Was hat er nur wieder angestellt.........?

[whiteout]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Ich bin auch kein Diplomat und fordere deshalb öffentlich : Alle deutschen dieses Staates müssen sich auf die Ausweisung aus der BRD vorbereiten, sobald sie die Anforderungen, die an Flüchtlinge und Asylbewerber gestellt werden, nicht erfüllen.

Dazu zählen ein Sprachtest, ein Integrationstest mit vielen lustigen Fragen und ein Nachweis das man sich selbst ohne Hilfe des Staates ernähren kann.

Sollten Sie bereits jetzt feststellen dass Sie eine der oben genannten Kriterien nicht erfüllen, finden Sie sich am nächstgelegenen Flughafen ein um in ein Kriegsgebiet Ihrer Wahl ausgeflogen zu werden. Und wenn Sie dann vor Ort merken das es doch nicht so schön ist und Sie lieber Ihr Leben und das ihrer Familie retten wollen, dann nehmen Sie bitte eine der bekannten Fluchtrouten. Falls Sie auf einem Gummiboot im Mittelmeer landen, viel Glück, die Menschheit wird sie im Stich lassen und keiner will Sie haben, falls Sie es auf ein Rettungsschiff schaffen.

In diesem Sinne, vergessen Sie beim Denken über andere nicht dass Sie das Gleiche sind wie die anderen... Ein Mensch und nichts anderes.

Sagen wir es mal "diplomatisch schwaebisch" ... domms G"schwaetz !!! Fuer einen Staatsbuerger wird "Allgemeinwissen" vorausgesetzt, dazu ist der ja wahrscheinlich in seinem Heimatstaat in die Schule gegangen.
Es waere mir neu, dass nach deutschem Einwanderungsgesetzt (ja, das gibts tatsaechlich) ein Fluechtling, oder Asylbewerber (die meisten Deutschen kennen da nicht mal den Unterschied) einen Wissenstest, oder Sprachtest verpflichtend durchfuehren mussten.
Ausserdem sind diese Test's den Bewerbern fuer Staatsbuergerschaft vorbehalten, aber nicht Buergern mit einer befristeten, oder festen Aufenthaltsgenehmigung.
Es gibt kein Land in dieser Welt, in dem ich einen Nachweis erbringen muss, dass ich mich dauerhaft ohne Hilfe des Staates ernaehren kann... dieser Nachweis ist vielleicht (wenn ueberhaupt) nur fuer den immigrationsprozess erforderlich... wer das nicht kann, bleibt eben weg, oder bekommt die Aufforderung das Land in einem gewissen Zeitraum auf eigene Kosten (oder Darlehen durch eigene Botschaft) meistens innerhalb 90 Tagen zu verlassen.... oder es wird mit "Deportation" gedroht , d.h. gezwungene Ausweisung.

Also bitte keine Behauptungen aufstellen, wenn man davon keine Ahnung hat !!!

Gruss Holger

[whiteout]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

rein europäisches Verteidigungsbündnis zu schmieden mit Russland.

muss sagen, doch, der war wirklich gut!!!!! Ich glaube hatten wird doch schon Mal.... ist aber schlecht ausgegangen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du auch nur annaehernd in einer Gegend wohnst, wo Amerikaner stationiert sind und wahrscheinlich, in solchen Gegenden noch nicht Mal warst. ich moechte dir mal empfehlen, in die Pfalz... Idar - Oberstein... Landstuhl... Pirmasens u.s.w. zu gehen und dir das anzuschauen... z.B. Pirmasens ist nach dem Tod der Schuhindustrie und dem Weggang der US Streitkraefte so gut wie tot.... wohl fast die Haelfte der Buerger, die nicht bei den Schuhfabriken gearbeitet haben, waren bei den Ami's beschaeftigt.

Wieviel deutsche Arbeitsplaetze haben die Russen geboten.... haben die auch massgeblich zum Wirtschaftsleben ihrer Region beigetragen... ausser dass sie nach dem Abzug, fuer die Entsorgungsfirmen genug Arbeit hinterlassen haben.

