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Straßeninfrastruktur - Brückensterben

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  • Straßeninfrastruktur - Brückensterben

    Flüsse stellen natürliche Barrieren dar. Von jeher benötigt der Mensch Überquerungsmöglichkeiten.
    Doch die Errungenschaften moderen Bautechnik und Baukunst benötigen Erhaltungsmaßnahmen und nötigenfalls Anpassung an die Gegebenheiten, u.u. Abriß und Neubau. In Deutschland wird das vernachlässigt, mit unerfreulichen Folgen.

    Neu-Ulm/Ulm
    Gänstorbrücke: Nichts geht mehr für Lkw

    Die marode Gänstorbrücke hat jetzt eine Höhenbegrenzung – und so mancher Lastwagenfahrer musste wenden.

    Lange hat die Stadt Ulm zugeschaut, wie zahlreiche Lkw-Fahrer die Verbotsschilder an der maroden Gänstorbrücke ignoriert haben und sogar Schwertransporte über das Bauwerk gefahren sind (Lesen Sie mehr dazu hier: 77-Tonner beschädigt marode Gänstorbrücke ) . Diese verbotenen Überfahrten schädigen die Gänstorbrücke weiter und verkürzen die Lebensdauer. Bis ein Neubau steht vergehen noch rund fünf Jahre – und so lange möchten die Städte Ulm und Neu-Ulm auch die dritte Donaubrücke in Betrieb halten. Nachdem aber nachweislich immer wieder die Beschränkungen ignoriert wurden, musste die Stadt nun zum härtesten Mittel greifen: Eine Höhenbegrenzung verhindert seit Montag, dass zu hohe und damit zu schwere Fahrzeuge die Brücke passieren können.

    Artikel weiter lesen: https://www.augsburger-allgemeine.de...d55165151.html
    Gruß
    Klaus

  • #2
    AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

    So steht es um die deutschen Brücken

    Vor einem Jahr stürzte im italienischen Genua die Morandi-Brücke ein und riss 43 Menschen mit in den Tod. Die Trümmer wurden mittlerweile abgerissen, eine neue Brücke ist im Bau. Indes ist die genaue Ursache bis heute ungeklärt. Durch den Einsturz wurden auch hierzulande Diskussionen laut: In welchem Zustand sind die deutschen Brücken? Laut Brückenstatistik der Bundesanstalt für Straßenwesen sind hierzulande lediglich 12,3 Prozent der Brückenflächen in gutem oder sehr gutem Zustand. Drei Viertel sind befriedigend bis ausreichend, zwölf Prozent werden als nicht ausreichend oder mangelhaft eingeschätzt. Dabei sind Bundesautobahnen stärker betroffen als Bundesstraßen, wie die Grafik von Statista zeigt.

    Quelle mit Diagramm: https://de.statista.com/infografik/1...assenbruecken/
    Ganz grob, die Hälfte der Straßenbrücken ist in einem Zustand schlechter als befriedigend.

    Gruß
    Klaus

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    • #3
      AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

      In letzter Zeit wurden auf der A27 in Bremerhaven 2 Brücken mit LKW Überholverbot, sowie 50 m Abstand Schildern belegt. Wegen Brückenschäden.
      Zwischen Bhv. Zentrum und Überseehäfen steht die BAB auf Stelzen wegen Moor. Die wird jetzt notsaniert damit sie noch 2 JAhre hält.
      Interessant wird der Neubau. Diese "Moorbrücke" wurde damals in einem Stück gebaut. JEtzt suchen sie einen Weg das DIng so abzureißen das eine Fahrtrichtung erhalten bleibt.
      Wenn das nicht gelingt endet die A27 auf JAhre hinaus an der AS BHV-Zentrum.
      Chaos garantiert.
      Gruß Kai
      Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

      Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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      • #4
        AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

        Ein "kleiner Fall", leider nicht untypisch:

        Die Örtlichkeit ist mir nicht bekannt, aber viele Brücken scheint's da nicht zu geben. Nun wird eine wichtige Brücke in Wissen an der Sieg abgerissen, weil sie baufällig ist. Die Umleitungsbrücke scheint sowieso staugeplagt und.... gesperrt ab 3,5t. Erst sollte die Gewichtsbeschränkung geändert werden. So haben sich die Anrainer darauf eingestellt. Doch nun wird es ernst, die Beschränkung bleibt und die Betroffenen können schauen wo sie bleiben, bzw. deutliche Umwege fahren.

