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Trixi-Spiegel in München

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  • Trixi-Spiegel in München

    Hilfe beim Abbiegen
    Schutz für Radler in München: Die ersten Trixi-Spiegel hängen

    Die ersten Trixi-Spiegel sind angebracht. An der Arnulfstraße haben Lastwagen ab jetzt beim Abbiegen eine Hilfe. Das Kreisverwaltungsreferat fordert außerdem verpflichtende Abbiegeassistenten für Lkw.

    München - Die Spiegel sind dran: Am Montag sind die ersten Trixi-Spiegel montiert worden. Damit beginnt eine einjährige Testphase, um zu sehen, ob Trixi-Spiegel Abbiegeunfälle mit Lkw verhindern können. Seit heute gibt es für Lastwagen, die von der Arnulfstraße nach rechts in die Paul-Heyse-Unterführung abbiegen, als zusätzliche Hilfe zwei Trixi-Spiegel.

    Sie sollen den toten Winkel beim Anfahren und Abbiegen besser einsehbar machen.

    Kreisverwaltungsreferent Dr. Thomas Böhle sagt dazu: "Jeder Mensch, der auf Münchens Straßen zu Schaden kommt, ist ein Mensch zu viel. Es ist tägliche Aufgabe der Stadtverwaltung, Gefahrenstellen zu beseitigen. Das Anbringen von Trixi-Spiegeln an ausgewählten Kreuzungen ist ein Beitrag dazu".
    Hier werden die nächsten Trixi-Spiegel montiert

    In den kommenden Wochen montiert das Baureferat weitere Spiegel. Insgesamt sind 100 Trixi-Spiegel im ganzen Stadtgebiet geplant. Grundlage ist ein Stadtratsbeschluss vom Juni.

    Die nächsten Montageorte für Trixi-Spiegel in München sind:

    Lasalle-/Triebstraße
    Pappenheimer-/ Marsstraße
    Wrede-/Marsstraße
    Ungerer-/Schenkendorfstraße
    Seidl-/ Arnulfstraße
    Schleißheimer Straße/Frankfurter Ring
    Landshuter Allee/ Arnulfstraße
    Würmtal/Fürstenrieder Straße

    Weitere Standorte folgen Schritt für Schritt.

    Im kommenden Jahr werden Daten rund um die Spiegel gesammelt, um ihre Wirksamkeit zu beurteilen. Die Ergebnisse werden dem Stadtrat Anfang 2021 zur weiteren Beschlussfassung vorgelegt.

    Kreisverwaltungsreferent Böhle betont außerdem: "Mindestens ebenso wichtig wie der Test von Verkehrsspiegeln ist die verpflichtende Einführung von Abbiegeassistenten für Lkw."
    Eine Software berechnet Gefahrenstellen

    Die Landeshauptstadt selbst besitzt rund 800 eigene Lkw. Etwa 90 Prozent des städtischen Lkw-Fuhrparks über 7,5 Tonnen sind mit Abbiegeassistenten oder Kamerasystemen ausgestattet. Auch alle Müllfahrzeuge des Abfallwirtschaftsbetriebs sind bereits mit einem Kamerasystem ausgerüstet.

    Die Nachrüstung des städtischen Fuhrparks mit Abbiegeassistenzsystemen gemäß der Förderrichtlinie des Bundes läuft. Der Kreisverwaltungsreferent spricht außerdem über die Maßnahmen anderer Städte. Ziel sei es, Gefahrenstellen frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen, bevor etwas passiert. "Mit großem Interesse verfolgen wir auch die Maßnahmen anderer Städte", so Böhle.

    Wien plane beispielsweise ein Rechtsabbiegeverbot für Lkw ohne Abbiegeassistent. In Stockholm arbeitet die Stadt mit einer Software, die vorab berechnen kann, wo etwas passieren könnte und wo Gefahrenschwerpunkte sein könnten.

    Im Zuge des neuen Verkehrssicherheitskonzepts bereitet das Kreisverwaltungsreferat derzeit den Kauf einer vergleichbaren Software vor.

    Quelle: https://www.abendzeitung-muenchen.de...cc6148599.html
    Was ich definitiv vermisse ist ein Beleg der Wirksamkeit dieser Spiegel.
    Aus bisherigen Berichten lese ich eigentlich immer heraus, daß ein Zusammenprall entsteht, wenn Lkw bereits an dem Ampelmast vorbei gefahren sind und eingeknickt in Kreuzungsbereich stehen.
    Ein Blick in einen Trixi-Spiegel ist dann schon lange nicht mehr möglich.

