe 42€. Wir sind etwa in 2008.
                Fortsetzung folgt.....
                Gruß Kai
                Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                • #23
                  AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                  Teil 6.
                  Ja, auch auf das Angebot von mir die 42€ aus eigener Tasche zu zahlen ging das JC(Jobcenter) nicht ein. Ständig Aufforderungen nach billigerem Wohnraum zu suchen. Kann auch furchtbar nerven.
                  Aber was solls. Dann einen 450€ Job bei einem Kurierdienst im Nachbarort bekommen. Dieser fuhr für Hermes und sucht 2 mal die Woche, Mittwoch und Samstag einen Mitarbeiter der ab 14:30 den Rücklauf machte und eben am Ende die Abholungen zum Depot brachte.
                  Gab zwar nur 5€ die Stunde, aber es war eigenverantwortliches Arbeiten. Nach einigen Wochen wurde ich gefragt ob ich eventuell auch Di., Do. und Fr. ab 17 Uhr machen würde. Schluß war im Regelfall nicht vor 22 Uhr. Der letzte Bote kam meist um 21 Uhr etwa von seiner Tour.
                  Dann noch Kasse abrechnen und Scanner auslesen und zum Depot. Hat aber trotz der miesen Bezahlung Spaß gemacht.
                  Leider wurde dort nach einem Jahr der Stützpunkt geschlossen weil es sich nicht rechnete.
                  Damit war ich dann wieder raus. Zwischenzeitlich mußte ich oben alle und unten bis auf vorne die Front alle Zähne gezogen kriegen und eine Prothese tragen. Warum wußte keiner.
                  Wieder ging knapp ein Jahr ins Land. Therapieplatz nicht zu finden. Vom Jobcenter bekam ich eine Maßnahme zugewiesen. Ich mußte einmal die Woche zu einem Institut in Bremerhaven fahren und dort mindestens eine Bewerbung schreiben. Das gute an der Geschichte war das die dort direkt abgeschickt wurde. Keine Kosten für mich. Ich hätte auch täglich kommen können. Fahrtosten wurden ebenfalls direkt erstattet.
                  Dann neuer Vermittler. Dieser meldete mich für eine Schulung in Excel an. Dauer 4 Wochen. Nach 2 Wochen war ich durch. Nach einer weiteren Woche war ich mit Word durch und in der letzten Woche habe ich noch Power Point gemacht.
                  Hat aber bis heute nichts genützt. Aber man kam mal wieder raus und er nahm auch Rücksicht auf die Erkrankung. Darum hat er mich nur halbtagsweise angemeldet und nicht Vollzeit.
                  Denn mittlerweile ging es noch weiter runter. Erst diese ewige Unruhe. Dann nachts Restless legs, dauernd neue Tabletten, Angstzustände, Kopfschmerzen bis zum Wahnsinnigwerden, Rückenschmerzen, Knie und Hüfte taten weh, die Zähne....kurzum alles beschissen und keine Ahnung warum.......
                  Wir sind in etwa bei Ende 2009.
                  Gruß Kai
                  Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                  Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                  • #24
                    AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                    ....halte beim Lesen der Berichte jedes mal die Luft an, Kai....
                    Wir sind 10 Jahre weiter. Irgendetwas hat Dich also über die Zeit aufrechterhalten, ein Glück!
                    Obwohl ich happy ends mag, fürchte ich ein bißchen, das war/ist's wahrscheinlich nicht?
                    Bin gespannt...
                    Gruß
                    Klaus

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                    • #25
                      AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                      Wir Menschen alle durchlaufen im Leben mehrere vulnerable Phasen in denen eine erhöhte Gefahr besteht, eine psychische Störung zu entwickeln. Eine dieser Phasen ist die Adoleszenz. Das ist der Lebensabschnitt zwischen der späten Kindheit und dem Erwachsenenalter.