        Alserberg-Brücke: Kein Schwerlastverkehr – Unternehmen schreiben Brandbrief

        Am Montag, dem 26. August, beginnen bekanntlich die Abrissarbeiten an der Altstadt-Brücke in Wissen. In den letzten Tagen wurde die entsprechende Umleitung über die Alserberg-Brücke in Betrieb genommen, Ampel-Regelung inklusive. Allerdings: Gingen etliche Wissener Unternehmen bisher davon aus, dass sie die Alserberg-Brücke mit ihren LKWs während der Baumaßnahmen wenige Meter siegaufwärts nutzen könnten, sehen sie sich seit Einrichtung der Umleitung vor neue Probleme gestellt: Genau dies ist anders als geplant nun nicht der Fall. Per Brandbrief protestieren sie beim Landesbetrieb Mobilität.

        Artikel lesen: https://www.ak-kurier.de/akkurier/ww...ben-brandbrief
        Weiterführende Texte:
        Die Siegbrücke in der Wissener Altstadt wird ab Mitte Juli gesperrt. Die rund 80 Meter lange Brücke wird bis auf die Pfeiler abgerissen und neu gebaut. Darüber informierte der Landesbetrieb Mobilität (LBM) bei einem Pressegespräch. Dessen Vertreter machten deutlich, dass eine Sanierung wirtschaftlich nicht mehr vertretbar wäre und das Land sich deshalb für den drei Millionen Euro teuren Neubau entschieden habe. Spätestens Ende 2020 soll der Verkehr hier wieder rollen können. Bis dahin gibt es eine Umleitung über die Alserberg-Brücke.

        Jetzt ist es offiziell: Am Montag, dem 26. August, beginnt der Abriss der Altstadt-Brücke über die Sieg in Wissen. Das teilt der Landesbetrieb Mobilität (LBM) mit. Bereits ab Freitag, dem 23. August, wird die Brücke gesperrt, die Umleitungen werden ausgeschildert. 14 Monate sollen Abriss und Neubau dauern. Die Umleitung erfolgt über die Alserberg-Brücke. Wir haben noch einmal alle wichtigen Informationen für Anwohner, Pendler und Bürger zusammen getragen.

        Ist die Wissener Alstadt-Brücke ab Mitte Juli gesperrt, wird der Weg ziemlich weit von hüben nach drüben. Das Land baut hier neu. Die Alserberg-Brücke wird unterdessen zum Nadelöhr für PKWs, LKWs und Busse und lässt sich ohnehin für mindestens 14 Monate nur mit einer Ampel-Regelung befahren. Anwohner, Schulen und Unternehmen sind besorgt. Für Fußgänger und Radfahrer könnte es nun eine Lösung geben, zumindest für die Sommermonate. Denn der Kreis hat schließlich eine eigene Behelfsbrücke für Siegtal-pur.


        Die Zustände sind... nicht gut!

        Gruß
        Klaus

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        • #5
          AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

          Etwas umfangreicher werden die Schwierigkeiten in Ludwigshafen / Mannheim. Innerstädtisch gibt es zwei Rheinbrücken. Die Zubringer von Westen sind die Hochstraßen, Nord und Süd. Die Hochstraße Nord ist baufällig und soll schon lange abgerissen werden. Nun ist die Hochstraße Süd gesperrt, weil eventuell einsturzgefährdet - echt cool!

          Überblick: Das sind die Probleme bei der Sanierung der Hochstraßen

          Aktuelle Sperrung der Hochstraße Süd: Ludwigshafen: Sperrung der Hochstraße Süd führt zu Umleitungen und Staus

          Den Kommentar von Ralph Kühnl empfehle ich: https://www.rnf.de/mediathek/video/l...chen-gesperrt/

          Gruß
          Klaus
          Zuletzt geändert von hobbylenker; 26.08.2019, 16:21.

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          • #6
            AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

            Überall in Deutschland finden sich solche Berichte. Lange Zeit war ja auch die Schiersteiner Brücke bei Wiesbaden/Mainz gesperrt.

            Jetzt ganz aktuell die nächste Brücke anscheinend.
            http://www.t-online.de/region/mainz/...tau-chaos.html
            Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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            • #7
              AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

              Die Schiersteiner Brücke war der Gipfel... zu lange gewartet mit dem Ersatzneubau, dann noch Baufehler und damit Brückenausfall zeitweise für alle und bleibend für Lkw... .

              In Hamburg ist u.a. die Köhlbrandbrücke ein Thema:
              Neue Köhlbrandquerung wird über eine Milliarde Euro kosten

              Ob die marode Köhlbrandbrücke in Hamburg durch eine neue Brücke oder einen Tunnel ersetzt wird, ist noch offen, in jedem Fall aber wird es teuer werden.

              Artikel lesen: https://www.verkehrsrundschau.de/nac...n-2456789.html
              Hamburger Hafen
              Trotz hoher Kosten: Planer wollen den Köhlbrandtunnel

              Egal, ob neue Köhlbrandbrücke oder Tunnel: mehr als einer Milliarde Euro Kosten. Und die Zeit für eine Entscheidung drängt.