US Soldaten , jeder Dienstgrade haben jahrelang das deutsche Wirtschaftssystem unterstuetzt und Arbeitsplaetze geboten.
Und da man ja immer so schoen an die Geschichte erinnert.... was haben die Russen aus dem damaligen von ihnen besetzen Gebieten gemacht... sogar Eisenbahnschienen haben die nach Russland verfrachtet...

Die Ami's haben tausende von Menschen nach dem 2. Weltkrieg vor dem Hungertod bewahrt. Haben mit daran gearbeitet, das DE zum fuehrenden Land in der Weltwirtschaft kam.. und wenn Trump nun nochmal Soldaten aus DE abzieht, bringt das garantier viel mehr Nachteile, als Vorteile..... Naja, Ungarn, Slowenien, oder Kroatien und auch Polen werden die Amis mit offenen Armen empfangen.

Gruss Holger

[Original Bernie]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

...und wenn Trump nun nochmal Soldaten aus DE abzieht, bringt das garantier viel mehr Nachteile, als Vorteile..

Denkst du...
Dort, wo die Alliierten ihre Stützpunkte haben, haben die Umland mehr Nach- als Vorteile...
-Keine Steuereinnahmen, da für die US-Angehörigen alles Steuerbefreit ist, sei es MCD oder neues BMW..
-Keine "Export" von deutsche bzw. EU-Alltagswaren ins US-Stützpunkte. Alles wird von USA eingeflogen...
-Straßenreparaturen en'mass, durch teils extrem schwere Schwertransporte der US-Army. Bei Ansbach verweigerten die Kreis sogar, die Straßen weiterhin zu reparieren, nachdem dort mehfach frisch reparierte Landstraßen direkt danach durch Panzerfahrzeuge binnen Wochen wieder zerstört wurden.
-die "paar" Deutsche, die auf US-Stützpunkte arbeiten, ist in Vergleich zu die Steuerverluste kaum der Rede wert.
-Die US-"Gäste" hatten quasi Narrenfreiheit.
Zum Beispiel nahm mal direkt vor Wiley Barracks ein besoffener US-Soldat mit seinem PKW meinem Vater die Vorfahrt und fuhr in dessen Milchlaster rein, Unfall...
Binnen Minuten waren MP und GI's da, luden alle Zeugen und Verursacher ein, den kaputten Auto ans Haken und weg waren die, bevor die Polizei da war! Schadensregulierung? Keine Chance!!


Als die Wiley Barracks zu gemacht wurden, waren ALLE froh!!!

[Asphaltflüsterer]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Truppenabzug als „Weckruf an die Europäer“

Für einige deutsche Standorte wäre eine Verlegung der Soldaten ein schwerer wirtschaftlicher Schlag. Die Amerikaner steuern von Deutschland aus viele internationale Einsätze.

Die Drohungen von US-Präsident Donald Trump sind nicht neu. Bereits mehrfach hat er angekündigt, US-Truppen abzuziehen und zum Beispiel nach Polen zu verlegen. Deutschlands östlicher Nachbar hat bereits den roten Teppich ausgerollt – man wolle ein „Fort Trump“ errichten, hatte Präsident Andrzej Duda im Jahr 2018 angekündigt. Nun scheint Trump ernst zu machen, wie das „Wall Street Journal“ und der „Spiegel“ berichten. Wenn knapp 10 000 Soldaten von Deutschland abgezogen würden – welche Folgen hätte das?
Zum einen müsste Europa künftig besser auf sich selbst aufpassen, wie Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) sagte. Der geplante Abzug sei ein weiterer „Weckruf an die Europäer“, ihr Schicksal entschiedener in die Hand zu nehmen.


Ein Abzug hätte auch Auswirkungen auf die strategischen Zentren der Amerikaner in Deutschland. Vom US Africa Command in Stuttgart werden die militärischen Aktivitäten in Afrika geplant, über Ramstein läuft die Steuerung von Drohnen, in Landstuhl befindet sich das größte US-Militärlazarett außerhalb der Vereinigten Staaten. Außerdem dient Deutschland als Drehkreuz für die Verlegung von Truppen.


Die derzeit hier stationierten rund 35 000 US-Militärangehörigen verteilen sich auf elf Hauptstandorte. Schwerpunkt ist dabei Rheinland-Pfalz, dort sind 18 450 Soldaten stationiert, gefolgt von Bayern mit 11 690, in Baden-Württemberg sind 3036 US-Soldaten tätig, in Hessen 2471.


