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Fliegl Swap Train - 3 Wechselbrücken auf Lang-Lkw

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  • Fliegl Swap Train - 3 Wechselbrücken auf Lang-Lkw

    Die Artikelüberschrift habe ich nicht für's Thema übernommen, die verstehe ich nämlich anders als das Bild...

    Swap Train: Zwei statt drei Wechselaufbaubrücken

    Die Einführung von Lang-Lkw eröffnet interessante Möglichkeiten für die Trailerentwicklung. Fliegl möchte diese mit dem Swap Train nutzen.

    Die aktuell angepasste Gesetzgebung lässt eine Gesamtlänge von 25,25 Meter zu. Fliegl erhöht mit einer Zugkombination die Transportkapazität von zwei auf drei Wechselaufbaubrücken. Das Ergenis: Was vom Grundsatz her bis dato mit drei BDF-Zügen inklusive dreier Fahrer transportabel war, erledigen jetzt zwei Lang Lkw Typ 3 mit einem Fahrer weniger.

    Der patentierte Lenk-Dolly von Fliegl verbindet den BDF-Motorwagen und das auf Wechselbrücken spezialisierte Containerchassis zu einer Zugeinheit. Dabei verzichtet der Hersteller ganz im Sinne der Wartung und des störungsfreien Betriebs auf Elektronik oder Hydraulik, das Dolly ist vollmechanisch. Daraus resultiert eine nicht unerhebliche Gewichtseinsparung - das Dolly bringt lediglich 1300 Kilogramm auf die Waage. Die erste Serienfahrzeuge sind bereits erfolgreich auf der Straße unterwegs.

    Für das Logistikunternehmen schlägt sich die Entlastung in einem effizienteren Einsatz der Fahrer und laut Unternehmensangaben mit einer Kostenamortisation innerhalb eines Jahres, geringere Kraftstoffverbräuche und das Erzielen höherer Erlöse bei fast identischem Aufwand nieder.

    Quelle mit Bild: https://www.lt-manager.de/zu-lande/s...aubruecken.htm
    Marvin Meyke, 24.02.2020, 08:00
    Ganz neu ist das nicht. Hier noch eine Verknüpfung zur Entstehungsgeschichte dieser Fuhre:


    Früher wurde ja mal schon mit Sattelaufliegern für zwei Wechselbrücken erfolglos herumlaboriert.

    Nun könnte man 3 x 7,45m-Wechselbrücken transportieren. Aber schon vor 15 Jahren hatte ich zumeist mit 7,82m-Wechselbrücken zu tun.

    Der Verbreitungsgrad weiß ich nicht. Aber daß so viele Wechselbrücken auf Linie gehen, alles und nur 7,45m... glaube ich fast nicht...

    Gruß
    Klaus

  • #2
    AW: Fliegl Swap Train - 3 Wechselbrücken auf Lang-Lkw

    Hier nun ein Anwender dieser Lang-Lkw-Lösung:

    Bis aufs Letzte ausgereizt

    Hermes testet in einem Pilotprojekt die 25,25-Meter-Fliegl-Kombination bei Fahrten zwischen zwei Logistikcentern. Der Swap-Train mit drei Wechselbrücken soll viel Platz und 20 Prozent Kraftstoff sparen.

    Hermes Germany startet ein Pilotprojekt. Der Hamburger KEP-Logistiker will wissen, inwieweit der Einsatz der 25,25-Meter-Fliegl-Kombination zwischen Logistikcentern Effizienzgewinne und Kraftstoffeinsparungen ermöglicht. Der sogenannte Fliegl Swap-Train nutzt die zugelassene Maximallänge vollständig aus und kann so erstmals drei statt normal zwei Wechselbrücken transportieren.

    Die dadurch möglichen Kapazitätssteigerungen sollen den Platzbedarf sowie den Verbrauch reduzieren. Immerhin verspricht der Hersteller, dass sein neuer Wechselbrücken-Lang-Zug den Diesel-Verbrauch um 20 Prozent gegenüber gängigen Modellen senke und dementsprechend 25 Tonnen CO2 pro Jahr einspare.

    Seit März dieses Jahres testet Hermes Germany die Wechselbrücken-Lang-Kombination als eines der ersten Unternehmen in Deutschland auf einer festen Strecke zwischen den Logistikcentern in Friedewald und Langenhagen. Eine Software sorgt während der Fahrt dafür, dass die Zugachse bei Kurvenfahrten automatisch ausfährt. Nur durch die Verlängerung des Lkw könne dieser überhaupt um eine normale Kurve fahren, skizziert der KEP-Spezialist.

