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  • #61
    AW: Das ewige Mehr

    Um nochmal auf die Maskenpflicht zurück zu kommen.

    Ich hab mir über deren Sinn, so meine Gedanken gemacht. Ja die schützen nicht gegen Viren, also die Papierlappen, die auch der Zahnarzt trägt. Ziel dieser Masken ist ja auch nicht, nicht angesteckt zu werden, sondern andere nicht anzusecken. Wir tragen das Ding also nicht um uns zu schützen, sondern um andere zu schützen. Das ist auch der Grund, weshalb Japaner, oder Koreaner diese Masken in der Öffentlichkeit tragen. Hier geht es um Respekt, anderen Gegenüber.

    Was mir noch eingefallen ist....................der psychologische Aspekt.
    Jetzt, nachdem überall von lockerungen die Rede ist, vergessen wir gerne, dass das Virus noch da ist. Ich denke, z.B. im Supermarkt würde es so zugehen, wie vor Corona. Man vergisst, was man nicht sieht. Betreten wir aber heute einen Supermarkt und sehen nur Menschen mit Maske, wird uns durch ihr Bild bewusst, dass der Virus noch da ist. Sie fungiert somit als Erinnerungsschild, sich an Abstandsregeln zu halten.
    Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

    Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

    "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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    • #62
      AW: Das ewige Mehr

      Eines ist angesichts des Notstands in der Fleischfabrik aber gewiss: Plötzlich fragen sich viele Menschen, was sie da eigentlich auf demTeller, dem Grill oder zwischen den Brötchenhälften liegen haben. Der schmackhafte Glanz eines Koteletts oder Würstchens passt so gar nicht zu den martialischen Bildern aus den Schlachthallen: im Minutentakt vergaste, zersägte und zerhackte Schweine, Rinder und Kälber. Tierleichen, die an Haken durch Kühlhallen schwingen. Täglich zigtausendfacher Tod. "Der jüngste Corona-Ausbruch führt uns vor Augen, wie zynisch die Massenproduktion von Fleisch ist. Wer kein Vegetarier ist oder ausschließlich auf Bioprodukte setzt, kann den Fall in Westfalen zum Anlass nehmen, seinen eigenen Konsum kritisch zu hinterfragen: Muss wirklich täglich totes Tier auf den Teller?", schrieb ich vergangene Woche an dieser Stelle. Viele Leserinnen und Leser stimmten mir zu, andere gaben zu bedenken: Unser gesamtes Konsumsystem beruht doch auf einem ständigen Mehr und Mehr, nicht nur in der Fleischindustrie. Wenn wir es wirklich verändern wollen, müssen wir über den Tellerrand schauen.

      Schauen wir also über den Tellerrand, und damit es nicht zu fleischig wird, bleiben wir zwar im Tierreich, wechseln aber zu einem anderen Produkt: der Kuhmilch. Die gilt als nahrhaft und gesund und erfreut sich vor allem in Europa großer Beliebtheit. Zugleich ist sie ein riesiges Geschäft – und das hat, wie so vieles heutzutage, mit China zu tun. Dort haben in den vergangenen Jahren viele Millionen Menschen den Aufstieg aus der Armut in den Mittelstand geschafft, was ihnen ein besseres Leben beschert – und sie zugleich zur begehrten Zielgruppe internationaler Lebensmittelkonzerne macht. Firmen wie Nestlé aus der Schweiz oder der Danone-Tochter Milupa aus Frankfurt ist es mithilfe einprägsamer Werbung gelungen, chinesischen Eltern die vorgeblichen Vorteile von Milchpulver einzubläuen: Mit ein paar Löffeln täglich würden ihre Kinder größer, stärker, intelligenter. Es hat gewirkt. Rund 20 Milliarden Dollar geben die Chinesen inzwischen für Milchpulver aus – pro Jahr. Eine regelrechte Mafia vertickt die beliebten deutschen Marken zu Höchstpreisen. Dabei gehört Kuhmilch traditionell gar nicht zur chinesischen Küche. Aber nun ist die Nachfrage geweckt und will bedient werden. Ein Bombengeschäft.