In den US-Militäreinrichtungen sind nicht nur Soldaten, sondern auch amerikanische Zivilisten beschäftigt. Außerdem bringen viele Armee-Angehörige ihre Familien mit. So ist zum Beispiel die Flugbasis bei Ramstein mit mehr als 54 000 Soldaten, Angehörigen und Zivil-Beschäftigten selbst zu einer kleinen Stadt geworden, mit Einkaufszentren, Schulen und Post. Besonders in strukturschwachen Regionen gilt die US-Armee als wichtiger Wirtschaftsfaktor. Von US-Seite heißt es, dass 40 Prozent des Lohns von US-Zivilangestellten in die lokale Wirtschaft fließen.

Die Bundesregierung subventioniert im Gegenzug die US-Streitkräfte jedes Jahr mit zweistelligen Millionenbeträgen und kommt für Schäden auf, die durch Militärangehörige entstehen. Verlieren deutsche Zivilbeschäftigte nach Abzug der Armee ihre Jobs, wird deren Ausgleichszahlung über die Staatskasse finanziert. Genauso wie der Bau einer Militärklinik in Ramstein, bei der der Bund 151 Millionen Euro an Planungskosten beisteuert.

Nina Jeglinski/Stefan Kegel

© Südwest Presse08.06.2020 07:45

Mit dem Geld kann auch ordentlich in Strukturmaßnahmen/Arbeitsbeschaffung/Ansiedeln von Industrie auf den einzelnen Militärgeländen/Freizeitparks usw. investiert werden. Man muß nur Mut mitbringen, Ideen haben und es wirklich wollen.
Wir brauchen auf jeden Fall kein aussereuropäisches Militär in Deutschland und schon gar nicht wenn sie ihre Kriege, Kommandoaktionen usw. von deutschen Boden aus führen. Die Mär vom uns vor dem bösen Russen schützenden Amerikaner glaubt doch wohl wirklich niemand mehr, außer vielleicht der NATO-Generalsekretär Stoltenberg. Der faselt ja gebetsmühlenartig ständig davon, um den Bürgern Angst einzujagen und die Akzeptanz in der Bevölkerung für noch mehr Rüstungsausgaben und den Standorten der Amerikaner zu erhöhen. Wir brauchen eine rein europäische Verteidigungsarmee mit z.B. Deutsch/Französischen Brigaden oder Polnisch/Deutschen Brigaden und auch Polnisch/Russische Brigaden. So wird die Spannung aus Europa genommen. Zu den anderen "Äpfel mit Birnen Vergleichen" von Holger schreibe ich besser nichts, da ist mir meine Zeit zu Schade. Man muss ja auch noch ein wenig schlafen.

[Asphaltflüsterer]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Nord Stream 2 – Die USA drehen weiter an der Sanktionsschraube und haben nun auch Deutschland im Visier

Ursprünglich sollte die Ostseepipeline Nord Stream 2 bereits seit Beginn dieses Jahres russisches Erdgas in das europäische Pipelinesystem liefern. Doch daraus wurde nichts. Am 31. Juli 2019 hatte der Außenausschuss des US-Senats einen Gesetzesentwurf mit dem anmaßenden Titel »Protecting Europe’s Energy Security Act of 2019« angenommen. Der Entwurf des US-Senators Ted Cruz sieht vor, Unternehmen und Einzelpersonen, die sich am Bau der Ostseepipeline Nord Stream 2 beteiligen, auf die Sanktionsliste der USA zu setzen. Cruz hat es dabei vor allem auf die Firmen abgesehen, die Schiffe besitzen, die solche Unterwasserpipelines verlegen können. Davon gäbe es weltweit nur fünf, so Cruz. Konkret betroffen durch die US-Sanktionen waren damals die Unternehmen Allseas Group mit Firmensitz in der Schweiz und das italienische Unternehmen Saipem. Würden sich diese Unternehmen weiterhin am Bau der Pipeline betätigen, drohten die USA mit so unschönen Dingen wie einem Ausschluss von Aufträgen für sämtliche Projekte, die direkt und indirekt unter die Jurisdiktion der USA fallen und einem Einfrieren sämtlicher Vermögenswerte weltweit. Mitarbeitern und Anteilseignern der betroffenen Unternehmen wurde mit einem Einreiseverbot und ebenfalls mit einem weltweiten Zugriff auf deren Konten und Vermögenswerte gedroht.