    Gruß
    Klaus

  • #2
    AW: Trixi-Spiegel in München

    Ob hier sinnvolle Maßnahmen ergriffen werden oder in Überschwang und Aktionismus über's Ziel hinaus geschossen wird?

    In München sollen bis zu 8000 Trixi-Spiegel installiert werden. Für 1000 "sofort" installierbare Spiegel sei das Geld bereits spendenfinanziert vorhanden.

    Wichtig erscheint mir, daß unmittelbar und direkt untersucht und erfaßt wird, welcher Effekt erzielt wird. Das setzt voraus: Die relevanten Unfälle der letzten (mindestens) 5 Jahre müssen bekannt sein und die weitere Unfallentwicklung muß überwacht werden.

    München will mit 8000 Spiegeln Lkw-Unfälle verhindern

    Jede der rund 1100 Ampelkreuzungen in München soll zum Schutz gegen Lkw-Unfälle Spiegel bekommen

    Wenn Lastwagen an einer Kreuzung abbiegen wollen, kann es für Radler und Fußgänger gefährlich werden. Denn wenn die Lkw-Fahrer sie übersehen, hat das meist schlimme Folgen. In München sollen deshalb künftig an allen Ampelkreuzungen besondere Spiegel hängen.

    In München wird die Zahl der geplanten Trixi-Spiegel an Kreuzungen deutlich erhöht. Statt 100 sollen künftig mehr als 8000 solcher Spiegel dafür sorgen, dass Fußgänger und Radler sicher über die Straße kommen. Das Ziel sei, jede der rund 1100 Ampelkreuzungen damit auszustatten, sagte am Dienstag der Vize-Chef der SPD-Fraktion im Stadtrat, Christian Vorländer. Damit sei München bundesweit die erste Millionenstadt, die das flächendeckend einführe. Zuvor hatte der Kreisverwaltungsausschuss einstimmig für das Vorhaben gestimmt.

    Die Spiegel sollen die Sicht von Bus- und Lkw-Fahrern beim Abbiegen verbessern. Als gefährlich gilt insbesondere der tote Winkel, der vom Steuer aus oft nicht einsehbar ist. Radler und Fußgänger, die sich dort aufhalten, können übersehen und überfahren werden. Nach Angaben des ADAC sterben deshalb jährlich im Schnitt 28 Menschen. Rund 1000 Spiegel sollen laut Vorländer sofort aufgehängt werden. Das dafür notwendige Geld hatten Hörer des lokalen Radiosender Radio Gong gesammelt. Weitere Spiegel sollen folgen. Je nach Kreuzung sind zwischen vier und acht Stück notwendig.

    Kritik: Zu viele Spiegel sorgen für Probleme

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) sieht das Vorhaben skeptisch, auch weil an den Lkws mittlerweile Zusatzspiegel installiert sind. „Die Realität zeigt, dass Lkw-Fahrer oftmals ob der vielen Spiegel überfordert sind, die Spiegel falsch eingestellt oder sogar verdeckt sind“, heißt es in einer Mitteilung. „Das eigentliche Problem ist der unaufmerksame Fahrer.“ Der ADFC forderte, Kreuzungen baulich anders zu gestalten und Abbiegeassistenten in Fahrzeugen einzubauen, die Warnsignale aussenden und automatisch bremsen können. EU-weit sollen diese technischen Hilfen bei neuen Fahrzeugtypen ab 2022 verpflichtend sein, für alle neuen Lkw und Busse ab 2024.

    Die Trixi-Spiegel sind nach der Tochter ihres Erfinders benannt – einem Unternehmer aus dem oberbayerischen Seehausen –, die 1994 bei einem Abbiegeunfall von einem Lkw schwer verletzt worden war.

    Quelle: https://www.trucker.de/nachrichten/t...indern-2487544
    Gruß
    Klaus

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    • #3
      AW: Trixi-Spiegel in München

      Unser alter elch macht sich schon lange für den trixi spiegel stark

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      • #4
        AW: Trixi-Spiegel in München

        Ja und mit ihm hatte ich einen Disput über diese Spiegel.

        Halte ich auch für Aktionismus, zumal wir solche Spiegel ja früher schon hatten, nur waren die größer und Rechteckig.
        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

        Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

        "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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        • #5
          AW: Trixi-Spiegel in München

          Etwas undurchsichtig, was "die" da treiben:
          Trixi-Wahnsinn in München geht weiter: Erst 20 von 8000 Spiegel montiert - „Verfahren recht aufwendig“

          München wird mehr als 8000 Trixi-Spiegel an über 1100 relevanten Kreuzungen aufhängen. LKW-Unfälle an den Knotenpunkten sollen so zurückgehen. Allerdings ist die Fragen: Wann?

