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Gesundheit und Ernährung

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  • Gesundheit und Ernährung

    Als Berufskraftfahrer führen wir ein sehr stressiges Leben. Neben körperlichen Belastungen wie Nacht- und Schichtarbeit und Schlafmangel leiden viele von uns auch unter psychischen Stressfaktoren. Damit will ich mich mit diesem Beitrag auf keine „Mitleids-Tour“ begeben. Dennoch ist es so, dass eine Vielzahl der „Brummifahrer“ den Berufsalltag weitestgehend allein auf der Straße verbringt. Es fehlen aufgrund der unregelmäßigen Arbeitszeiten die sozialen Kontakte. Freunde und Bekannte, mit denen wir uns in der wenigen Freizeit treffen und austauschen können, gibt es kaum.Noch schwerwiegender ist die Trennung von der/dem Partner/in und der Familie zu bewerten. Die Kinder müssen die meiste Zeit auf ein Elternteil verzichten. Abgesehen von den zwischenmenschlichen Beziehungen sind die Verhältnisse auf Autobahnen und Rastplätzen stressiger geworden und gleichzeitig nimmt der Zeit- und Termindruck immer weiter zu. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass Berufskraftfahrer eine ganz besondere Risikogruppe ausmachen und überdurchschnittlich häufig gesundheitliche Probleme bekommen.

    Neben den zahlreichen Stressfaktoren mit denen wir als Berufskraftfahrer umgehen müssen, kommt ein gesundheits- und sicherheitsgefährdender Faktor hinzu – der ständige Schlafmangel. Leider werden die für uns so wichtigen Ruhephasen durch Planungsfehler maßgeblich beeinträchtigt. Ist euch eigentlich schon einmal aufgefallen, dass stellenweise die Parkplätze für Lkw an der Autobahn einfach falsch angelegt angelegt worden sind? Die Fahrerkabine ist nämlich in Richtung der Fahrbahn ausgerichtet. In dieser Position macht der Verkehrslärm einen erholsamen Schlaf so gut wie unmöglich.Hinzu kommen gerade in den warmen Monaten die Temperaturen in der Fahrerkabine, die den Schlaf erschweren. Glücklicherweise wurden in manchen Fahrzeugen mittlerweile Standklimaanlagen eingebaut, die ein wenig Erleichterung verschaffen. Doch das ist noch längst nicht der Normalfall.

    Die Speditionsunternehmen müssen aufgrund der verschärften Konkurrenz-Situation und des zunehmenden Kostendrucks überall dort Einsparungen vornehmen, wo es arbeitsrechtlich und moralisch noch vertretbar ist.Trotz all dieser Widrigkeiten sind wir gefordert, in unserem Beruf Höchstleistungen zu erbringen. Doch um dies dauerhaft sicherstellen zu können, brauchen wir einen gesunden Geist und einen gesunden Körper. Damit sind wir auch schon beim zentralen Thema: Die Ernährung! Was können wir tun, um unseren Energieverbrauch wieder auszugleichen? Wie können wir unseren Geist und Körper mit den „richtigen“ Nährstoffen versorgen, die für die geforderten Leistungen unerlässlich sind? Woher bekommen wir Berufskraftfahrer eigentlich unsere Nahrungsmittel?Das Elend auf der Autobahn

    Eine gesunde Ernährung ist auch für uns Berufskraftfahrer möglich, wenn wir bereit sind „alte Zöpfe“ abzuschneiden und die bequemen Pfade zu verlassen. Denn der einfachste Weg führt doch immer noch zur nächsten Raststätte. Allerdings ist gerade das, was an den Autobahnraststätten so angeboten wird, häufig viel zu fett und zu kalorienreich. Ein solches Essen trägt sehr wenig zu einer ausgewogenen Ernährung bei. Darüber hinaus gibt es zwei weitere wesentliche Aspekte, um das Essen in einer üblichen Autobahnraststätte zu meiden:
    • sehr hoher Preis
    • meistens schlechte Qualität



    Ich denke, diese Erfahrung wird jeder von uns bereits mindestens einmal gemacht haben. Wenn du es dennoch nicht glauben magst, kannst du ja mal zur nächsten Autobahnraststätte fahren. Dort nimmst du dir – nach der faden und wenig schmackhaften Mahlzeit für 12,85 Euro – einen halben Liter Wasser für 4,25 Euro und eine kleine Dose Cola für 2,90 Euro (natürlich ohne Pfand) mit auf den Weg. Nun noch der obligatorische Gang zur Toiletten, der für „schmale“ 1,00 Euro den Besuch abrundet.
    Meine Meinung : Ein kleiner Sch… für einen großen Preis.Hier wird versucht, zu Lasten der Raststätten-Besucher das große Geschäft zu machen. Diese Preise stehen in keinem Verhältnis mehr zur erbrachten Leistung.