Künftig sollen die Sanktionen des »Protecting Europe’s Energy Security Act of 2019« auch Personen und Unternehmen betreffen, die Schiffe, die an der Ostseepipeline arbeiten, versichern oder sie in welcher Form auch immer „unterstützen“. Unter die Sanktionen fallen dann auch Unternehmen, die Zertifizierungen für die Pipeline unternehmen oder eine Mittlerrolle einnehmen. Dies

betrifft

unter anderem die europäischen Multis Uniper (E.on), Wintershall (BASF), die österreichische OMV, die britisch-niederländische Royal Dutch Shell und den französischen Konzern Engie, die zusammen mit Gazprom an der Pipeline beteiligt sind. Welche Banken und Versicherungen betroffen sind, ist noch unbekannt. Laut internen deutschen Regierungsvermerken

betreffen die Sanktionen sogar

deutsche und europäische Behörden. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Die deutschen und dänischen Beamten, die bei der Zertifizierung der Pipeline eine Rolle spielen und den russischen Verlegeschiffen eine Genehmigung erteilen, laufen Gefahr, dass sie nicht mehr in die USA einreisen dürfen und ihnen womöglich gar von bestimmten Banken ihre Vermögenswerte eingefroren werden.

Ging es bislang – zumindest in der öffentlichen Debatte – um Sanktionen gegen Russland, stellt diese Ausweitung direkte Sanktionen gegen Deutschland und andere EU-Staaten dar.
Dies sieht auch die Bundesregierung kritisch
… außer verbalen Sorgenfalten ist aus Berlin jedoch nichts Konkretes zu vernehmen. Warum? Wenn die USA es sich anmaßen, das Handeln der deutschen Regierung zu sanktionieren, ist dies – freundlich ausgedrückt – ein „unfreundlicher Akt“. Weniger diplomatisch könnte man sogar von einem Wirtschaftskrieg sprechen. Schließlich geht es den USA nur am Rande um Russland, gehören die US-Amerikaner doch selbst zu den besten Kunden
russischer Erdölproduzenten. Es geht darum, aus Europa einen Absatzmarkt für die durch die Fracking-Technologie geschaffenen massiven Überkapazitäten an US-Erdgas zu machen, das dann in verflüssigter Form als LNG exportiert werden soll.

Genau diese Strategie bietet auch die geeignete Plattform für eine diplomatische Antwort auf die neuen Sanktionen:

Deutschland sollte Strafzölle auf US-Gas verhängen und seine Macht auf EU-Ebene dafür einsetzen, diese Zölle in der gesamten EU einzurichten.

Hier geht es weiter! Oder hier zum anhören!

Wenn das "Partner" oder "Freunde" sein sollen, dann braucht man keine Feinde mehr.
Wird Zeit das Deutschland und Europa sich abnabeln und ihre Geschicke selbst in die Hand nehmen.
Da kommt einen doch glatt der Gedanke amerikanische Erzeugnisse auf den Index zu setzen und aus dem Einkaufswagen zu verbannen, was man im übrigen auch mit brasilianischen Produkten tun sollte, dafür
das der irre Premier Bolsonaro, den für das Weltklima doch so wichtigen Regenwald auf Teufel komm raus abholzen lässt um die Gier nach noch mehr Profit zu befriedigen!
Da hat noch keiner über Sanktionen nachgedacht, ist doch eigenartig.

[Ralimann]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Trump soll seine Soldaten nachhause holen, damit wäre allen gedient.
Eine Verlegung nach Polen, dürfte die Russen nervös machen, weil es zu nah ist.
Europa sollte sich wirtschaftlich den Russen nähern. Das "Feindbild", dass wir von denen haben, gibt es schon lange nicht mehr.
Die gefürchtete Schwarzmeerflotte liegt rostend und ohne Personal im Hafen fest.

Es gibt genug Kriesenherde auf dem Planeten, da brauchen wir uralt-Feindbilder sicher nicht.
Andererseits finde ich es ein Unding, dass wir, als wirtschaftsnation undseren Verpflichtungen der Nato gegenüber nicht nachkommen.

