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Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

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  • #31
    AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

    Die Mauteinnahmen steigen ab 2019 nach der letzten Erhöhung auf 7,2 Mrd Euro - das sollte wohl für den einen oder anderen Parkplatz reichen. Stattdessen wird das Geld sonstwo vergraben. Es wird solange querfinanziert bis alles weg ist.

    Gruss Tim

    Gruppe: Chemietankerfahrer sigpic

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    • #32
      AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

      War es nicht bisher war es immer so dass die Einlage vom Staat immer um genau die Summe gekürzt wurde die die Maut an Mehreinnahmen brachte.

      Es also gar keine Mehreinnahmen in den Bereich gibt.

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      • #33
        AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

        Zitat von Tim Beitrag anzeigen
        Die Mauteinnahmen steigen ab 2019 nach der letzten Erhöhung auf 7,2 Mrd Euro - das sollte wohl für den einen oder anderen Parkplatz reichen. Stattdessen wird das Geld sonstwo vergraben. Es wird solange querfinanziert bis alles weg ist.

        https://www.eurotransport.de/artikel...-10082764.html
        Es liegt nicht am Geld, dass die Parkplätze so schleppend bis gar nicht gebaut sind. Hier in Deutschland läuft eigentlich alles auf die gleiche Weise und sehr kompliziert ab.

        Zunächst würden 2 Untersuchungsausschüsse gebildet, deren Zusammensetzung durch eine Findungskommision festgelegt würde, bei der Frauen bei gleicher Eignung bevorzugt zu behandeln wären. Wichtig wäre, dass auch mindestens 2 KünstlerInnen mit an Bord wären, die 'Haltung' zeigen. Diese wiederum würden jeweils 4-8 Gutachten einholen.
        3 Anwohner und 1 Kleingärtner klagen, irgendeiner findet die Kacke von seltenen Hamstern oder Fledermäusen oder Grottenolmen. Und bis das alles geregelt ist, sind erneut 1 1/2 Jahre vergangen.
        Danach folgt ein 3 Jahre andauerndes Planfeststellungsverfahren, welches mit 200 Anwohner-Klagen einherginge. In der Zwischenzeit würde vermutlich ein vom Aussterben bedrohter Molch in einem vorher ausgehobenen Erdloch wohnen, was den BUND und Greenpeace dazu bringt, eine weitere Klage einzureichen. Bis die verworfen ist, ist der Molch ausgestorben.
        Anschließend bildet sich eine Bürgerinitiative "Rettet unser Erdloch", da dieses für einige mittlerweile zum stilprägenden Kulturgut geworden ist.
        Nach 20 Jahren wird gebaut, angesetzt sind 10 Jahre und 17 Milliarden Euro. Überreste einer spätrömischen Latrine werden entdeckt. 3 Jahre Moratorium wegen archäologischer Ausgrabungen sind die Folge.
        Der Bau zieht sich auf 20 Jahre, die Kosten belaufen sich auf 37 Milliarden Euro, bis der örtliche Ministerpräsident in einer feierlichen Zeremonie, begleitet von einem Harfen-Ensemble syrischer Flüchtlinge- von denen einer einen Geldbeutel findet und der Polizei übergibt- zur Eröffnung des mittlerweile "Campino-Parkplatz" genannten Bauwerks das Band mit Hilfe einer übergroßen Schere durchtrennt.
        Alle sind sich einig, dass Kritik an den Kosten und der Dauer jetzt nicht Rückenwind für Nazis bedeuten darf. Vorsorglich werden die Mittel für den "Kampf gegen rechts" verdoppelt. Campino singt. Der Trucker weint.
        Alle sind sich einig, es zukünftig besser machen zu wollen. Es ist das Jahr 2059. Bundeskanzlerin Angela Merkel mahnt an, nun auch endlich den Flughafen BER fertigzustellen.

        Viele Grüße

        Ramaanda

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        • #34
          AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

          Zitat von alterelch Beitrag anzeigen
          Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?
          Beginnen vielleicht mehr junge Menschen mit einer Ausbildung zum Bkf?
          Musst auch schon schmuzeln als die Meldung im Radio kam, selbst wenn die Regelung mit Hotel durchgehen würde würden sich 3/4 wieder nicht dranhalten genauso wie jetzt mit den Pausenzeiten das Risiko ist gering erwischt zu werden und wenn doch übernimmt es die Firma also heißt es Fahren.
          Der Job ist dermaßen lächerlich geworden bin jetzt 3 Monate im Schwerlast und bin jetzt mit 27 dermaßen genervt das ich das nun maximum bis 30 machen werde.
          WEas bringt es permant Streit nur noch alles auf Termin kein durchkommen auf Parkplätzen und jede Woche könnte man jemanden ermorden shit and shit

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          • #35
            AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

            ...und wie ich an anderer Stelle bereits schonmal erwähnt hatte, mein Eindruck ist dass wenn irgendwo dann doch mal Parkplätze gebaut werden dann immer dort wo eigentlich gar kein Stellplatzmangel war, an Strecken die schon immer überlaufen sind passiert nichts.

