AW: Wie sich eine Krankheit einschleicht und das Leben bestimmen will......
Das Gesundheitssystem ist hier nicht verantwortlich, weil es im eigentlichen Sinne garnicht helfen kann.
Um eine Krankheit zu heilen, muss man die Ursache bekämpfen. Der Arzt kann aber nur die Symptome behandeln.
Die eigentliche Krankheit besteht eben darin, dass man ein Leben führt, dass man nicht führen will und kein Medikament der Welt, kann daran etwas ändern. Bei meinem Vergleich mit dem Loch, ist es also nicht die Anstrengung, da raus zu kommen, die einen krank macht, sondern die Erkenntniss, dass man es niemals schaffen wird.
Leider vergiftet es das Hirn. Wie ein Virus, der sich ausbreitet und deine Gedanken manipuliert.
Das führt dazu, dass man für die Familie zur Belastung wird und sie alleine lässt. Sie müssen nicht nur das Leben, dass man selbst nicht will, alleine stemmen, sie bekommen es auch noch durch die übellaunigkeit, des erkrankten so richtig schwer gemacht.
Am schlimmsten leiden die Angehörigen und man selbst, ist so mit sich beschäftigt, oder überlastet, dass man es nicht sieht.
Das Gesundheitssystem ist hier nicht verantwortlich, weil es im eigentlichen Sinne garnicht helfen kann.
Um eine Krankheit zu heilen, muss man die Ursache bekämpfen. Der Arzt kann aber nur die Symptome behandeln.
Die eigentliche Krankheit besteht eben darin, dass man ein Leben führt, dass man nicht führen will und kein Medikament der Welt, kann daran etwas ändern. Bei meinem Vergleich mit dem Loch, ist es also nicht die Anstrengung, da raus zu kommen, die einen krank macht, sondern die Erkenntniss, dass man es niemals schaffen wird.
Leider vergiftet es das Hirn. Wie ein Virus, der sich ausbreitet und deine Gedanken manipuliert.
Das führt dazu, dass man für die Familie zur Belastung wird und sie alleine lässt. Sie müssen nicht nur das Leben, dass man selbst nicht will, alleine stemmen, sie bekommen es auch noch durch die übellaunigkeit, des erkrankten so richtig schwer gemacht.
Am schlimmsten leiden die Angehörigen und man selbst, ist so mit sich beschäftigt, oder überlastet, dass man es nicht sieht.
Kommentar