              Hamburg. Am liebsten hätte Torsten Sevecke (SPD) gar nichts gesagt. Als der Wirtschaftsausschuss der Bürgerschaft den Staatsrat der Wirtschaftsbehörde zu den Kosten für den Ersatzbau der alten Köhlbrandbrücke befragte, druckste er herum. Schließlich wollte Sevecke die vertraulichen Gespräche mit dem Bund über eine Finanzierung nicht gefährden.

              Artikel lesen: https://www.abendblatt.de/wirtschaft...ndbruecke.html

              Zugegeben, ich bin mißtrauisch...
              Aber Hamburg klagt ja schon eine Weile, daß die Köhlbrandbrücke zu niedrig sei, um heutige Großschiffe passieren zu lassen. Auch wenn Verkehrsbeschränkungen eingeführt wurden, die angeblich vom Brückenzustand bedingt seien, wäre es durchaus denkbar, daß man über die Argumentation "marode" eine neue Passage anstrebt, die die Schifffahrt nicht behindert.

              Weiter halte ich für absehbar, wenn man 1 Mrd. € schätzt, reichen 2,5 Mrd. € nicht. Und für den teureren Tunnen wären dann.... 4 Mrd. € ..+.?

              Gruß
              Klaus

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              • #8
                AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

                Weiter geht es:

                Krefelder Rheinbrücke gesperrt

                Ab Heute (13.09.) 17 Uhrist die Rheinbrücke auf der B288 bei Krefeld-Uerdingen wegen Sanierungsarbeiten für den LKW-Verkehr ab 7,5 t gesperrt. Für den PKW-Verkehr ist die Brücke weiterhin befahrbar. Ein entsprechender Sanierungsplan soll bis Mitte Oktober erstellt werden. Wie lange die eigentliche Sperrung dann noch dauert, ist aber unklar.

                Bei der turnusmäßigen Überprüfung des denkmalgeschützten Bauwerkes hatten Ingenieure von Straßen.NRW diese Woche massive, lokal begrenzte Betonabplatzungen an der Unterseite der Betonfahrbahnplatte festgestellt. Hierdurch ist die Tragfähigkeit der Fahrbahnplatte beeinträchtigt. Die festgestellten Schäden könnten aber saniert werden, so der Landesbetrieb in einer Mitteilung.

                Fest steht: Es droht ein Verkehrschaos. Denn die Krefelder Brücke ist eine wichtige Verbindung zwischen dem Rheinhafen und dem Chemiepark auf der linken Rheinseite. LKW müssen dann über die A 40 oder über die Flughafenautobahn A 44 bzw. die A1 ausweichen, um beide Standorte über die A57 zu erreichen. „Das sind gewaltige Umwege. Dadurch entsteht den Unternehmen ein wirtschaftlicher Schaden. Aber auch für die Umwelt ist das eine Katastrophe“, meint Marcus Hover vom Logistikverband VVWL NRW in Düsseldorf.

                Hinzu kommt, dass mit der Leverkusener Brücke auf der A1 und der Duisburger Rheinbrücke auf der A40 bereits zwei Brücken nördlich und südlich der Krefelder Brücke bereits nur eingeschränkt oder gar nicht für LKW befahrbar sind. Viele LKW hatten daher die Ausweichroute über Krefeld genommen.

                Die Rheinbrücke Krefeld stammt aus dem Jahr 1936. Aufgrund des Alters der Brücke und unabhängig von den aktuellen Schäden hatte die Landesregierung den Neubau der Brücke Anfang des Jahres in das Arbeitsprogramm 2019 zur Umsetzung des Bundesfernstraßenbedarfsplans aufgenommen. Nach der Vorstellung des Arbeitsprogramms im Februar im Landtag wurden bereits erste Planungsschritte eingeleitet. Die zuständige Niederlassung von Straßen.NRW in Mönchengladbach will die Anstrengungen für die Planung der neuen Brücke nun erhöhen, heißt es in der Mitteilung von Straßen.NRW.

                Quelle: https://www.google.com/url?sa=t&rct=...Kvp4Sk8gbzOUBv
                Die Brücke wurde für Lkw ab 7,5t gesperrt. Ein ebenfalls interessanter Artikel ist hier:
                https://www.waz.de/staedte/duisburg/...227063993.html , bin aber nicht sicher, ob der Artikel auf Dauer kostenlos zugänglich bleibt.

                Ich bin relativ verdrossen, daß unsere Politik sich weiterhin um Dinge "kümmert", die ich für weniger dringend halte. Die Mängel der Infrastruktur treten allesamt auf "mit Ansage". Reaktionen wie 5 Jahre an einer Pkw-Maut zu basteln, das Geschwätz um CO2, sind für mich nicht mehr akzeptabel.