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            • #36
              AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

              @ Ramaanda - wenn es nicht so traurig wäre , könnte man :rofl2[1]:
              Kein Bier für Schröter



              Gruß Lutz

              Der Waldgeist

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              • #37
                AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

                ...und wenn mal gebaut wird dann dauert es viel zu lange. Ich frage mich oft wann die mit den ganzen Baustellen mal fertig werden wollen. Klar, bei dem desolaten Zustand und den k(l)einen Parkplätzen muss gebaut werden - man müsste halt nur mal fertig werden. Beispiel Raststätte A5 Richtung Nord Bühl wurde 18 Monate ausgebaut und ist nach Fertigstellung bereits zu klein. Das selbe gilt auch für A5 Richtung süd, Baden Baden Bauzeit weit über 1 Jahr - auch wieder zu klein. Solche Beispiele gibt es noch massenhaft.
                Gruss Tim

                Gruppe: Chemietankerfahrer sigpic

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                • #38
                  AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

                  Das alle drei bis vier Wochen zu Hause finde OK und gehört auch rigoros kontrolliert.

                  Das Wochenende aber dann nicht mehr im LKW verbringen zu dürfen finde ich totalen Schwachsinn.

                  Man ist z.B. im Fernverkehr, bleibt Freitsgs in Spanien, Skandinavien, Italien oder sonst wo übrig und Montags erst wieder Laden. Dann irgendwo ins Hotel mit Sack und Pack weitab vom LKW wo man ja häuslich eingerichtet ist. Geht’s eigentlich noch ? Die so etwas entscheiden haben keine Ahnung vom Fahrerleben, solche und andere Gesetze sind für den Fahrernachwuchs nicht förderlich.

                  Dem Wildwuchs und Nomadentum im Fernverkehr muss Einhalt geboten werden, keine Frage, aber gleich das Wochenende im LKW zu verbieten ist nicht der richtige Weg und bestraft eigentlich die Fahrer.

                  Gruß Hisco

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                  • #39
                    AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

                    Zitat von hisco Beitrag anzeigen
                    Das alle drei bis vier Wochen zu Hause finde OK und gehört auch rigoros kontrolliert.

                    Das Wochenende aber dann nicht mehr im LKW verbringen zu dürfen finde ich totalen Schwachsinn.
                    Es geht nur um jedes 2. Wochenende, welches nicht im Lkw verbracht werden darf. Warum ist immer wieder die Rede von "jedem" Wochenende? Das war in der EU oder in einem Mitgliedsland niemals angedacht gewesen und es wurde auch niemals vorgeschlagen. Ich denke, 2 Wochen draußen reichen vollkommen, um eine Tour innerhalb von Europa zu schaffen und auch rechtzeitig wieder am Standort zu sein.

                    Und jetzt bitte nicht wieder mit Spezialfällen kommen, die nur Einzelne betreffen.

                    Viele Grüße

                    Ramaanda

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                    • #40
                      AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

                      In den Jahren wo ich fahrzeuge überführt habe, waren Übernachtungen in hotel/s die regel, es waren SZM, selbst damit, war es nicht immer einfach etwas passendes zu finden, wo auch in der Nähe geparkt werden konnte. es sei denn, man könnte Alt bewährtes anfahren.

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                      • #41
                        AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

                        Hotel statt Kabine: Neues Gesetz für Trucker wird scharf kritisiert

                        Ein neues EU-Gesetz schreibt vor, dass Lkw-Fahrer ihre Wochenruhezeit nicht in der Kabine, sondern in einem Hotel verbringen sollen. Der Vorschlag stößt auf Kritik
                        . Ihre Fahrerkabinen sind Arbeitsplatz, Wohn- und Schlafzimmer zugleich. Über Tage und Wochen, teils Monate leben Lkw-Fahrer in ihrem Führerhaus auf wenigen Quadratmetern. Damit soll jetzt Schluss sein. Die EU hat ein Gesetzespaket hervorgebracht, dass den Lkw-Fahrern vorschreibt, ihre Wochenruhezeit alle 14 Tage im Hotel zu verbringen. Sprich: Für 45 Stunden raus aus der Kabine und weg vom Rastplatz. Das soll die Arbeitsbedingungen der Trucker verbessern. Die täglichen Ruhezeiten sind von dem Gesetz aber nicht betroffen.
                        Michael Hank pausiert gerade mit seinem 40-Tonner auf dem Rastplatz Gütersloh Nord an der A2. Geladen hat er Pampers und Waschmaschinen. Beim Gedanken an das neue Gesetz kann der 50-Jährige nur mit dem Kopf schütteln. Seit über 20 Jahren ist der Berliner auf Europas Autobahnen zuhause. Die EU-Pläne hält er für „ganz einfach nicht umsetzbar": „Der, der sich das hat einfallen lassen, ist wahrscheinlich noch nie mit einem Lkw auf den Straßen unterwegs gewesen. Das ist einfach nicht zu Ende gedacht."
                        "Hier gibt es doch nirgends passende Unterkünfte"


