Mal ein paar Worte zu den letzten 2 Tagen. Es war ja sehr viel los in den sozialen Netzwerken deshalb. Am Montag sind die Verkehrsminister der diversen Staaten Europas in Brüssel zusammengekommen. Thema war das geplante Mobilitäts Paket. Bisher konnte man ja keine klare Linie finden.
Was ist dort besprochen worden?
Man hat ein bestehendes Gesetz bestätigt. Nämlich das Verbot der regelmäßigen Ruhezeit (sollte jeder wissen was eine regelmäßige Ruhezeit ist) im LKW zu verbringen. Nichts Neues also.
Was ist noch passiert?
Man hat sich auf einen Vorschlag geeinigt, dass der Spediteur die Touren so gestalten soll, dass der Bkf nach spätestens 4 Wochen nach Haus zurückkehren soll und dann 5 Tage nicht arbeitet. Das könnte man besser erklären, soll aber an dieser Stelle so reichen.
Bei der Entsenderichtlinie hat man auch einen gemeinsamen Vorschlag erarbeitet. Es soll in Zukunft nach den Wünschen der Minister das Prinzip, „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort“, gelten. Hier braucht niemand Angst haben, er könnte in Zukunft auf internationalen Transporten weniger verdienen. So war es in den sozialen Medien teilweise als Befürchtung zu lesen. Es kann immer nur mehr werden. So werden die Kollegen aus Osteuropa in Zukunft ein deutlich besseres Einkommen haben wenn sie im westlichen Europa unterwegs sind. Auch hier gäbe es bedeutend mehr zu erklären, aber so sollte es erst einmal jeder verstehen.
Bei den Kabotage Regeln will man vorerst nichts ändern. Das ist aber auch eher ein Problem des Unternehmens und nicht des Bkf.
Aber, das sind alles nur Vorschläge!!!!! Das Europäische Parlament muss sich erst einigen diese Vorschläge anzunehmen. Erst später gehen diese Vorschläge mit einem Vertreter der EU Kommission in das sogenannte Trilog. Es wird noch viele Monate oder sogar Jahre dauern bis hier eine Einigung zustande kommt. Nicht zu vergessen, im Mai 2019 wird in Europa neu gewählt. Da kann sich noch sehr viel ändern.
Was ist dort besprochen worden?
Man hat ein bestehendes Gesetz bestätigt. Nämlich das Verbot der regelmäßigen Ruhezeit (sollte jeder wissen was eine regelmäßige Ruhezeit ist) im LKW zu verbringen. Nichts Neues also.
Was ist noch passiert?
Man hat sich auf einen Vorschlag geeinigt, dass der Spediteur die Touren so gestalten soll, dass der Bkf nach spätestens 4 Wochen nach Haus zurückkehren soll und dann 5 Tage nicht arbeitet. Das könnte man besser erklären, soll aber an dieser Stelle so reichen.
Bei der Entsenderichtlinie hat man auch einen gemeinsamen Vorschlag erarbeitet. Es soll in Zukunft nach den Wünschen der Minister das Prinzip, „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort“, gelten. Hier braucht niemand Angst haben, er könnte in Zukunft auf internationalen Transporten weniger verdienen. So war es in den sozialen Medien teilweise als Befürchtung zu lesen. Es kann immer nur mehr werden. So werden die Kollegen aus Osteuropa in Zukunft ein deutlich besseres Einkommen haben wenn sie im westlichen Europa unterwegs sind. Auch hier gäbe es bedeutend mehr zu erklären, aber so sollte es erst einmal jeder verstehen.
Bei den Kabotage Regeln will man vorerst nichts ändern. Das ist aber auch eher ein Problem des Unternehmens und nicht des Bkf.
Aber, das sind alles nur Vorschläge!!!!! Das Europäische Parlament muss sich erst einigen diese Vorschläge anzunehmen. Erst später gehen diese Vorschläge mit einem Vertreter der EU Kommission in das sogenannte Trilog. Es wird noch viele Monate oder sogar Jahre dauern bis hier eine Einigung zustande kommt. Nicht zu vergessen, im Mai 2019 wird in Europa neu gewählt. Da kann sich noch sehr viel ändern.
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