                Gruß
                Klaus

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                • #9
                  AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

                  Naja wenn es nach vielen gehen würde, dann müsste es eh weniger Lkw geben, oder ein Grossteil der Lkw abgeschafft werden. Für Pkw bleiben die Brücken ja offen und werden ja nur für Lkw gesperrt ( jedenfalls die meisten). Und wenn man Lkw abschafft brauch man die Brücken doch nicht neu machen. Überall heisst es doch wir Lkw machen alles kaputt.
                  Ironisch gemeint, aber so ist doch die Meinung da draussen.

                  Neben Kohle und Flugzeugen sind wir doch im Auge vieler die Wurzel vielen Übels. Bin davon überzeugt, wenn die meisten Brücken auch für Pkw und nicht nur für Lkw sperren würde, dann wäre der Druck auf die Politik Brücken schnell zu reparieren oder ersetzen grösser. Aber die paar Lkw Fahrer und Spediteure die es betrifft, ach die kann man ignorieren. So lange es den grössten Teil der Leute nicht betrifft, solange kann man weiter minimal flicken und kann sich Zeit lassen.
                  Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

                    Man müsste ja nur mal konsequent die Maut auch dafür einsetzen, wofür sie ursprünglich auch mal gedacht war.

                    Nur wenn ich sehe, das ein Großteil der Maut die Deutsche Bahn einstreicht und Wasserstrassen damit finanziert werden...
                    Naja dann bleibt kaum geld für die Erhaltung von Strassen und Brücken.

                    Und ich wäre immernoch dafür, mal eine Woche sämtliche Lkw mal stehen zu lassen. Mal kucken was dann die lieben Leute sagen.

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

                      Ja, die Idee hat was.
                      In Bremen wird es in den nächsten Jahren auch interessant. Die Weserbrücke mit der A1 muß neu gebaut werden. Die ist ja schon länger Baustelle und täglich Chaos.
                      Die B6 Weserbrücke ist auch marode. Bleiben noch die beiden Brücken in die Innenstadt und die Karl-Carstens-Brücke, auch Erdbeerbrücke genannt.
                      Die sind für den LKW Verkehr nur bedingt geeignet.....
                      Der Tunnel für die A281 ist auch noch lange nicht fertig.......
                      Gruß Kai
                      Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                      Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                      • #12
                        AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

                        Ärgernis auf der A65

                        Die A65 zwischen Kandel und Landau ist alt, jeweils nur zwei Fahrspuren in jeder Richtung ohne Standspur und mittlerweile relativ stark befahren. Der Straßenbelag wurde mal "saniert" durch eine "Suddelbehandlung", bei der ein dünner, flüssiger Bitumenbelag aufgetragen wurde.
                        Jetzt weiß vermutlich jeder sofort, wie das Verschleißbild dieser Suddelbehandlung aussieht:
                        Belag stellenweise weggedrückt, Lochbildung, Spurdellen und Spurrillen, unzählige, schlecht gemachte Flickstellen
                        Schon fast seit Monaten herrscht eine Geschwindigkeitsbeschränkung wegen "Bauarbeiten". Tja... nur gesehen habe ich keine...
                        Vergangene Woche war es dann so weit. Autobahn Richtung Norden mehrere Nächte gesperrt - Licht - Bauarbeiten.
                        Aha dachte ich, jetzt wird endlich der bescheidene Feldwegbelag instand gesetzt.

                        Befahre ich Dienstag die Strecke... :eyes:

                        Was ist gemacht? 20 einzelne Flickstellen wobei die geflickten Flicken mit neuen Flicken geflickt wurden....

                        Meine Erwartung war eine andere.
                        Mein Urteil - MURKS!

                        Gruß
                        Klaus

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                        • #13
                          AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

                          Bei uns in Lübeck hat man es tatsächlich geschafft eine innerstädtische Brücke in über 4 Jahren Bauzeit fertigzustellen.
                          Die umliegenden Firmen im Gewerbegebiet klagten über Gewinneinbrüche von 30%.

                          Schleswig-Holstein, Kiel, Neumünster, Lübeck, Flensburg, Nachrichten, Politik, Aktuelles, Wirtschaft, Sport

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                          • #14
                            AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

                            Meinst Du die Possehl Brücke? Die war aber doch vorher schon jahrelang für LKW über 12t(?) gesperrt......
                            Gruß Kai
                            Werder Bremen-Lebenslang grün-weiß

                            Lieber stehend sterben als knieend Leben (Böhse Onkelz)

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                            • #15
                              AW: Straßeninfrastruktur - Brückensterben

                              Ja genau, die meine ich.
                              Jetzt kann man wohl auch wieder mit 18 + rüber donnern.
                              Aber das Problem ist ja hausgemacht, die ganzen Jahrzehnte wurde in Deutschland alles kaputt gespart.
                              Zuletzt geändert von tradorus; 31.10.2019, 23:13.

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