          • München stellt mehr als 8000 Trixi-Spiegel an über 1100 Kreuzungen auf.
          • Vor allem LKW-Unfalle sollen so verhindert werden.
          • Ein Pilotversuch beantwortete zuletzt offene Fragen zu der Thematik.


          Montiert endlich die Trixi-Spiegel! Das hat die tz im Juni 2019 gefordert – angesichts der vielen schlimmen Abbiege-Unfälle in München, die immer wieder auch tödlich enden. Im Herbst dieses Jahres ist nun Bewegung in die Sache gekommen. Erst hatte die Stadt einen Versuch mit den Spiegeln gestartet, die Lastwagenfahrern Einblick in den sogenannten toten Winkel geben sollen.

          Dann hatte ein Aufruf des Senders Radio Gong für 1000 zusätzliche Spiegel Erfolg. Darauf reagierte – wen wundert’s in Wahlkampfzeiten – auch die Politik. Letztlich soll die Stadt nun 8000 Trixi-Spiegel bekommen. Und zwar an allen Rechtsabbieger-Ampeln. Bei der Montage könnte, wie sich zeigt, ein Hilfstrupp aus dem Münchner Umland zum Einsatz kommen, erklärt Initiator Ulrich Willburger.

          Er hat den Spiegel schon vor 25 Jahren erfunden und nach seiner Tochter Beatrix benannt. Sie war als Kind von einem Lastwagen angefahren worden und ist seitdem querschnittsgelähmt. Der Spiegel ist Willburger eine Herzensangelegenheit. Die Kosten pro Exemplar liegen, wie er erklärt, inklusive Montage bei rund 100 Euro. Der ehemalige Bürgermeister von Seehausen (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) und aktuelle Vorsitzende der Bürgerstiftung Mehrwert wird damit nicht reich.
          ...
          PD-Vize Christian Vorländer sagte: „Wir wollten mit dem Pilotversuch die offenen Fragen beantworten. Wir sind aber in der kurzen Zeit schon zu dem Punkt gekommen, dass die Spiegel geeignet sind, die Sicherheit zu verbessern.
          ...
          Artikel weiter lesen: https://www.merkur.de/lokales/muench...tml?cmp=defrss
          Gruß
          Klaus

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          • #6
            AW: Trixi-Spiegel in München

            Zitat von hobbylenker Beitrag anzeigen
            Ob hier sinnvolle Maßnahmen ergriffen werden oder in Überschwang und Aktionismus über's Ziel hinaus geschossen wird?

            In München sollen bis zu 8000 Trixi-Spiegel installiert werden. Für 1000 "sofort" installierbare Spiegel sei das Geld bereits spendenfinanziert vorhanden.

            Wichtig erscheint mir, daß unmittelbar und direkt untersucht und erfaßt wird, welcher Effekt erzielt wird. Das setzt voraus: Die relevanten Unfälle der letzten (mindestens) 5 Jahre müssen bekannt sein und die weitere Unfallentwicklung muß überwacht werden.



            Gruß
            Klaus
            Wenn ich das da richtig lese, dann geht es um 28 getötete Menschen. Vermutlich sind min. 10 davon rücksichtslose und gedankenlose Radfahrer/Fußgänger.

            Ich fahre ja nun erst seit etwas über einem Jahr / 135tsd km, aber aus meiner Sicht gibt es nur wenige Kreuzungen wo der Spiegel wirklich Sinn macht. Diese Spiegel sind garantiert Sinnvoll, wenn sie an speziellen Kreuzungen aufgehängt werden und nicht wahllos verteilt werden.

            Mindestens genauso Sinnvoll wäre es, die Sendung 'Der 7. Sinn' wieder einzuführen und die egoistischen Fahrer(auch LKW,PKW,Motorrad etc)/Fußgänger zu sensibilisieren - in vielen Bereichen.

            Morgen habe ich den ersten Tag im neuen Jahr - Rechts abbiegen nur im Schrittempo - muss ich mich dran gewöhnen, vor allem auf großen Kreuzungen. Ob diese pauschale Regelung so zielführend ist wage ich auch zu bezweifeln.

