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Klimaschutz und Arbeitsplätze

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  • Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Es ist wirklich nicht leicht in diesem Forum inhaltlich zu diskutieren, wenn so schnell Beiträge verschwinden, die hier gepostet worden sind.

    Ich hatte an dieser Stelle schonmal angekündigt, daß in Köln eine Konferenz zum Thema Klimawandel stattfinden wird, zu der sich auch Berufskraftfahrer angekündigt haben. Die Konferenz hat nun stattgefunden. Ich war dabei und wollte davon berichten, da es die direkte Verbindung zur Transportbranche gibt. Das dürfte noch ein paar Tage dauern, bis ich das hinkrieg.

    Hier aber schonmal ein paar Ausschnitte aus der Ankündigung, bzw. den Selbstverständnis der Veranstaltung:

    Nirgendwo wird der Widerspruch zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und politischem Handeln deutlicher als bei der Klimaerwärmung. (…) Die größte Quelle des Treibhausgases CO² in Deutschland ist die Braunkohle. Als wichtigstes Argument gegen den Ausstieg führen Gewerkschaften den Erhalt der Arbeitsplätze an. (...)

    Der Weg zu einer Gesellschaft ohne massiven Ressourcenverbrauch, ist nur mit einer Umgestaltung der Gesellschaft zu erreichen. Die Macht der großen Öl-, Kohle und anderer Energiekonzerne muss beendet werden. Das gesellschaftliche Leben muss ausgehend von menschlichen Bedürfnissen gestaltet werden und nicht von den Profiterwartungen einer globalen Minderheit. Neue Arbeitsplätze entstehen z.B. beim Rückbau der Fördergebiete, bei der Ansiedlung zukunftsfähiger Betriebe oder auch von Anlagen erneuerbarer Energien. Aber das kann nur ein erster Schritt sein. Ein weiterer wäre die Umsetzung einer alten Gewerkschaftsforderung: Die nach radikaler Arbeitszeitverkürzung
    https://www.labournet.de/wp-content/...limaschutz.pdf

    „Es geht nicht mehr darum, ob der ökologische Umbau in Gang gesetzt wird, sondern wie und mit welchem Tempo, aber die Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimaveränderungen werden immer noch allzu oft als unvereinbar mit dem Ziel der Schaffung von Arbeitsplätzen und der sozialen Gerechtigkeit betrachtet.
    Es besteht jetzt dringender Bedarf an einer gemeinsamen Debatte darüber, wie dieser Umbau beschleunigt und auch gerechter und attraktiver gestaltet werden kann.“ (französisches Bündnis „Eine Million Arbeitsplätze für das Klima“)
    Weltweit wird diese Debatte geführt, auch von Gewerkschaften (http://unionsforenergydemocracy.org/).
    https://www.attac-netzwerk.de/ag-eku...schaftswandel/


    Besonders beeindruckend fand ich den Wissenschaftler Winfried Wolf, der herzlich wenig von der Elekromobilität hält.
    Dieses andauernde Gejammer der Motorjournalisten und der Umweltverbände, wonach die deutschen Autokonzerne die "Elektromobilität verschlafen" hätten, ist blanker Unsinn. Sie haben sinnvollerweise solange gewartet, bis klar war, dass die E-Pkw-Mobilität erzwungen wird - und bis klar war, dass es ausreichende staatliche Subventionen gibt, um sich unnötige Entwicklungs- und Absatzkosten zu sparen.
    (...)
    Wer heute auf Seiten der Umweltverbände und der Grünen behauptet, die Elektromobilität müsse gegen die deutschen Autokonzerne durchgesetzt werden, ist schlicht ignorant. E-Mobility ist der große Trend, ist main-stream, ist der neue Reform-Furz, mit dem der nochmals perversere, tödliche Siegeszug der Automotorisierung umweht wird.
    https://www.heise.de/tp/features/Das...n-4414123.html


    Fortsetzung folgt.








  • #2
    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

    Diese ganzen Auslassung angeblicher experten sind sowas von lachhaft.... inhaltslos und nachplappern, nichts neues abgedroschene phrasen, die man mindestens einmal jeden Tag in den Mediens sieht, hoert oder liest.
    Wer darf sich heute alles wissenschaftler nennen.... darf ich das auch, ich gehe taeglich der Wissenschaft der Strassen und Wegefindung nach....