    Für und Wider

    Vorgestellt wurde das Konzept im vergangenen Jahr auf der Messe Transport Logistic in München. Marco Schlüter, Chief Operations Officer bei Hermes Germany, ließ sich davon überzeugen: „Durch die dritte Wechselbrücke profitieren wir von enormen Kapazitätssteigerungen im Vergleich zum normalen Lkw. Besonders im Hinblick auf den bestehenden Fahrermangel ist dies ein weiteres großes Plus.“ Zusätzlich weist der KEP-Dienstleister auf die Entlastung der Verkehrswege hin. Das sei bei einer Fahrtstrecke von knapp 130.000 Kilometern pro Jahr kein unwesentlicher Faktor, teilt das Unternehmen mit.

    Bei dem terminlich offenen Pilottest stehen vor allem das Handling, die neu entstehenden Abwicklungsprozesse an den Verteilzentren sowie die Einsatzmöglichkeiten an verschiedenen Standorten im Fokus. Die Maximalgröße des Fahrzeugs berge allerdings auch Herausforderungen, gibt der Logistiker zu bedenken.

    „Der erhöhte Platzbedarf sorgt selbst an großen Standorten derzeit noch für notwendige An-passungen im Prozessablauf“, weiß Marco Schlüter aus seiner Praxiserfahrung zu berichten. Doch besonders in der aktuellen Situation ist aus seiner Sicht jede Kapazitätssteigerung ein wichtiges Hilfsmittel, um die stark angestiegenen Sendungsmengen bewältigen zu können. Seit Wochen verzeichnet das KEP-Unternehmen einen Sendungsanstieg von knapp 40 Prozent. Schlüter ist daher überzeugt, dass dies „der perfekte Zeitpunkt“ sei, „um den Gigaliner zu testen“.

    Perspektivisch ist der Einsatz von Lang-Lkw besonders zwischen den hochmodernen Hermes Logistikcentern interessant. Schließlich stiegen auch unabhängig von der aktuellen Entwicklung die Sendungsmengen seit Jahren konstant, prognostiziert der Logistikmanager. Diese Mengen müssten zwischen den Verteilzentren bundesweit transportiert werden. „Jede Kapazitätssteigerung ist auf der langen Strecke für uns ein immenser Vorteil“, wirbt Schlüter für das Konzept. jr/ha

    Quelle: https://transport-online.de/fachzeit...izt-32059.html
    03. Juli 2020, 12:00 Uhr Redaktion (allg.)
    Das Bild im Artikel macht mich stutzig. Sind das 7,45m-Wechselbrücken?
    Siehe https://transport-online.de/sites/de...00-dpi-rgb.jpg

    Anspruchsvoll stelle ich mir das Aufbrücken des Aufliegers vor. Wenn das mit einem Rangierfahrzeug gemacht wird - ok; am Besten ohne Dolly mit einer Sattelzugmaschine. Mit dem Wechselbrücken-Lkw hätte ich Bedenken...

    Den Satz
    Eine Software sorgt während der Fahrt dafür, dass die Zugachse bei Kurvenfahrten automatisch ausfährt.
    verstehe ich nicht.

    Gruß
    Klaus

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    • #3
      AW: Fliegl Swap Train - 3 Wechselbrücken auf Lang-Lkw

      Mit dem ausfahren der Zugachse ist womöglich gemeint, dass bei normaler (geradeaus) Fahrt die (oder das?) Dolly näher am Zugfahrzeug hängt, und diese dann bei Kurvenfahrten per ausfahrbarer Deichsel etwas "nach hinten" rückt, dass sich die Wechselbrücken von Zugfahrzeug und Auflieger nicht berühren ?

      Dann sollte in dem Artikel nicht das Wort Zugachse stehen, wenn damit die Dolly-Deichsel gemeint ist.



      Grüße
      Tom

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      • #4
        AW: Fliegl Swap Train - 3 Wechselbrücken auf Lang-Lkw

        Ich glaube auch ,dass es eine teleskopdeichsel ist die sich beim kurvenfahren hydraulisch verlängert

        Kommentar


        • #5
          AW: Fliegl Swap Train - 3 Wechselbrücken auf Lang-Lkw

          Anspruchsvoll stelle ich mir das Aufbrücken des Aufliegers vor. Wenn das mit einem Rangierfahrzeug gemacht wird - ok; am Besten ohne Dolly mit einer Sattelzugmaschine. Mit dem Wechselbrücken-Lkw hätte ich Bedenken...
          Als ich noch für Hermes gefahren bin, hatten wir in der Firma einen Sattelfahrzeug, welches 2 Wechselbrücken aufnehmen konnte. Nach Aussage des Fahrers ist das kein Problem, wenn die Wechselbrücken gut bereitgestellt sind . Also ohnr Lücke gerade hintereinander.
          Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