      Auch für europäische Molkereien. Rund 200 Millionen Tonnen Milch und Milchpulver werden jährlich in Europa produziert – ein Großteil geht in den Export nach Asien und anderswo, subventioniert durch die Europäische Union. Damit die Kühe in den Großställen möglichst viel Milch geben, bekommen sie Kraftfutter aus Soja. Das wiederum stammt aus Südamerika, vor allem aus Brasilien. Angebaut wird es auf Plantagen, die Sie vielleicht in den vergangenen Wochen in der "Tagesschau" gesehen haben: Es sind die makellosen grünen Flächen, die sich in den Regenwald fräsen. Im Schatten der Corona-Krise hat Präsident Bolsonaro die Rodung des Urwalds massiv ausgeweitet, der Rest der Welt war zu beschäftigt, um ihm Einhalt zu gebieten. Umweltschützer wiederum berichten: Fast 40 Prozent der weltweit gehandelten Rohstoffe, für die Urwaldbäume fallen mussten, werden in die EU geliefert. Schon jetzt sind mehr als die Hälfte der weltweiten Tropenwälder verloren.
      Soja aus Brasilien für Kühe in Europa, deren Milch als Pulver nach China verkauft wird: Es ist ein durchoptimierter Kreislauf, der bei betriebswirtschaftlicher Betrachtung außerordentlich lukrativ ist. Bei nüchterner Betrachtung ist er pervers. Er zerstört Lebensraum, schadet dem Klima, degradiert Tiere zu Maschinen und verschwendet Millionen an Steuergeld. Ein "Arte"-Film hat das perfide Geschäft mit der Milch dokumentiert.

      Zurück nach Rheda-Wiedenbrück. Schauen wir auf das dortige Drama, dann könnten wir ja einfach einmal den Kopf heben, über unseren nationalen Tellerrand schauen und uns fragen: Wollen wir das eigentlich weiter unterstützen, dieses ausbeuterische Geschäft mit Fleisch, Milch, Fisch, Getreide, Zucker, Wasser und vielen anderen Lebensmitteln? Oder stellen wir es infrage und sind bereit, auch unser eigenes Verhalten zu verändern? Wenn wir im Supermarkt vor dem Kühlregal stehen, müssen wir ja nicht nach den Billigprodukten der Konzerne greifen. Umweltverträgliches Einkaufen ist gar nicht so schwer, siehe zum Beispiel hier und hier und hier.
      Das eingangs zitierte Sprichwort geht übrigens noch weiter. Vollständig lautet es: "Nimmt man die Chance aus der Krise, wird diese zur Gefahr. Nimmt man die Angst aus der Krise, wird diese zur Chance." Der Corona-Ausbruch in Westfalen sollte uns zu denken geben, aber er muss uns nicht verunsichern. Im Gegenteil, er kann uns sogar bestärken: Wir alle haben die Chance, die Mechanismen der Lebensmittelproduktion zu verändern und unseren Lebenswandel nachhaltig zu gestalten. Wir müssen nur den ersten Schritt tun.
      Link


      Den Artikel kann ich zu 100% beipflichten, wir die Masse der Konsumenten bestimmen wo es lang geht. Wieder mehr regionale Produkte kaufen, auf Bauernmärkte direkt vom Versorger. Viele Bauern verkaufen ja mittlerweile das Fleisch schon in eigene Hofläden und Milch aus der Zapfsäule.
      Die Produkte unserer örtlichen Versorger müssen in den Köpfen der Verbraucher, wieder eine höhere Wertigkeit bekommen und nicht zur Ramschware verkommen.
      Dazu müssen die Verbraucher natürlich auch ordentlich bezahlt werden!
      Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

      Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

      In der internationalen Politik geht es
      nie um Demokratie oder Menschenrechte.
      Es geht um die Interessen von Staaten.
      Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
      Geschichtsunterricht erzählt.
      Egon Bahr

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      • #63
        AW: Das ewige Mehr

        Frommer Wunsch, nur ist das Volk dumm und Faul. Ausser einiger weniger Menschen, die eben etwas weiter über den Tellerrand schauen.