    Etwas besser erscheint die Situation, wenn du die Autohöfe abseits der Autobahn anfährst. Hier erwartet dich zurzeit noch ein erheblich besseres Preis-Leistungsverhältnis. Wie lange das so bleibt, kann allerdings niemand vorhersehen.
    Auch die Speisen, die in den Imbissbuden, den Fastfood-Ketten und Restaurants am Straßenrand angeboten werden, sind meistens viel zu fett, viel zu kalorienreich und wenig gehaltvoll.
    Insofern stellen sich für uns folgende Probleme: Viel Zeit für die Suche nach gesünderen Alternativen bleibt nicht und das Budget für die tägliche Verpflegung ist zudem begrenzt. Umso mehr, wenn eine ganze Familie mit dem Einkommen ernährt und versorgt werden muss.Die Verpflegung für Unterwegs

    Wie kann also die Lösung für uns aussehen, wenn es darum geht, diesem Ernährungsdesaster auf unseren Fahrtrouten zu entgehen? Natürlich gibt es kein Patentrezept, das uns auf einen gesünderen und ernährungsbewussteren Weg bringt. Es sind mehre Schritte erforderlich, die gemeinsam das Ganze ergeben. Voraussetzung ist und bleibt jedoch, dass wir es wirklich wollen. Denn nur mit der richtigen Einstellung wirst du es schaffen, diese Veränderungen vorzunehmen und auch beizubehalten.Mitnehmen:

    Einige Kollegen sind bereits auf dem richtigen Weg. Immer häufiger treffen wir an den Raststätten Fahrer, die auf der Ladefläche oder neben dem Lkw ihr Essen selbst zubereiten. Auch wenn es für Außenstehende ungewöhnlich aussehen mag, ist dies ein Schritt zu einer einigermaßen gesunden Ernährung. Übrigens, Reisende bzw. Camper, die mit Wohnwagen oder Wohnmobil auf großer Fahrt in den Urlaub sind, haben schon lange kein Problem mehr damit. Sie versorgen sich selbst mit den gewünschten Nahrungsmitteln und verzichten auf den Besuch des Raststätten-Restaurants.

    Tipp: Investiere in einen Gaskocher oder kleinen Gasgrill und mache es dir zur Gewohnheit, die Mahlzeiten selbst zuzubereiten. Moderne Trucks haben einen Kühlschrank, in denen sich die Lebensmittel aufbewahren lassen. Plane an deinen freien Tagen die Mahlzeiten für die Tour und bereite diese so gut wie möglich vor. Dazu gehören auch Snacks – und diese sollten alternativ aus ausreichend Obst und Gemüse bestehen – dann greifst du nicht aus Langeweile zum Schokoriegel.
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    Selbst wenn du nach einem langen Tag hinter dem Steuer eine Kantine, einen Autohof oder eine Raststätte aufsuchst, hast du – mag es auch schwerfallen – immer noch die Wahl: Entscheide dich für mageres Fleisch oder Geflügel (statt Eisbein, Schlachtplatte oder Braten mit Soße). Als Beilagen bieten sich Kartoffeln, Nudeln oder Reis (also mal keine Pommes frites oder Kroketten) an. Gemüse, Salate, Obst, Joghurt sowie Vollkornprodukte sorgen für weitere Abwechslung.Trinken:

    Flüssigkeitsmangel äußert sich zuerst über Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Augenblinzeln und Sehschwäche. Achte deswegen darauf, ausreichend zu trinken. Mindestens zwei Liter am Tag sollten es schon sein. Greife zu Wasser, Tee oder verdünnten Saftschorlen. Was du unbedingt vermeiden solltest, sind die süßen, gezuckerten Softdrinks – die machen dick und träge.Koffein minimiert die Unfallwahrscheinlichkeit

    Kaffee oder Energy-Drinks sind bei uns Fahrer schon sehr beliebt, wenn auf längeren Fahrten Übermüdung droht. Dies hat tatsächlich seine Berechtigung, wie eine australische Studie belegt: Koffein kann die Unfallwahrscheinlichkeit senken.



    Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke wirken risikominimierend, wenn es um die Gefahr eines Unfalls geht. Mit solchen Getränken lässt sich bei Berufskraftfahrern, die weite Strecken zurücklegen, das Risiko für einen Unfall um bis zu 63 Prozent senken. Auf dieses Ergebnis verweisen australische Wissenschaftler um Lisa Sharwood vom The George Institute, University of Sydney, im British Medical Journal>>Hier geht es zur Studie<<Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Einschränkung der Wissenschaftler: Der Vorteil durch diese Getränke ist zeitlich sehr begrenzt und kann auf keinen Fall regelmäßige Pausen, Schlaf und letztlich angemessene Arbeitsbedingungen für den Fahrer nicht ersetzen.Weitere Maßnahmen:

    Neben der Ernährung gibt es noch weitere Maßnahmen, die den Alltag des Berufskraftfahrers risikoärmer und stressfreier machen.Ausreichend schlafen:

    Der Schlaf ist einer der wichtigsten Faktoren, der durch nichts ersetzt werden kann. Nur ein ausgeruhter Mensch ist in der Lage sich zu konzentrieren und Leistung zu erbringen. Ausreichend Schlaf verringert die Stresssymptome und hebt die Stimmung. Das körperliche Wohlbefinden wird maßgeblich durch Schlaf geprägt. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich ausgeschlafene Fahrer tendenziell gesünder ernähren als die Kollegen, die zu wenig ruhen.Ohne Bewegung und Sport geht es nicht

    Eine gesunde Ernährung und ausreichen Schlaf alleine reichen aber immer noch nicht aus. Wenn du den typischen Berufskrankheiten vorbeugen willst, gehören Sport und die regelmäßige Bewegung zwingend zu deinen Disziplinen. Fehlt die körperliche Fitness, drohen neben Konzentrationsschwierigkeiten zudem Übergewicht, Bluthochdruck und Haltungsschäden.



    Bereits leicht anstrengende Be- und Entladetätigkeiten wirken sich positiv auf den Kreislauf aus. Das wird jedoch nicht ausreichend sein und so solltest du in deiner Freizeit auf jeden Fall eine sportliche Betätigung ausüben. Als sportliche Aktivitäten im Freien eignen sich Fahrrad oder Mountainbike fahren, Jogging oder Walking sowie Schwimmen. Natürlich gibt es auch geeignete Aktivitäten in den Fitness-Studios. Auch kleinere Umstellungen im Alltag, wie die Treppe statt den Fahrstuhl zu benutzen oder den Gang zum Kiosk zu Fuß zu erledigen, bedeuten bereits positive Aktivitäten.

    Wichtig ist es, dass der Körper maßvoll und richtig gefordert wird, damit du später deine verdiente Rente lange und gesund genießen kannst.Damit noch nicht genug. Auch unterwegs finden sich immer Möglichkeiten, ein wenig Sport zu betreiben. So möchte ich dir eine meiner Ansicht nach gelungene, zusätzliche Idee nicht vorenthalten: Nutze deinen Truck als Fitnessstudio!

    Quelle
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    AW: Gesundheit und Ernährung

    Krankheit gehört zum Leben.

    Arbeits- und umweltbedingte

    Krankheit ist vermeidbar -

    Verhältnisse sind veränderbar!




    Man muss es natürlich wollen

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    • #3
      AW: Gesundheit und Ernährung

      Einige Kollegen sind bereits auf dem richtigen Weg. Immer häufiger treffen wir an den Raststätten Fahrer, die auf der Ladefläche oder neben dem Lkw ihr Essen selbst zubereiten. Auch wenn es für Außenstehende ungewöhnlich aussehen mag, ist dies ein Schritt zu einer einigermaßen gesunden Ernährung.
      Bei den meisten ja verpönt, wei sieht ja assi aus........und dennoch...........ich versuche es mal.
      DA Chefe mein Autohofessen zahlt, hab ich, seit ich Tanker fahre ( und garnix mehr mache ) in 9 Monaten 6 Kg zugenommen. Gestern abend erst, in Mogendorf gelandet, Truck waschen lassen und dann gegenüber auf den Autohof, mich waschen lassen:) also selber gewaschen, für 3,80 die Dusche. Dann Spagetti für 9.90 den Teller. Also Parken, Duschen 18,80.....alter Falter.