Wer Verträge unterzeichnet und ne Rechnung bekommt, der zahlt.

[Paleraider]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Europa sollte sich wirtschaftlich den Russen nähern. Das "Feindbild", dass wir von denen haben, gibt es schon lange nicht mehr.

Das Merkel hat aber erst heute wieder befohlen die Sanktionen gegen Rußland zu verlängern.

[Ralimann]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Ist mir auch unbergreiflich.
Da werden die Russen sanktioniert und dort machen wir Geschäfte mit ihnen.

[Paleraider]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Gibt es eigentlich noch ein Land mit dem sich Deutschland unter der Regentschaft Merkel nicht überworfen hat?

[Gast]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Sanktionen gegen Russland aber das Erdgas möchten wir bitte haben... Lächerlich.

Wann gibt's mal Sanktionen gegen die USA? Ich denke das wird hier keiner mehr erleben.

Und das Feindbild Russland ist ja nicht mal mehr in den USA aktuell, gerade sind ja die Chinesen die ganz Bösen.

[M.P.U]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Die Gas-Aktion mit Russland einschließlich Pipeline
wird unserer Regierung irgendwann noch mal auf die Füße fallen...

Gruß!
M.P.U

[Manni-Blue]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Man spekuliert, dass Trump nicht wieder gewählt wird. Warten wir es also ab, wer nach den Wahlen kommt und vielleicht alles rückgängig macht, was Donald vermurkst.

[M.P.U]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Man spekuliert, dass Trump nicht wieder gewählt wird.

Man hatte seinerzeit auch spekuliert, dass Trump niemals
Präsident der USA werden würde...

Warten wir es also ab, wer nach den Wahlen kommt und
vielleicht alles rückgängig macht, was Donald vermurkst.

Das nach Trump, (wann auch immer das sein wird)
der nächste Präsident der USA hingehen wird um alle
politischen Stellräder wieder zurück auf die Zeit vor Trump zu drehen,
ist ein frommer Wunsch, vor allem der West-Europäer...

Ob das aber so geschehen wird und die Einstellung der Mehrheit
amerikanischer Bürger mittlerweile nicht eventuell eine ganz
andere ist als noch zu Obamas Zeiten oder sogar davor,
steht zu bezweifeln.

Möglicherweise haben die Amerikaner ja bereits seit einiger Zeit
von Europa, europäischer Politik und europäischen Denk- und Handelsweisen die Nase voll und legen gar keinen Wert
mehr auf eine allzu enge Allianz...Zeiten ändern sich,
von daher vielleicht gar nicht so abwegig.


Gruß!
M.P.U

[Manni-Blue]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Dass Trump andere Wege geht als seine Vorgänger das unternahmen, liegt wahrscheinlich auch daran, dass er der älteste Politiker aller zuvor gewählten ist. Folglich auch ausgereifter, zumindest anders auf das Vorgegebene darauf reagiert - und auch sogleich umsetzt. Er macht also Nägel mit Köpfen. Während, wie es bei uns üblich: Wir müssen.... Dann wird solange herumdiskutiert, bis man am Schluss überhaupt nicht weiß, über was, oder so.

[Asphaltflüsterer]

AW: Was hat er nur wieder angestellt.........?

Möglicherweise haben die Amerikaner ja bereits seit einiger Zeit
von Europa, europäischer Politik und europäischen Denk- und Handelsweisen die Nase voll und legen gar keinen Wert
mehr auf eine allzu enge Allianz...Zeiten ändern sich,
von daher vielleicht gar nicht so abwegig.


Gruß!
M.P.U

Da hätte ich nichts dagegen, dann lernt Europa eventuell das sie ihren eigenen gemeinsamen Weg gehen müssen.
Dazu reichen vier Jahre Trump aber noch nicht aus, da müssen nochmal vier Jahre mit dem "Größten Dealmaker aller Zeiten" kommen, dass wir unserem Ziel in Europa näher kommen.
Wer weiß was der senile Biden bei einem Wahlsieg für wischi/waschi Politik macht.

Ist mir eh unverständlich das sich Greise um die Präsidentschaft bewerben bzw. bewerben können.