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          • #6
            AW: Fliegl Swap Train - 3 Wechselbrücken auf Lang-Lkw

            Ein Problem dürfte sein, dass 3xC745 mit normaler Technik zu lang sind.
            Bei 18,75m bleiben 16,4m Systemlänge und 15,65m Käseflächenlänge übrig - in der längenmäßig besten Ausnutzung als Gliederung mit Zentralachtsanhänger. Mehr Ladefläche bekommt man nur durch Kurzkuppelsysteme (die Lange wird nur in gerader Position gemessen) oder vielleicht halblegale Maßnahmen wie die "Überfahreinrichtungen" bei Autotransportern.
            25,25m sind 6,5m mehr - ergo 15,65+6,5m=22,15m was aber nur 3xca. 7,833333333333m ergibt. Bei 3x7,45m+2,35m bleiben nur 0,55m. Ergo, wenn die Kombination zum Messen gerade steht muss die Deichsel verkürzt werden.
            Das Thema bei Kurvenfahrt ausfahrende Deichseln gab es schon früher, hat sich aber nicht durchgesetzt.
            @Trailerman kann bzw. hat da schon dazu geschrieben. Die Wechselbrücken- und Systemlängengeschichte zum Beispiel im KFZ-Anzeiger...

            Das auf- und abbrücken stelle ich mir auch schwierig vor, insbesondere bei den räumlichen Verhältnissen in manchen Depots. Der Anhänger hat auch einen netten hinteren Überhang (+ gelenkte letzte Achse?)...

            Bei den 20% weniger Dieselverbrauch würde wurde auch Mal wieder nicht angegeben was die Bezugsgröße ist und wer ist eigentlich der Hersteller des Wechselbrücken-Lang-Zug

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            • #7
              AW: Fliegl Swap Train - 3 Wechselbrücken auf Lang-Lkw

              Die Zugverbindung hat Helmut Fliegl schon vor drei Jahren patentiert. Im Prinzip ist es eine Zugstange mit Zugösen an beiden Enden. Im Lkw ist die Befestigung wie beim 2 x782 Tandemachser-Zug tief-lang und beim Dolly ist die Anhängerkupplung direkt vorne am Rahmen.
              Um jetzt diese Zugstange zu führen, ist am Heck des Lkw eine Kulisse angebaut. Fährt der Lkw eine Kurve, dreht die Zugstange das Dolly nach außen. Das ist praktisch eine "umgedrehte" Anhänger-Zugvorrichtung. Ob man damit gut rückwärts fahren kann, da habe ich meine Zweifel. Denn bei jeder Lenkbewegung vorne macht das Dolly gleich einen Satz zur Seite. Es sei denn, man blockiert die Zugstange am Dolly, hängt die Kulisse aus und dreht mit der Zugstange vorne.
              Ich habe das Teil in der Praxis noch nicht gesehen. Ich weiß aber, dass die toitschen Fachschurnalisden alle noch nie gepritscht haben. Also wurde wohl das auch nicht nachgefragt.

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              • #8
                AW: Fliegl Swap Train - 3 Wechselbrücken auf Lang-Lkw

                Hier ist nochmal ein Artikel zu diesem Hermes swap train Test. Auf- und Abbrücken werden etwas genauer betrachtet.
                Besonders wichtig erscheint mir das Bild. Es ist groß genug, so daß ich behaupte, da sind tatsächlich drei 782er-Wechselbrücken geladen. Der Überhang hinten erscheint riesig.
                Peter hat ja die Lastzuglänge schon dargestellt am Beispiel 3x 7,45m Wechselbrücken.
                Mit 3x 7,82m = 23,46m ergibt sich eine Restlänge von 1,79m für Führerhaus und Anhängerkupplung. Das paßt nicht.


                Hermes testet neuartigen Lang-Lkw
                Drei Wechselbrücken auf einem Lkw

                Zwei Lang-Lkw in einem - das ist der Fliegl Swap Train. Hermes Germany-COO Marco Schlüter spricht über die Vorteile und Herausforderungen des 25 Meter-Lkw im Systemverkehr.