      Ich will nicht mehr von Spagetti und Wiener Schnitzel leben. Neue Tefal mit Anti Haftbeschichtung in 20 cm geordert. Topf und den Kochmann Gaskocher hab ich.
      Diverse Tubberdosen gehamstert. Spüli, Bürste, Schneidbrettchen usw sind auch am Start, aber jetzt wird es schwierig.............. was koch ich????
      Reis dauert zu lange, da ist die Gasbuddel alle, bevor der fertig ist. Zuhause vorkochen geht nicht, weil nicht so lange haltbar, gilt auch für Kartoffeln.
      Ich ziele ja auch auf das Wochenende draussen ab, denn da hat man ja Zeit zum kochen. Dann muss es mehr Gemüse sein. Brokolli,Karotten und Rosenkohl fallen mir ein.............mehr leider nicht. Nudeln kochen, weg stellen. Pfanne drauf und Gemüse andünsten......und jetzt?? vieleicht ne Dose Tunfisch rein?
      Dann die Nudeln drüber und in der Pfanne schmoren...........klingt gesund.............aber geschmacklich???
      Nun...........wer nicht wagt..............auf jeden Fall werde ich es versuchen, sonst passe ich bald nicht mehr hinter das Lenkrad.
      Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

      Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

      "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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      • #4
        AW: Gesundheit und Ernährung

        Na lass uns mal wissen wie dein Abenteuer mit dem Kochen ausging....fals du es ueberlebst:7_4_17[1]:
        Liebe Grüße
        Harry


        Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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        • #5
          AW: Gesundheit und Ernährung

          Order zu der pfanne noch ein klappfahrrad dazu. Und dann fährst du frische lebensmittel einkaufen. Du hast doch zeit am wochenende. Oder du kommst an einem guten gasthaus vorbei, mit einer gescheiten speisekarte. Dann hast du gutes essen und mit hinblick auf die 6 kilo schmalz die du unötiger weise mit dir rumschleppst auch bewegung. Ich hab damit gute erfahrungen gemacht.

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          • #6
            AW: Gesundheit und Ernährung

            Ich taste mich rann. Vorratskisten sind voll, mit allem was haltbar ist und der Rest lagert bis Montag hier im Kühlschrank.
            Angefangen von Müsli, über Haferflocken und Literweise H-Milch, über diverse Nudeln, Mais, Erbsen/Möhren, Thunfisch in Dosen, Muscheln in Dosen.............usw
            Frisch hab ich noch Brokkoli, Bio-Möhren, Cocktailtomaten, Paprika, Wurst, Käse.......
            Eier hier vom Hof......
            Mal sehen, was der Kühlschrank hier noch so hergibt.

            Und ja.........wenn ich We draussen bleibe, geht es Sa morgens erst zum einkaufen und dann weiter. Geht halt nix über frisches.
            Verkneifen werd ich mir Zwiebeln usw. Auch wenn man draussen schnibbelt und kocht, das gemüffel trägste ins Führerhaus.

            Dann wird noch gegrübelt. Wenn ich das schnibbel, worauf mach ich das, worin wird abgespült..............soll ja nix fehlen.
            Nur gut, dass meine Schrottkiste so viel Stauraum hat.
            Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

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            • #7
              AW: Gesundheit und Ernährung

              Sowas schwebt mir vor, nur das natürlich nicht im Auto gebruzzelt wird.

              Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

              Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

              "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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              • #8
                AW: Gesundheit und Ernährung

                Ralimann, wenn Du "spülen" musst, hast garantiert nen 10 Liter Eimer an Bord um den Innenraum auch mal auszuwaschen, sowas hatte ich früher auch zum spülen benutzt. Frühstück : Kaffee lief, auf Trailerfläche Rührei Speck . War kein Problem. Du hast doch zwischen Motorwagen und Silo mehr Platz wie mit Tautliner. Da geht doch vieles. Den Mist in den Raststätten hab ich mir verkniffen , kann heute mit 65 Jahren sagen : 188cm mit 72 Kg.