        Was schwerer wiegt, dummheit oder faulheit, vermag ich nicht zu sagen, aber es gab mal Zeiten, da gab eine Familie 80% ihres Einkommens für Lebensmittel aus. Heute sind es weniger als 20%. Man spart am fressen, um so mehr Geld für Reisen, Autos, Hobbys zu haben.
        Man kann sie im Discounter beobachten. Draussen parkt der neue Benz und drinnen greift man nach dem 39 Cent Tetrapack Milch und der abgepackten Wurst im Sonderangebot. Früher war essen Luxus, heute eine Notwendigkeit.
        Im Ausblenden von Tatsachen sind wir auch Meister, denn egal wie erschütternd die Bilder von Tierleid auch sind, wir ändern unser Konsumverhalten nicht. Die Industrie hilft uns beim Ausblenden indem sie z.B. Fleisch in Panade hüllt und so entfremdet, dass wir den Bezug zum Tier verlieren. Fing mit Fischstäbchen an und geht bis zur Bärchenwurst.
        Vorbei auch die Zeiten, da die Frau Zeit hatte, für ausgedehnte Einkäufe und besuche auf dem Markt, beim Metzger, Bäcker, Gemüseladen......
        Heute ist jeder Berufstätig und so gehts nach der Arbeit zum Supermarkt. Alles rein ins Auto, für kleines Geld und ab nachhause.
        Wir sind gefangen, im sich immer schneller drehenden Hamsterrad von Geld verdienen und Konsumieren.
        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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        • #64
          AW: Das ewige Mehr

          Zitat von Ralimann Beitrag anzeigen
          Frommer Wunsch, nur ist das Volk dumm und Faul.
          Mich nerven diese Ausreden, bei denen man immer auf andere zeigt mit dem Ergebnis: es geht einfach nicht anders.

          Was für ein Quark! Alle gesellschaftlichen Regeln sind menschgemacht und können vom Menschen verändert werden. Es ist so billig, einfach zu behaupten, "der Mensch", "der Verbraucher", "der Chinese" oder "das Volk" will es nicht anders. Man braucht einfach nur zu sagen, "das ist falsch. Ich will das nicht." Damit beginnt jede Veränderung.

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          • #65
            AW: Das ewige Mehr

            das ist falsch. Ich will das nicht." Damit beginnt jede Veränderung.
            hat bis jetzt auch super funktioniert
            Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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            • #66
              AW: Das ewige Mehr

              Die Gesellschaft hat nicht das Individuum im Auge, sondern die Tatsache, dass er viel konsumiert, dann hält sie ihn für wertvoll. Es entscheidet also jeder Einzelne, ob er äußere Zuwendung, Anerkennung oder Aufmerksamkeit von anderen braucht, um sich selbst für wertvoll halten zu können, oder ob er sich das selbst geben kann.


              Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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              • #67
                AW: Das ewige Mehr

                Man braucht einfach nur zu sagen, "das ist falsch. Ich will das nicht." Damit beginnt jede Veränderung.
                Dazu muß aber auch eine Alternative zur Verfügung stehen.
                Dumm stellen kann Freizeit verschaffen

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                • #68
                  AW: Das ewige Mehr

                  Zitat von Martin 70 Beitrag anzeigen
                  Dazu muß aber auch eine Alternative zur Verfügung stehen.
                  Wer darauf wartet, bis diese ihm ein anderer gibt, wartet vielleicht lange darauf.


                  Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

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                  • #69
                    AW: Das ewige Mehr

                    Nein. Eine Alternative wäre zwar schön, aber man kann und muß klarstellen, daß etas falsch ist, auch wenn man keine fertige Lösung auf Tasche hat. Da muß sich halt jeder selbst Gedanken machen, was ja auch nicht verkehrt ist.

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                    • #70
                      AW: Das ewige Mehr

                      Übung macht den Meister.... sich analytisches (logisches) Denken aneignen, hinterfragen von Ungereimtheiten - und schon fallen einem Lösungen ein...


                      Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                      ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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                      • #71
                        AW: Das ewige Mehr

                        Sich dem Konsumzwang zu entledigen ist echt schwer. Wie Mannie schon sagte, definieren wir unser Sein, durch unsere Besitztümer.

                        Auch Alternativen bekommen wir nicht geschenkt. Corvo mit seinem Verzicht auf Fleisch, hat da schon Schritte unternommen.
                        Egal ob Fleisch, Fisch, Geflügel, Milchprodukte.................all das geht mit dem Raubbau an der Natur und dem Ausbeuten von Tieren einher.
                        Aber auch wer darauf verzichtet, ist noch nicht aus dem "Schneider" Palmöl und Soja Anbau vernichtet ganze Urwaldregionen und eben auch die Tiere darin.
                        Genau betrachtet gibt es fast nichts, was reinen Ursprungs ist. Mandarinen in der Dose kommen aus China und da die keine Haut haben sollen, durchlaufen die Früchte ein chemisches Bad, dass die Haut auflöst.
                        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                        Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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                        • #72
                          AW: Das ewige Mehr

                          Darf ich zunächst mal das Milchpulverbespiel für China herausgreifen?

