Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen, weil Lkw-Fahrer nach der Ruhezeit am Sonntag alkoholisiert losfahren. Die Polizei kontrolliert deshalb verstärkt auf Rastplätzen. Die Bilanz vom Sonntagabend ist erschreckend.
Bei gemeinsamen Kontrollen der Polizeiautobahnstationen Gau-Bickelheim, Ruchheim und Kaiserslautern haben die Einsatzkräfte 48 Lkw-Fahrern die Weiterfahrt präventiv untersagt. Insgesamt seien 328 Berufskraftfahrer kontrolliert worden, teilte die Polizei am Montagmorgen mit. Davon seien 68 alkoholisiert gewesen. 19 Fahrer hätten einen Wert zwischen 0,5 und 1,09 Promille aufgewiesen, 25 Fahrer den Wert von 1,1 Promille sogar überschritten. Der Spitzenwert habe bei 2,34 Promille gelegen.
Kontrollen bereits vor dem Losfahren
Hintergrund der Aktion ist die Beobachtung der Polizei, dass sich immer wieder "verheerende Verkehrsunfälle aufgrund alkoholisierter LKW-Fahrer ereignen". Bei Kontrollmaßnahmen sei festgestellt worden, "dass Lkw-Fahrer häufig zum Ende der vorgeschriebenen Ruhezeit an den Wochenenden immer noch alkoholisiert sind".
Deshalb beschlossen die zuständigen Dienststellen, Kontrollen bereits vor dem Losfahren in der Nacht zum Montag durchzuführen. Die bislang getätigten Überprüfungen hätten auch schon Wirkung gezeigt, so die Polizei weiter. Nach wenigen Monaten sei die Zahl der alkoholisierten Fahrer auf den kontrollierten Park- und Rastplätzen deutlich zurückgegangen.
Die Polizei will es aber nicht dabei belassen, die Lastwagenfahrer auf Rastplätzen zu überprüfen. In einem nächsten Schritt sollen auch vermehrt Lkw-Fahrer kontrolliert werden, die bereits auf den Straßen unterwegs sind.
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Bei gemeinsamen Kontrollen der Polizeiautobahnstationen Gau-Bickelheim, Ruchheim und Kaiserslautern haben die Einsatzkräfte 48 Lkw-Fahrern die Weiterfahrt präventiv untersagt. Insgesamt seien 328 Berufskraftfahrer kontrolliert worden, teilte die Polizei am Montagmorgen mit. Davon seien 68 alkoholisiert gewesen. 19 Fahrer hätten einen Wert zwischen 0,5 und 1,09 Promille aufgewiesen, 25 Fahrer den Wert von 1,1 Promille sogar überschritten. Der Spitzenwert habe bei 2,34 Promille gelegen.
Kontrollen bereits vor dem Losfahren
Hintergrund der Aktion ist die Beobachtung der Polizei, dass sich immer wieder "verheerende Verkehrsunfälle aufgrund alkoholisierter LKW-Fahrer ereignen". Bei Kontrollmaßnahmen sei festgestellt worden, "dass Lkw-Fahrer häufig zum Ende der vorgeschriebenen Ruhezeit an den Wochenenden immer noch alkoholisiert sind".
Deshalb beschlossen die zuständigen Dienststellen, Kontrollen bereits vor dem Losfahren in der Nacht zum Montag durchzuführen. Die bislang getätigten Überprüfungen hätten auch schon Wirkung gezeigt, so die Polizei weiter. Nach wenigen Monaten sei die Zahl der alkoholisierten Fahrer auf den kontrollierten Park- und Rastplätzen deutlich zurückgegangen.
Die Polizei will es aber nicht dabei belassen, die Lastwagenfahrer auf Rastplätzen zu überprüfen. In einem nächsten Schritt sollen auch vermehrt Lkw-Fahrer kontrolliert werden, die bereits auf den Straßen unterwegs sind.
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