                Es ist der Doppel-Whopper auf der Straße, der zurzeit in der Testphase ist und Appetit auf mehr machen könnte. Im Einsatz ist der Swap Train des Trailerherstellers Fliegl beim Logistikdienstleister Hermes im Systemverkehr zwischen Friedewald und Langenhagen. Er bietet zwei Lang-Lkw-Typen in einem. Die Kombination aus Motorwagen und Trailer mit 25,25 Metern Länge entspricht Typ 3 des Lang-Lkw-Konzepts. Der Trailer ist 1,38 Meter länger als ein konventioneller und verkörpert Lang-Lkw-Typ 1.
                Swap Train schultert drei statt zwei Wechselbrücken

                Der Clou am Swap Train: Er kann drei Brücken auf einmal schultern – zwei auf dem Containerchassis und eine auf dem Motorwagen. Gegenüber einem Gliederzug, der zwei Einheiten aufnehmen kann, ist er also deutlich im Vorteil, was die Ladeeinheiten angeht. Riesige Abstriche bei der Nutzlast muss ein Betreiber auch nicht machen. Laut Hersteller bleiben 27 Tonnen. Anteil daran habe auch die Dollyachse von Fliegl, die dank Verzicht auf Extras – wie Lenkachse, Hydraulik oder Elektronik – nur 1,3 Tonnen auf die Waage bringt. Mit „50 Prozent mehr Effizienz, 30 Prozent weniger Verbrauch und 30 Prozent weniger CO2“ preist Fliegl seinen neuen Lang-Lkw an.Hermes spricht von erheblichen Einsparungen, ohne aber die Fliegl-Werte noch zu bestätigen. „Eine zurückhaltende Verbrauchsrechnung zeigt, dass die Dieseleinsparung auf der Strecke bei knapp 10.000 Litern im Jahr liegt und damit rund 26 Tonnen CO2 eingespart werden können“, sagt Marco Schlüter, Chief Operations Officer (COO) bei Hermes Germany, gegenüber trans aktuell. Tatsächlich dürfte die Einsparung noch höher ausfallen. Zum einen waren die Annahmen für einen konventionellen Lkw auf der anspruchsvollen Strecke von Friedewald nach Langenhagen mit 30,5 Litern in der Vergleichsrechnung offenbar sehr günstig. Zum anderen ist Schlüter zuversichtlich, dass sich der Verbrauch des Dreibrückenzugs, wie er das Fahrzeug auch nennt, noch senken lässt – von zurzeit 38,1 auf unter 37 Liter. Potenziale sieht er in der vermehrten Nutzung des Tempomaten und gezielten Fahrerschulungen.

                Diebel aus Kassel betreibt den Fliegl Swap Train

                Betreiber des Lang-Lkw ist die Spedition Diebel aus Kassel, mit der Hermes in den Hauptläufen seit mehreren Jahren kooperiert. Der Swap Train ist einer von fünf Lang-Lkw im Netzwerk von Hermes. Insgesamt setzt das Logistikunternehmen jeden Tag 1.200 Lkw auf seinen Hauptläufen ein. Noch plant Hermes keine weiteren Relationen für seinen Flottenneuzugang, auch keine weiteren Fahrzeuge dieser Art. „Wir möchten den Test erst vollständig abschließen und detailliert bewerten“, erklärt Marco Schlüter.

                Anspruchsvoll ist besonders das Handling des Fahrzeugs am Hub. „Der Dreibrückenzug hat einen deutlich höheren Platzbedarf und Rangieraufwand als ein konventioneller Wechselbrücken-Lkw“, berichtet der Hermes-COO. „Das Abkoppeln des Motorwagens ist deutlich aufwendiger und nimmt mehr Zeit in Anspruch.“Dies liege vor allem an der Verlegung der Hydraulik-Leitungen, die nötig sind, damit das Fahrzeug in den Kurvenfahrten verlängert werden kann. Damit wird verhindern, dass die Wechselaufbauten aneinander stoßen. Bei diesem Vorgang werde die Zugachse hydraulisch um etwa 60 Zentimeter ausgefahren, sagt Schlüter. „Um also einen aufwendigen Abkoppelvorgang zu vermeiden, werden alle drei aufzunehmenden Wechselbrücken an unseren Standorten durch den Ansatzdienst hintereinander gestellt. Der Platzbedarf für diese Vorgehensweise beträgt in der Länge rund 60 Meter.“ Um die Wechselbehälter problemlos aufzunehmen, sei über die vollen 60 Meter eine ebene Fläche nötig. Diese Rangierfläche sei nicht nicht an allen Standorten vorhanden.

                Weiterhin eine Herausforderung bleibt nach Hermes-Angaben der Umgang mit dem Postivnetz für Lang-Lkw. Hermes arbeitet daran, das Streckennetz zu erweitern, damit Lang-Lkw perspektivisch zwischen allen Logistikcentern und großen Depots möglich sind. „Leider gestaltet sich dies als sehr mühselig und zeitaufwendig“, berichtet Schlüter. Insofern schmeckt ihm zwar das Konzept des Lang-Lkw, noch aber ist die Speisekarte in Form des Positivnetzes nicht darauf abgestimmt.

                Quelle mit Bild: https://www.eurotransport.de/artikel...ampaign=update
                Gruß
                Klaus

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