                          Muß man als Verbraucher über diesen "Vorgang" Bescheid wissen? Denke mal, zunächst - nein.

                          Wir haben eine Aufgabenteilung in unserer Gesellschaft. Ein Teil der Gesellschaft soll sich in Vertretung für den anderen Teil der Gesellschaft mit wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen befassen. Die Rahmenbedingungsmacher haben die Aufgabe, das Vertrauen der Auftraggeber - also der Gesellschaft zu wahren und verantwortlich, rechtschaffen Rahmenbedingungen zu erstellen und zu überwachen.

                          Aus meiner Sicht erfüllen diese Macher der Rahmendedingungen ihre Aufgaben aber immer weniger. Für mich haben sie alle(!) das Vertrauen in sie mißbraucht. Pauschalisierung ist nicht immer richtig - aber (auch) in diesem Fall sehe ich das so.

                          Die Politik hat die Rahmenbedingungen versaut!

                          Nun kommen manchmal Medien ins Spiel und legen Mißstände offen. Ein Teil der Gesellschaft - die Verbraucher - ist/sind entsetzt.

                          Nun muß man plötzlich doch Bescheid wissen, sich mit Vorgängen befassen, die man kostenpflichtig an andere Funktionen der Gesellschaft abgegeben hat! Und nun will man Korrekturen erreichen? Aber wie? Die Rahmenbedingungen sind fix - die Macher rühren sich keinen Millimeter...

                          Mit dem Einkaufsverhalten kann der Verbraucher ein klein wenig Einfluß nehmen.

                          Aber auch beim "System Tönnies" sehe ich einen Löwenanteil der Missere bei den versauten Rahmenbedingungen.

                          Eine große Aufgabe wird es sein, wie der Großteil der Gesellschaft die beauftragten Macher der Rahmenbedingungen zu Verantwortung zieht...

                          Darin sehe ich einen GROSSEN Anteil vieler Mißstände - neben weiteren....

                          Gruß
                          Klaus
                          Zuletzt geändert von hobbylenker; 01.07.2020, 16:57.

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                          • #73
                            AW: Das ewige Mehr

                            Was dein Milchpulverbeispiel angeht, so musst Du da genauer werden.
                            Ich erkenne nicht, worauf du hinaus willst. Den Melaminskandal von 2008?
                            Aus diesem Grund importieren die Chinesen ja Milchpulver.
                            Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                            Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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                            • #74
                              AW: Das ewige Mehr

                              Zitat von Paleraider Beitrag anzeigen
                              So ist er nun mal, der Mensch.
                              So redet derjenige, der sich nicht verantwortlich fühlen will für die Gesellschaft und die Umwelt.

                              Die Vielfalt auf der Erde verringert sich in einem katastrophalen Tempo.

                              Der neue Living Planet Report der Naturschutzorganisation World Wide Fund for Nature (WWF) zeigt, dass es Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien noch nie so schlecht ging wie jetzt. Seit 1970 ist die Zahl der untersuchten Wirbeltierarten weltweit um 68 Prozent zurückgegangen.

                              "Wäre der Living Planet Index ein Aktienindex, würde er die größte Panik aller Zeiten auslösen."


                              Am schnellsten schwinden dem Bericht zufolge Tiere, die im Süßwasser leben. Im Vergleich zu 1970 sind demnach die Bestände unter anderem von Süßwasseramphibien, Reptilien und Fischen um durchschnittlich 84 Prozent zurückgegangen. Betroffen sind laut WWF alle Regionen der Erde. Die Ursachen dafür sind nach Aussage der Artenschützer vielfältig, doch es gibt eine Gemeinsamkeit: Von der Verschmutzung des Wassers bis hin zur Flussbegradigung - sie hängen sämtlich mit Aktivitäten des Menschen zusammen.
                              https://www.sueddeutsche.de/wissen/a...ndex-1.5026916

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                              • #75
                                AW: Das ewige Mehr

                                Man kann sich für alles verantwortlich f ü h l e n, nur ändert sich in den meisten Fällen nichts. Ändern kann sich immer nur jeder selbst, niemals können das Außenstehende.


                                Intelligenz ohne Weisheit ist Dummheit

                                ¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯(ړײ)¯*•๑۩۞۩::۩۞۩๑•*¯

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