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                      • #26
                        AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                        Teil 7
                        Also wie gesagt, gesundheitlich mehr als schlecht und keiner wußte warum. Ich allerdings auch nicht. Denn das Wort Depression od was ähnliches hatt bisher keiner in den Mund genommen. Es wurde eigentlich alles für sich behandelt.
                        So ging es weiter. Diverse Psychologen, Psychiater, Beratungsstellen von AOK und was weiß ich noch alles. Therapieplatz nicht in Sicht. Wartezeiten auf ein Erstgepräch bis zu einem Jahr. Unter 4 Monaten nie.......
                        Dann wieder eine neue Vermittlerin beim JC. Diese holte mich zumindest etwas aus meiner Lethargie. Ich beantragte Förderung für einen PKW (Kredit) und meine Fahrerlaubnis konnte ich auch verlängern.
                        Dann bei einer Zeitbude beworden und direkt genommen worden. Mir wurde versichert das die in Bremerhaven genug zu tun haben, denn bei 8,50€ kann ich nicht jeden Tag 120 km nach Brmen und zurück fahren.
                        JA, Ar...lecken. Die ersten 2 Wochen im Daimler Werk interne Fuhren gemacht. Danach gleich 4 Wochen wieder hinten in Bremen Rolltore ausliefern. Geiler Job, aber nicht genug Stunden. Danach sollte ich wieder zu Daimler. Nachdem ich auf unsere Vereinbarung hingewiesen habe wollte er davon nichts mehr wissen. Also in den Stellenmarkt geschaut und was bei einem Untrnehmen als Fahrer für Nachtlinie gefunden.
                        Also Nachtlinie für Dachser. Bremen- Kirchheim Begegnungsverkehr. Lohn 1800€ Brutto + Spesen. Keine Nachtzulage. Bermer Standard.
                        Lief auch gut. Geld kam pünktlich, die Tour war soweit ok und nachts ließ auch die Unruhe etwas nach. Mittlerweile hatte ich auch alle Medikamente abgesetzt. Psychopharmaka und LKW fahren passen irgendwie nicht.
                        Nach 6 Wochen wieder ein Super gau.
                        Ich habe am Samstag Feuerholz gesägt und wollte gerade Pause machen. Dann eine Wespe vorm Gesicht und aus dem Reflex danach geschlagen. Dabei in die laufende Säge geschlagen.
                        Das habe ich tatsächlich erstmal nicht gemerkt. Erst als es so merkwürdig warm an der Hand wurde habe ich das bemerkt.
                        Also Frau gerufen das sie den Notarzt rufen soll. Danach wieder in meine Garage und Lappen um dien Arm und mit Rohr abgebunden weil Schlagader auf.
                        Das hat mein Nachbar gehört. Der kam direkt rüber , seine Freundin(Zahnarzthelferin) mit Verbandkasten hinterher. Die habe das zugehalten. Schmerzen keine. Der Schock. Dann endlich Notarzt da. Wir fliegen mit Heli nach Bremen. Zufällig hatte aber einer von den Sanis in Bremerhaven eine plastische Chirurgin gesehen. Als nach Telefonat doch mit RTW nach Bremerhaven. Um 19 Uhr auf dem Tisch und bis um 2 Uhr OP.
                        So, jetzt natürlich alles im Eimer. Hand kaputt, ich auch, Familie auch. Meine Frau hat im Krankenhaus Bescheid gesagt das ich unter Umständen Suizidgefährdet bin weil ich das nicht verkrafte, womit sie nicht ganz unrecht hatte.
                        Nach dem Mittag kam die Ärztin und meine Familie und meine Eltern. Sie hat uns dann erklärt was ich alles kaputt gemacht habe.
                        Kleiner Finger und Ringfinger: Nerv und Strecksehne durch. Mittelfinger hing am seidenen Faden und wurd wieder angenäht. Ist aber im Mittelgelenk steif. Zeigefinger kurz vor der Mitte amputiert und nicht zu retten. Dazu an allen Fingern bleibende Nervenschäden. Nur der Daumen ist unverletzt. Allerdings ist wohl am Nerv in der Hand ein Fingernerv ausgerissen worden und der Nerv leicht beschädigt, was zur Folge hat das ich manchmal ein pelziges Gefühl am Daumen habe. Hinzu kommt: Ich bin Linkshänder........
                        Fortsetzung folgt.
                        Gruß Kai
                        Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                        Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                        • #27
                          AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......


                          ...Schreck auf die Nacht....

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                          • #28
                            AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                            Ich habe am Samstag Feuerholz gesägt und wollte gerade Pause machen. Dann eine Wespe vorm Gesicht und aus dem Reflex danach geschlagen. Dabei in die laufende Säge geschlagen.
                            Kai das tut hier nix zur Sache, aber vieleicht versuchst du mal einen Tipp von mir. Bewahrt dich zumindest in Zukunft vor Unfälen dieser Art.

                            Ich mache das hier mit Kindern und Enkelkindern und keines zuckt auch nur, wenn ne Wespe ums Gesicht schwirrt.
                            Die sagen höchstens bescheid und bekommen zu hören: Mach die Augen zu und bleib ruhig. Dann schiebt sie meine Frau oder ich zur Seite.

                            Ich stelle ein Glas Limo draussen auf den Tisch. wir haben hier auf dem Hof immer Wespen oder Hornissennester und es dauert nicht lange, bis eine im Glas schwimmt.

                            Dann lass ich die Kinder bei der "Rettung" zuschauen.
                            Ich stecke den Finger ins Glas und das Insekt krabbelt daran hoch. Weil die Flügel verklebt sind, fliegt es nicht weg und trocknet sich erst Minuten lang. So können die Kinder sehen, dass sie ungefährlich sind und sie genau beobachten. Danach fliegt es weg und ich habe keinen Stich abbekommen.
                            Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                            Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                            "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                            • #29
                              AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                              Das Schlagen nach einer Wespe sind Reflexe, die automatisch ablaufen ebenso, wie wenn ein Hindernis plötzlich vorm Auto auftaucht, gehen wir auf die Bremse.


                              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                              ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                              • #30
                                AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......

                                Nö..........
                                Mann schlägt ja auch nicht wegen einer Stubenfliege um sich.
                                Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                                Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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