    Gruss Holger
    Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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    Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

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    • #3
      AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

      Hmmm....

      Braunkohleausstieg... die derzeit noch amtierende Bundeskanzlerin in ihrer "Weisheit", hätte längst die Weichen auf Exit stellen können, hätte die Regierung ein Konzept. Wenn eine Form der Energieerzeugung in Deutschland richtig schmutzig ist, dann die Braunkohle.

      Daß Gewerkschaften diesbezüglich in Interessenskonflikte geraten können ist nur zu verständlich.
      Insbesondere auch, wenn man bedenkt, daß die Änderungen des Klimas wahrscheinlich gar verursacht werden, durch vom Menschen verursachten CO2-Ausstoß.

      Die Äußerungen des Herrn Wolf im verknüpften Artikel teile ich nur bestenfalls zu 10%. Der Rest erscheint mir falsch.
      Besonders schräg finde ich die immer wiederkehrenden Forderungen nach kostenlosem öffentlichen Nahverkehr.

      Gruß
      Klaus

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      • #4
        AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

        Es ist doch alles verlogen! Deutschland schaltet seine Kraftwerke ab und bezieht da bei weitem nicht Autark fehlenden Strom aus Kohlekraftwerken oder AKW's aus dem Ausland. Deutschland will die Windkraft massiv ausbauen und versiegelt damit enorme Flächen durch Fundamente und Zufahrtswege. Anbei bemerkt gehört die Zementindustrie deren Produkt zwingend für die Fundamente gebraucht wird mit 16% mit zu den größten CO2 Emittenten. Von den Schäden für Vögel und Insekten gar nicht zu reden.
        Deutschland will Elektromobilität und nimmt dafür größte Umweltschäden durch das Fördern seltener Erden in Kauf. Ist ja nicht bei uns und damit nicht schlimm. Man könnte das beliebig fortsetzen.
        Ach ja, auch wenn dereinst der Öffentliche Nahverkehr kostenlos sein sollte........Kostenlos ist er nicht. Er wird es niemals sein.
        Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem.

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        • #5
          AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

          So nebenbei, Stichwort Zementindustrie:
          Zementwerke Schwenk will mit einige andere Industrien an einer Pilotprojekt zusammen arbeiten, und u.a. die CO²-Ausstoß wiederverwerten!
          Jwaolll, richtig gelesen, CO² WIEDERVERWERTEN!!
          Angestrebt ist u.a. Herstellung von syntetische Flugbenzin, unterm anderem erreicht, indem man reine Sauerstoff statt Umweltluft zum befeuern nutzen will, um daraus reine CO²-Abgase zu generieren...

          Ich persönlich warte darauf, bis wann die ersten Blackout's auftreten, und wie sie zu Alltag werden...
          Denn sichere Stromversorgung mit reine Wind- und Sonnenstrom ist "bis auf weiteres" utopisch, wegen immens fehlende Stromtrassen und Zwischenspeicherlösungen!
          Die können derzeit nicht mal den Nacht damit überbrücken!!

          Kommentar


          • #6
            AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

            Zitat von whiteout Beitrag anzeigen
            Diese ganzen Auslassung angeblicher experten sind sowas von lachhaft.... inhaltslos und nachplappern, nichts neues abgedroschene phrasen...
            Sagt der Experte, der alles besser weiß.

            Hier der erste Clip von der Konferenz in Köln, von der ich zu Beginn des Threads gesprochen habe.

            Da kam auch ein Nicht-Experte zu Wort, ein einfacher Berufskraftfahrer...

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            • #7
              AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

              Ist das nicht Alter Elch
              Kein Bier für Schröter



              Gruß Lutz

              Der Waldgeist

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              • #8
                AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

                Würde ich auch sagen......
                Gruß Kai
                Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                • #9
                  AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

                  Stimmt, mein Elchmeter ist beim Anblick dieses Videos
                  gerade eben mächtig ausgeschlagen.


                  Gruß!
                  M.P.U
                  "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                  chinesisches Sprichwort

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                  • #10
                    AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

                    Zitat von Eierfeile Beitrag anzeigen
                    Sagt der Experte, der alles besser weiß.

