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Pünktlichkeit - Schulden - Fakten Deutsche Bahn

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  • #16
    Was hat das mit den Grünen zu tun, wenn es bei der bahn nicht so läuft. Wären einige politiker lastwagenfahrer ge lieben

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    • #17
      Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
      Was hat das mit den Grünen zu tun, wenn es bei der bahn nicht so läuft. Wären einige politiker lastwagenfahrer ge lieben
      Die Grunen tun nix dafuer, DASS es bei der Bahn laeuft... sie nutzen ja leber das "verhasste" Flugzeug.... Ich wusste gar nicht, das irgend ein Politiker LKW Fahrer war

      Gruss Holger
      Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


      Mein Leben : dreamlandcanada.blogspot.com





      Denke BEVOR du etwas tust, dein naechster Fehler koennte dein letzter sein !

      "Game over, try again" gibts NICHT im realen Leben

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      • #18
        Dich könnte ich gut in der Deutschen Politik vorstellen denn dan rollt der karren aus dem Dreck

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        • #19
          Gute und fähige Leute " hält " man, den Rest läst man gerne " ziehen ".

          Gibt den Spruch ( zieh hin wo der Pfeffer wächst ) soll wohl heißen " ganz, ganz weit weg.

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          • #20
            Herb. , du kommst wohl ohne Sticheleien nicht aus . Lass es bitte .
            Kein Bier für Schröter



            Gruß Lutz

            Der Waldgeist

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            • #21
              Wird hier mit zweierlei maas gemessen der eine kann stiche setzen wie er will + keinen interessiert es . Bei herb + mir ist das gleich anderst sofort kommt eine Rüge das finde ich mittler weile zum lachen

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              • #22
                Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
                Dich könnte ich gut in der Deutschen Politik vorstellen denn dan rollt der karren aus dem Dreck
                Nur mal so nebenbei...... Thema verfehlt ! 6... stezen !!!

                Gruss Holger
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                • #23
                  Vielleicht hilft etwas Kenntnis der deutschen Situation nach 1945. Das System der Eisenbahn war schwer geschädigt. Den Laden musste sie aus eigenen Mitteln reparieren. Das Straßensystem wurde aus allgemeinen Steuermitteln hochgezogen. Dafür bezahlte der Güterkraftverkehr erst mal nichts. Als der Fern-Lkw quer durch Deutschland eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 48 km/h erzielte (so um 1968 auf der alten Lastauto-Omnibus-Teststrecke), war die Güterbahn bei 18 km/h stehengeblieben.
                  Dazu kam der sogenannte "Güterstruktureffekt". Die Bahn machte ihr Geld bei Massenguttransporten (Kohle, Eisen, Stahl), aber die wurden relativ immer weniger zu Stückgut, Sammelgut, Ladungspartien und so weiter. Da war halt der Lkw schneller.
                  Nun muss man einen Aspekt sehen: die Güterbahn besaß bis in die 70er Jahre eigene Fernverkehrs-Lkw. Deren Fahrer arbeiteten streng nach Personalrecht. Deswegen waren sie gegenüber den gewerblichen Fuhrunternehmern nicht konkurrenzfähig. Anders gesagt: die soziale Schmutzkonkurrenz von BND und BGF haben die seriöse Bahn-Straßentransport-Unternehmung kaputt gemacht.
                  Was den bundesdeutschen Fuhrunternehmern vor 40 Jahren gelang, erleben sie heute selber: es gibt noch eine Schmutzkonkurrenz unter ihrer Schmutzkonkurrenz: das sind die Autos aus LT, BG und RO.
                  Insofern sollen sie nicht herumheulen. Die machen nur das, was sie von den hochsensiblen deutschen Fuhrunternehmern gelernt haben.