            Viele Grüße
            Stefan

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            • #7
              AW: Trixi-Spiegel in München

              Zitat von hobbylenker Beitrag anzeigen
              Was ich definitiv vermisse ist ein Beleg der Wirksamkeit dieser Spiegel.
              Ich weiß nicht mehr, in welchen Länder es schon länger gibt.
              Ich persönlich bin begeistert von diese Spiegel, denn was tut man, solange die Ampel auf Rot steht?
              Man schaut auf die rote Ampel!
              Und wo sind die Trixi-Spiegel idR. angebracht?
              Direkt neben den roten Ampelscheibe!
              So wird es sehr effektiv mit beobachtet und sieht während der Rotphase jeden Fußgänger und Radler heran schleichen, die ohne dieser Spiegel sehr leicht unbemerkt in der Tote Winke durchschummeln könnten!

              Kommentar


              • #8
                Ein Bericht in der Süddeutschen Zeitung versucht sich an einer "Erfolgskontrolle" der Trixi-Spiegel.

                Unbeachtete Trixi-Spiegel

                Nicht einmal jeder zehnte Lkw-Fahrer nutzt die Vorrichtung vor dem Rechtsabbiegen. Die Stadt will trotzdem weiter auf sie setzen, um München sicherer für Radfahrer zu machen.
                ...
                Artikel lesen: https://www.sueddeutsche.de/muenchen...zept-1.5296210
                Leider spart der Artikel die Betrachtung spezifischer Lkw-Abbiegeunfälle. Das wirkt auf mich so, daß im Betrachtungszeitraum keine entsprechenden Vorfälle zu beklagen waren.

                Eine Beobachtung von Abbiegevorgängen wird beschrieben:

                ...Bei der Analyse von insgesamt 554 beobachteten Lkw-Abbiegevorgängen, davon 140 unter Beteiligung von Fahrradfahrern, sei der Trixi-Spiegel nur in rund neun Prozent der beobachteten Fälle verwendet worden, heißt es in der Vorlage des Mobilitätsreferats. 83 Prozent der Lkw-Fahrer hätten nur ihre Fahrzeugspiegel beachtet, acht Prozent seien ohne Verwendung jeglicher Spiegeleinrichtungen abgebogen. 20 Prozent der Lkw-Lenker hätten vor dem Abbiegevorgang trotz grüner Ampel gestoppt, wogegen der Rest ohne Halt durchgefahren sei....
                Diese Daten erscheinen mir fragwürdig. Insbesondere wie man erkennen kann, daß der Trixi-Spiegel nicht gesehen/benutzt wurde, erscheint mir sehr unsicher.
                Eine Betrachtung von eventuellen Unfallschwerpunkten bleibt ebenso aus wie Gesamtbetrachtung.

                Trixi-Spiegeln bin ich erst zweimal begegnet. Sie waren nicht zu übersehen, auch bei Pkw-Nutzung.

                Gruß
                Klaus

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                • #9
                  Zitat von hobbylenker Beitrag anzeigen


                  Diese Daten erscheinen mir fragwürdig. Insbesondere wie man erkennen kann, daß der Trixi-Spiegel nicht gesehen/benutzt wurde, erscheint mir sehr unsicher.

                  Gruß
                  Klaus
                  Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass die Daten irgendwie unrichtig sind. Womöglich entsprechen sie nicht deinen Erwartungen, was zu dieser Einschätzung führt.
                  Ich frage mich auch, warum denn überhaupt der Nutzen genau erfasst werden muss. Wenn diese Trixi-Spiegel nicht schaden, so besteht eigentlich kein Grund, danach zu fragen. Zumal keine Statistik erfassen kann, ob ein Unfall dadurch verhindert werden konnte oder nicht, d.h. eine Kausalität immer nur aufgrund von Erfahrungswerten angenommen werden kann.

                  Viele Grüße

                  Ramaanda

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Ramaanda Beitrag anzeigen
                    ...
                    Ich frage mich auch, warum denn überhaupt der Nutzen genau erfasst werden muss. Wenn diese Trixi-Spiegel nicht schaden, so besteht eigentlich kein Grund, danach zu fragen. Zumal keine Statistik erfassen kann, ob ein Unfall dadurch verhindert werden konnte oder nicht, d.h. eine Kausalität immer nur aufgrund von Erfahrungswerten angenommen werden kann.
                    ...
                    Angenommen, es gäbe Verkehrsknoten, an denen gehäuft "Abbiegunfälle" passierten. Man bringt dort Trixi-Spiegel an und stellt fest, keine Unfälle mehr. Gelänge so ein Nachweis an mehreren Stellen, könnte man das als Argument zur verstärkten Nutzung der Spiegel verwenden.
                    Ich denke mit einer Argumentation "der Spiegel schadet nicht", läßt sich schlechter für eine größere Verbreitung argumentieren und lassen sich auch schlechter Gelder loseisen.

                    Gruß
                    Klaus


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