                    Hier der erste Clip von der Konferenz in Köln, von der ich zu Beginn des Threads gesprochen habe.

                    Da kam auch ein Nicht-Experte zu Wort, ein einfacher Berufskraftfahrer...

                    Ich hab bei Minute 10 abgeschaltet. Sorry nix neues. Da braucht man nix besse zu wissen, immer wieder wird vorgebetet, was eigentlich schon jeder weiss.

                    Kriege sind gut, sorgen dafuer, dass anwachsen der Menschheit im Zaum gehalten wird....Am besten morgen, alle autos, Flugzeuge und Schiffe verbieten. Man braucht auch keine LKW. Bis die Evolution es geschafft hat, dass der westeuropaeische Mensch sich wieder von dem ernaehrt, was ihm die Natur bietet, sind 905 der Bevoelkerung verhungert, also ist das Ziel erreich, die welche da noch uebrig bleiben, koennen dann vom jagen und sammeln leben, das ist doch das was ,man eigentlich will.
                    Der Mensch versaut das Klima, also muss der als erstes abgeschafft werden und dann erledigt sich der Rest von selbst!

                    Mal sehen, was nach dem Klimawandel kommt... wenn da ueberhaupt noch etwas kommt... naja, nach FCKW und CO2 wird man da schon noch etwas finden, mit was man die Menschheit beschaeftigen kann.
                    Eines ist ganz sicher und das zu 100% , alles was der Mensch in der gesamten Menschheitsgeschichte an der Natur veraendern, oder verbessern wollte, ist gnadenlos in die Hecke gegangen... klar wurde ordentlich Kohle gemacht, ansonsten hat der Mensch bis jetzt nur Schaden an der Natur angerichtet und eines ist auch ganz sicher, egal was der Mensch anstellt, die Natur wird sich wehren und wird ganz sicher auch gewinnen.
                    Und nicht auch nur ein Wissenschaftler, Experte hat es bis heute geschafft, dass nicht taeglich Pflanzen und Tiere ausgerottet werden.

                    Gruss Holger
                    Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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                    • #11
                      AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

                      Für die Berufskraftfahrer mag es nix Neues sein...
                      Aber draußen gibt es leider immer noch mehr als genug Menschen, die zB den Mär von "totale" Gütertransport auf die Schienennetz glauben, und sich trotz der grenzenlosen Einkaufsverhalten keine Schuld bewusst sind.
                      Meine eigene Philosophie darüber ist, es wird sich nur noch zu Guten wenden, wenn die Menschheit in die meisten Punkte so leben wie vor 200 Jahren:
                      -Arbeitsplatz "gleich um die Ecke" von eigenen Wohnungen, so auch die Supermarkt, Ärzte, Freizeitbeschäftigung etc...
                      -nachhaltige Umgang mit all die eigenen Güter, wie etwa Hosen flicken, Schuhe neu besohlen...
                      -neue Elektrogeräte erst, wenn Altes nicht mehr reparabel ist
                      -Urlaub in Heimat verbringen
                      -mehr mit eigenem Kräften tun statt saugroboter, Pedelec
                      -soweit möglich, verzicht auf pkw, und wenn doch, dann so groß wie nötig, so klein wie möglich
                      -Leben nur noch in kleinen, wenigen Zimmern-
                      Etc...

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

                        Karsten,

                        in was für einem Umfeld wurde denn diese Konferenz ausgerichtet?
                        Wie sollen denn Ergebnisse weiter verwertet werden?

                        Was Andreas dargestellt hat darf ruhig als "Status" festgehalten werden und sei es "nur", daß man sich nicht erneut auf die Suche nach den Daten machen muß.
                        Z.B. was er ausführte zu "unnötigen Transporten"! Und da halte ich es für unstreitig, daß Unnötiges passiert ist...
                        (Hinweis: https://www.brummionline.com/forum/s...2Aunn%F6tig%2A)

