Gedanken und Beobachtungen zum Verkehrsgeschehen - einfach mal so... ohne speziellen Schwerpunkt...
Manchmal frage ich mich, ob und was sich Planer, Genehmigungsbehörden, Architekten, Auftraggeber so gedacht haben könnten. Manchmal könnte man den Eindruck gewinnen, daß Ignoranz oder akute Gehirnerweichung planführend waren....
Letztens in Landau/Pfalz beobachtet.
Der Standort einer Lidl-Filiale wurde umgebaut. Die Lkw-Rampenzufahrt wurde in der Breite praktisch halbiert. An dieser Stelle kann nur eine Straße zur Anfahrt mit dem Lkw benutzt werden, so daß die Rampe rückwärts über den rechten Außenspiegel angefahren werden muß, "natürlich" im fließenden Verkehr mit beidseitig geparkten Autos. Und die Wieslauterstraße ist stark befahren.
Regelmäßig - selbstverständlich - quälen sich nun Sattelzüge in diese schmälere Einfahrt hinein. Nicht selten sind 10min bis 15min erforderlich.
bloedl-lidl_landau.JPG
Die Wieslauterstraße im weiteren Verlauf sowie die kreuzende Erlenbachstraße sind für Lkw total ungeeignet, die Kreuzung für Sattelzüge praktisch unpassierbar.
Daß die Firma Lidl so einen Murks baut, paßt zu meinem persönlichen Bild dieses "juice shop". Die Genehmigungspraxis halte ich für nicht nachvollziehbar. Im Prinzip ist die Stadt aber voll einverstanden mit den Verkehrsproblemen - hat sie ja alles genehmigt.
Tja - und der Fahrer ist wieder in ehrenvoller Position. Wenn 'was passiert übernimmt er gerne die Verantwortung. Schließlich ist er wieder gegen Recht und Gesetz ohne einweisenden Helfer rückwärts Richtung Drecksloch gefahren...
Gruß
Klaus
Manchmal frage ich mich, ob und was sich Planer, Genehmigungsbehörden, Architekten, Auftraggeber so gedacht haben könnten. Manchmal könnte man den Eindruck gewinnen, daß Ignoranz oder akute Gehirnerweichung planführend waren....
Letztens in Landau/Pfalz beobachtet.
Der Standort einer Lidl-Filiale wurde umgebaut. Die Lkw-Rampenzufahrt wurde in der Breite praktisch halbiert. An dieser Stelle kann nur eine Straße zur Anfahrt mit dem Lkw benutzt werden, so daß die Rampe rückwärts über den rechten Außenspiegel angefahren werden muß, "natürlich" im fließenden Verkehr mit beidseitig geparkten Autos. Und die Wieslauterstraße ist stark befahren.
Regelmäßig - selbstverständlich - quälen sich nun Sattelzüge in diese schmälere Einfahrt hinein. Nicht selten sind 10min bis 15min erforderlich.
bloedl-lidl_landau.JPG
Die Wieslauterstraße im weiteren Verlauf sowie die kreuzende Erlenbachstraße sind für Lkw total ungeeignet, die Kreuzung für Sattelzüge praktisch unpassierbar.
Daß die Firma Lidl so einen Murks baut, paßt zu meinem persönlichen Bild dieses "juice shop". Die Genehmigungspraxis halte ich für nicht nachvollziehbar. Im Prinzip ist die Stadt aber voll einverstanden mit den Verkehrsproblemen - hat sie ja alles genehmigt.
Tja - und der Fahrer ist wieder in ehrenvoller Position. Wenn 'was passiert übernimmt er gerne die Verantwortung. Schließlich ist er wieder gegen Recht und Gesetz ohne einweisenden Helfer rückwärts Richtung Drecksloch gefahren...
Gruß
Klaus
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