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                  • #24
                    Zitat von trailerman Beitrag anzeigen
                    Vielleicht hilft etwas Kenntnis der deutschen Situation nach 1945. Das System der Eisenbahn war schwer geschädigt. Den Laden musste sie aus eigenen Mitteln reparieren. Das Straßensystem wurde aus allgemeinen Steuermitteln hochgezogen. Dafür bezahlte der Güterkraftverkehr erst mal nichts. Als der Fern-Lkw quer durch Deutschland eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 48 km/h erzielte (so um 1968 auf der alten Lastauto-Omnibus-Teststrecke), war die Güterbahn bei 18 km/h stehengeblieben.
                    Dazu kam der sogenannte "Güterstruktureffekt". Die Bahn machte ihr Geld bei Massenguttransporten (Kohle, Eisen, Stahl), aber die wurden relativ immer weniger zu Stückgut, Sammelgut, Ladungspartien und so weiter. Da war halt der Lkw schneller.
                    Nun muss man einen Aspekt sehen: die Güterbahn besaß bis in die 70er Jahre eigene Fernverkehrs-Lkw. Deren Fahrer arbeiteten streng nach Personalrecht. Deswegen waren sie gegenüber den gewerblichen Fuhrunternehmern nicht konkurrenzfähig. Anders gesagt: die soziale Schmutzkonkurrenz von BND und BGF haben die seriöse Bahn-Straßentransport-Unternehmung kaputt gemacht.
                    Was den bundesdeutschen Fuhrunternehmern vor 40 Jahren gelang, erleben sie heute selber: es gibt noch eine Schmutzkonkurrenz unter ihrer Schmutzkonkurrenz: das sind die Autos aus LT, BG und RO.
                    Insofern sollen sie nicht herumheulen. Die machen nur das, was sie von den hochsensiblen deutschen Fuhrunternehmern gelernt haben.
                    Man möchte lieber nicht wissen wieviele der osteuropäischen Firmen Westeuropäische Hintermänner oder Geldgeber haben.Ausserdem:woher bekommen sie ihre Touren? Die bringen ihre Auftraggeber ja nicht mit.
                    Nordsee-Alpen-Express

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                    • #25
                      Winni: das mit den Hintermännern ist nicht das Problem. Zum Beispiel die kleine Spedition Raben aus Winterswijk in den Niederlanden hat zuerst die Transporte zwischen NL und PL organisiert, dann einen Teil des Fuhrparks dahin ausgelagert und dann weitere Niederlassungen in Osteuropa gegründet. Das ist nicht das Problem. Das Problem ist die Europäische Union, die in ihrem "Lissabon Vertrag" die absolute Dienstleistungsfreiheit fordert. Du darfst als Mitglied eines der 28 Vertragsstaaten überall in den 28 Ländern deine Dienstleistungen anbieten. Der Zweck der Übung ist, die Löhne der Dienstleistenden auf das niedrigste Niveau zu bringen. Anders gesagt: es geht darum, der arbeitenden Bevölkerung in den zwölf Kernstaaten, die durch Tarifverträge ein höheres Lohnniveau erzielt hatte, auf den Level von BG, LT und RO zu bringen. Und da der Lkw ein sehr mobiler Arbeitsplatz ist, gelingt das sehr gut. Die nächste Übung ist, die stationären Arbeitsplätze (in Fabriken) mit Leih- und Zeitarbeitern zu infiltrieren, um eine tarifgebundene Belegschaft auszuschalten. Der Architekt dieser Bewegung war übrigens Herr Wolfgang Clement, gerade mit viel lobenden Nachrufen verstorben, den die SPD immer noch für einen ihrer Großen hält.
                      Wie blöde sind die denn?
                      Der Gag an der Geschichte im Fuhrgewerbe ist: Früher fuhr der Lastzug seine Finanzierung in fünf Jahren ein. Danach sparte der Unternehmer auf den zweiten Lastzug ... und so weiter. Heute kann jedes A****loch ein Fuhrunternehmen gründen, er bekommt die Finanzierung von Lkw- und Trailerherstellern über deren Hausbanken hinterhergeworfen. Ob die Transportkapazität überhaupt auf Nachfrage trifft, interessiert kein Schwein. Aktuell am Absaufen ist Waberer´s. Habe ich kein Mitleid.

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                      • #26
                        Zitat von trailerman Beitrag anzeigen
                        . Aktuell am Absaufen ist Waberer´s. Habe ich kein Mitleid.

                        Mitleid habe ch da auch nicht..... ist aber so wie mit den Fliegen... schlaegt man eine tot, kommen drei zur Beerdigung.
                        Ob Waberers absaeuft, wird den deutschen Markt nicht retten.... kommt ein Investor, und vernichtet mal ein paar 100 Arbesplaetze und macht weiter, bis der Laden komplett platt ist.... und die deutsche Bahn wird's ganz sicher nicht verhindern.

                        Gruss Holger
                        Mein Buch : https://www.amazon.de/Auswandern-nac...4753476&sr=8-1


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