                        Gruß
                        Klaus

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

                          Wenn ich solchen Schwachsinn lese... Enteignung der Autoindustrie, Enteignung von Wohngesellschaften.... hat man eigentlich noch ncht genug von DDR.... solch ein ausgemachter Schmarren, dann wohl noch die so schoen klingenden VEB's... wer solche Ansichten hat, der sollte nach Suedkorea auswandern. Da ist heile Welt, man trifft sich mehrmals im Jahr zum gemeinschaftlichen Faehnchen schwingen. Ansonsten braucht man sich auch keine grossen Sorgen machen, denn verhungern tut keiner. Streit ueber Politik gibt es dort auch nicht, wer mault verschwindet von der Bildflaeche.
                          Und ich denke, die haben dort bestimmt kaum CO2, denn es gibt ja dort keine boese kapitalistische Autoindustrie, welche Mensvhen mutwillig umbringt in dem sie falsche Werte in ihre Fahrzeuge programmiert. Und es braucht auch keiner ein schlechtes Gewissen wegen der akkus haben... die braucht man dort nicht, denn Mobilfunk ist dort natuerlich nur ausgesuchten Leuten vorbehalten... eigentlich ein Paradies fuer die nach "Enteignung" schreien.

                          Wenn ich dann schon lese, dass sich Gewekschaften gegenseitig des Verrats beschuldigen, ist fuer mich die Sache erledigt. Zeitverschwendung und uebliches Bla, Bla was ja inzwischen schon jeder weiss... und das zwehntausende von Menschen fluechten muessen, hat nichts, aber auch gar nchts mit dem Klimawandel zu tun... das bekommt man seiy Jahrxzehnten mit unsinnigen Kriegshandlungen hin.. aber das ist ja woanders, das ist ja weit weg, also eher kein Problem, was angesprochen werden muss.

                          Mir gehen diese Schwaetzer die sich Experten nennen langsam sowas von auf den Geist, ich bin da meistens schon beim zweiten Satz fertig mit lesen.... es ist immer das gleiche hohle Geschwafel.
                          Es gibt keine unnoetigen Transporte, es gibt nur unnoetige "Experten".
                          Wo waren denn diese "experten" als der Globale Handel angefangen hat, da waren die wohl noch mit Beifall klatschen beschaeftigt.

                          Gruss Holger
                          Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


                          Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





                          Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

                          "Game over, try again" gibts NICHT im realen Leben

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                          • #14
                            AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

                            Du meintest sicher Nordkorea .
                            Kein Bier für Schröter



                            Gruß Lutz

                            Der Waldgeist

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Klimaschutz und Arbeitsplätze

                              Ne halbwegs sachliche Diskussion ist hier wohl nicht möglich.

                              Wenn die Mehrheit der Bevölkerung auf dem absteigenden Ast ist und ein Teil davon in echte Armut rutscht (nicht nur in D, sondern weltweit), dann ist es scheinbar "normal" oder der Lauf der Dinge.

                              Das Geld der Menschen verschwindet nicht einfach, es häuft sich bei einigen wenigen an. Bei BlackRock beispielsweise mit rund 6,32 Billionen € verwalteten Vermögens als größter Vermögensverwalter weltweit. BlackRock sorgte während der "Bankenkrise" dafür, daß mit öffentlichen Geldern die Banken gerettet wurden. BlackRock ist der größte Anteilseigner bei Vonovia. Vonovia ist der größte Vermieter in Deutschland und macht mit kriminellen Methoden (z. falsche Nebenkostenabrechungen) seinen Profit und treibt die Mieten in unbezahlbare Höhen. Friedrich Merz war bis vor Kurzem Aufsichtsratschef der Deutschland-Tochter von Blackrock und will jetzt Kanzler werden.

                              Wenn man auf keinen Fall eine Lösung und Maßnahmen gegen diese kriminellen Strukturen in Wirtschaft und Politik will, dann kräht man einfach "DDR" oder "Nordkorea".

                              Es gibt keine gemeinsame Diskussionsgrundlage mit Menschen, die sich nicht gegen Ungerechtigkeit wehren wollen.



                              Wer interesse an der Thematik Wirtschaftfilz hat, findet ein paar Hintergrundinfos hier:


                              Friedrich Merz ist ein wirtschaftsliberalen Politprofi und Lobbyisten, der gerne zwischen den Welten der Politik und der Wirtschaft wandert.
                              Zuletzt geändert von Gast; 19.02.2020, 09:23.

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