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Schulze für 30 Prozent niedrigere CO2-Werte bei Lkw 2030

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  • Schulze für 30 Prozent niedrigere CO2-Werte bei Lkw 2030

    Schulze für 30 Prozent niedrigere CO2-Werte bei Lkw 2030




    Die Bundesumweltministerin unterstützt den EU-Kommissions-Vorschlag für eine Senkung der Kohlendioxidwerte bei Lastwagen. Mit ihren Kollegen aus den anderen Mitgliedstaaten sucht sie eine Position für die Verhandlungen mit dem Europaparlament.


    Brüssel. Bundesumweltministerin Svenja Schulze ist für eine Senkung der Kohlendioxidwerte bei Lastwagen und Bussen um 30 Prozent bis 2030. Die SPD-Politikerin stellte sich damit am Donnerstag hinter einen Vorschlag der EU-Kommission. Mit ihren Kollegen aus den übrigen EU-Staaten suchte Schulze in Brüssel eine gemeinsame Position für die Verhandlungen mit dem Europaparlament.


    Für Lkw sollen erstmals überhaupt CO2-Grenzwerte festgelegt werden. Für Autos gibt es sie schon lange. Erst diese Woche hatten sich die EU-Institutionen auf neue Ziele für 2030 geeinigt. Bis dahin sollen die Emissionen von neu zugelassenen Autos und leichten Nutzfahrzeugen im Vergleich zu 2021 um 37,5 Prozent sinken.


    Schulze kennt Eigenheiten des Lkw-Segments



    „Bei Lkw ist der Markt vollkommen anders als bei Pkw“, sagte Schulze vor dem Brüsseler Ministertreffen. „Einen Lkw verkauft man nur, wenn er möglichst effizient ist, wenn er möglichst wenig Sprit verbraucht.“ Der Wettbewerb sorge eher als bei Autos dafür, dass die Fahrzeuge weniger klimaschädlich werden. Dennoch sei es wichtig sei, dass man erstmals zu Grenzwerten komme.


    Das Europaparlament hatte Mitte November für eine Senkung der CO2-Werte von Lkw um 35 Prozent im Vergleich zu 2019 gestimmt. Die Abgeordneten verlangten zudem als Zwischenziel, den Ausstoß schon bis 2025 um 20 Prozent zu drücken. Bei Verstößen sollen Geldstrafen drohen. Die Hersteller sahen diese Pläne sehr kritisch.
    Rund ein Viertel der gesamten Klimagase der Europäischen Union stammten zuletzt aus dem Verkehr. Der Großteil stammt von Autos und Lastwagen, weit mehr als von Flugzeugen und Frachtschiffen.


    Zur Quelle dieses Artikels und anderen großartigen Artikeln klick hier : Verkehrs Rundschau
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    AW: Schulze für 30 Prozent niedrigere CO2-Werte bei Lkw 2030


    Klimagase ...der Europäischen Union stammten zuletzt aus dem Verkehr.

    Der Großteil stammt von Autos und Lastwagen,
    weit mehr als von
    Flugzeugen und Frachtschiffen

    Wer´s glaubt, wird seelig.


    Gruß!
    M.P.U
    "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

    chinesisches Sprichwort

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    • #3
      AW: Schulze für 30 Prozent niedrigere CO2-Werte bei Lkw 2030

      Ich halte solche Werte durchaus für durchsetzbar. Mein Chef wollte schon in diesem Jahr, im Rahmen des Austausch vieler LKW einige auf Elektro umzustellen. Unsere Silo im Nahverkehr können durchaus wärend der Entladung am Ladegerät hängen und Energie für die nächste Tour laden oder eben den Batterie Block an solchen Stellen tauschen. Zudem gibt es heute schon Gasantriebe und die Brennstoffzelle treibt heute schon 2 Personen Nahverkehrszüge in Norddeutschland an die ihre Energie Klima neutral aus Windrädern beziehen.
      Soweit ich weiß testet Volvo schon lange in der Praxis in den USA solche Fahrzeuge.

      Und um nicht zu vergessen, es sind Verträge unterschrieben worden um bestimmte Klima Ziele einzuhalten.

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      • #4
        AW: Schulze für 30 Prozent niedrigere CO2-Werte bei Lkw 2030

        es tut sich etwas

        nix elekterisch, aber gas, zum wohle der umwelt

        die ersten dreisig bestellungen von VOLVO gasfahrzeugen für den innerdeutschen fernverkehr sind schon bei anke über den schreibtisch gegangen,
        die auslieferung der ersten LKW wird schon im januar sein .....

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        • #5
          AW: Schulze für 30 Prozent niedrigere CO2-Werte bei Lkw 2030

          Der Elekroantrieb wird langsam aber sicher sterben.......
          Sogar die Grünen haben inzwischen begriffen(einige zumindest),dass der Strom eben nicht aus der Steckdose kommt.
          "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
          Jean Jacques Rousseau

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