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                • #9
                  AW: Gesundheit und Ernährung

                  Zum spülen und putzen hab ich mir damals einen faltbaren 10 Liter Eimer besorgt aus Silikon. Gibt es zum Teil auch beim Obi. Lässt sich nach Gebrauch flach wie ne Scheibe platzsparend hinter dem Sitz verstauen oder im Staufach. Zum schnibbeln hatte ich immer ein effes Schneidebrett aus Kunststoff dabei. Frischhaltedose rechteckig als Besteckdose, passt alles rein. 2 Müslischüsseln für Gemüse schnibbeln oder für Müsli oder alternativ diese Einwegplastikschüsseln für Suppe aus der Campingabteilung. Dann kommt man schon gut klar.
                  Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

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                  • #10
                    AW: Gesundheit und Ernährung

                    Und im Sommer bei schönen Wetter am Wochenende ein billiger Einweggrill ins Staufach. Gegrilltes Gemüse ist auch was feines...dazu zwei leckere Hähnchenbrustfilets auf den Grill. Passt. Gesund und schnell gemacht unterwegs.
                    Und mit einem Glas/ Flasche Gemüsebrühe oder Fonds von zuhause lässt sich mit ein wenig Sahne oder Creme Fraiche auch eine leckere Sauce für Nudelgemüsepfanne machen. Alternativ noch ein paar Tomaten rein.
                    Zuletzt geändert von Speedy79; 20.07.2019, 23:04. Grund: Ergänzung
                    Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Gesundheit und Ernährung

                      Unter dem Begriff One Pot Pasta oder generell One Pot Rezepte gibt es im Internet jede Menge gute Rezeptideen
                      Sei immer wie du bist und verrate dich nicht selber!:)

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Gesundheit und Ernährung

                        One Pot Rezepte:

                        Hab gerade mal durchgeschaut, da sind ne Menge
                        schnell gekochter guter Sachen dabei.
                        Der Baked Beans Eintopf mit gerösteten Speckstreifen,
                        dazu Knoblauch-Zwiebel-Tomatenpaste auf Krustenbrot,
                        trifft z.B exakt meinen Geschmack...gleich mal abgespeichert.

                        :cook[1]::cook[1]:


                        Gruß!
                        M.P.U
                        "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                        chinesisches Sprichwort

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                        • #13
                          AW: Gesundheit und Ernährung

                          Oh.....Klasse Leute !!!
                          Ne menge super Ideen dabei.
                          10 Liter Eimer.........steht in meiner Staukiste und ist mit Putzlappen gefüllt. Warum bin ich da nicht drauf gekommen??
                          ALso ja, Platz hab ich echt genug, zwischen Zugmaschine und Aufllieger und sogar ne fette Edelstahl-Staukiste, die mir als Tisch dient.
                          Auch Stauraum im FZ. Neben dem Kühlschrank ist ne fette Staukiste ( genau wie im DAF ) da kommen die Fressalien rein. Rechtes Aussenstaufach ist auch schön groß und beherbergt: 10 L Wasserkanister, der noch nen 2ten dazu bekommt. Pfanne Topf. Kochmann Gaskocher im Koffer und Spülutensilien.
                          Wenn ich das Bett hoch klappe, sind über den Staufächern aussen, noch 2 herausnehmbare Einsätze, die ich von innen erreichen kann. Schön groß und so tief, dass selbst große Konserven da locker drinn stehen können. Jetzt heist es, so planen, dass ich an die wichtigsten Sachen sofort rann komme und die weniger häufig gebrauchten Dinge, weiter weg können. Und natürlich so planen, dass man beim fahren kein klappern hat, wie bei einer Westernkutsche, wo die Pfannen draussen drann hängen und vor sich hin klappern.
                          Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                          Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                          "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                          • #14
                            AW: Gesundheit und Ernährung

                            Zitat von M.P.U Beitrag anzeigen


                            Der Baked Beans Eintopf mit gerösteten Speckstreifen,
                            dazu Knoblauch-Zwiebel-Tomatenpaste auf Krustenbrot,
                            trifft z.B exakt meinen Geschmack...gleich mal abgespeichert.

                            :cook[1]::cook[1]:


                            Gruß!
                            M.P.U
                            Sorry, das Video musste einfach dazu kommen. Lach.

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Gesundheit und Ernährung

                              So sieht es aus........

                              1.jpg

                              Platz ist vorhanden.

                              1a.jpg

                              5.jpg

                              So in etwa...........fehlt nur noch der Windschutz.

                              2.jpg
                              Kommt alles aus dem rechten Staufach.

                              3.jpg
                              So sehen die Einlegeschubfächer von unten aus.
                              Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                              Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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