                        Die Theorie und die praktische Umsetzung, so Hank, liegen bei dem Thema weit voneinander entfernt. Ungefähr genau so weit, wie passende Hotels von den Autobahnen: „Hier gibt es doch nirgends die passenden Unterkünfte direkt am Rastplatz. Und mit dem Lkw kommen wir nicht in die Städte, da kriegen wir überhaupt keinen Parkplatz." Es sei ein guter Ansatz, an das Wohl der Lkw-Fahrer zu denken. Doch die Pläne seien nicht realisierbar.Auch das Chaos auf den Autobahn-Rastplätzen löse sich mit dem neuen Gesetzespaket nicht in Luft auf: „Das hier auf den Straßen wird immer mehr. Wo soll das noch hinführen?" Täglich sei Hank knapp zehn Stunden mit seinem Lkw unterwegs, manchmal sogar bis zu 15 Stunden. Danach seien neun Stunden Pause vorgeschrieben: „Und wenn man dann gegen 16 oder 17 Uhr die Rastplätze ansteuert, dann kann man froh sein, überhaupt einen Platz zu finden." Nicht selten habe Hank den Lkw schon auf dem Standstreifen der Autobahn parken müssen – „weil es anders nicht ging. Wir müssen alle unsere Lenkzeiten einhalten." Was auf den Autobahnen los sei, sei „einfach Wahnsinn".
                        Löst das Gesetz die Probleme?

                        An die Emissionen und Abnutzungen will Hank dabei gar nicht denken: „Wenn die Entwicklung der letzten fünf oder sechs Jahre so weiter geht, dann werden die Autobahnen irgendwann mit Lkw verstopft sein." Um die Probleme zu lösen, müsse „das Thema von ganz vorne aufgerollt werden", so Hank: „Alles muss heute schnell und günstig sein. Das Gesetz löst da nicht unsere Probleme."Den Ansatz hinter den neuen EU-Plänen findet Detlev Kahmen, Geschäftsführer der gleichnamigen Gütersloher Spedition, gut – aber nicht gut durchdacht. Denn die Umsetzung sei kaum möglich. „Wenn ein Lkw-Fahrer nach 45 Stunden seine Wochenruhezeit einhalten muss, dann findet er an den Autobahnen doch kaum noch Hotels", sagt Kahmen: „Und wenn, dann sind das keine Vier-Sterne-Unterkünfte. Die meisten Fahrerkabinen sind mit Bett, Fernseher, Kühlschrank und Klimaanlage besser ausgestattet als so manche Billighotels."
                        Wer bezahlt dann die Hotels?

                        Wer hochwertige Hotels suche, müsse sich dann also auf den Weg in die Städte und Dörfer machen. Das verlängere nicht nur die kostbare Lenkzeit, sondern würde weiteren Verkehrslärm und Emissionen bedeuten: „Viele Lkw-Fahrer kommen aus dem EU-Ausland, verdienen wenig Geld. Welche Spedition bezahlt ihnen denn dann ein schönes Hotel für 120 Euro pro Nacht?"Noch dazu, so Kahmen, seien die wenigsten Hotels mit ausreichenden Lkw-Parkplätzen ausgestattet. Die Auflieger auf dem Autobahnrasthof stehen zu lassen sei aber auch nicht möglich, weil dann der Versicherungsschutz erlischt. Müssten die Speditionen Hotelkosten für ihre Fahrer berappen, könnten sogar die transportieren Waren teurer werden: „Und das wilde Vagabundieren auf den Rastplätzen hört damit nicht auf. Die Ruhezeiten können die Fahrer ja weiterhin in ihren Kabinen verbringen", erklärt Spediteur Kahmen. An einem Image-Wechsel des Kraftfahrerberufes wäre Kahmen aber sehr wohl gelegen: „Es ist immer gut, wenn etwas getan wird, um den Fahrern ein besseres Leben zu bieten."
                        Hotels liegen nicht direkt an der Autobahn

                        Andreas Kerkhoff ist Kreisvorsitzender des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes. Er bezeichnet die EU-Pläne als „offensichtlich nicht zu Ende gedacht", denn: „Hier im Kreis liegen keine Hotels direkt an der Autobahn." Müssten die Lkw-Fahrer dann zur Übernachtung in die Städte, gäbe es gleich zwei Probleme. Zum einen sind die Parkplätze an den Hotels und Gaststätten begrenzt. Zum anderen liege der durchschnittliche Übernachtungspreis im Kreis Gütersloh vermutlich über dem Budget der Fahrer aus dem EU-Ausland.„Mehr als 50 Euro", müssen Übernachtungsgäste durchschnittlich hinblättern, so Kerkhoff: „Und da ist noch kein Frühstück dabei. Wenn die Fahrer dann nur mit 20 oder 30 Euro in der Tasche kommen, frage ich mich, wie das funktionieren soll." Natürlich gebe es auch günstige Zimmer für weniger als 20 Euro – „aber deren Zahl ist auch begrenzt", so Kerkhoff.
                        "Die Preise sind hoch"

                        „Die Not der Lkw-Fahrer und der Logistik ist viel zu spät ins Licht der Öffentlichkeit gerückt", sagt Rüdiger Ostrowski vom Vorstand des Verbands für Spedition und Logistik NRW. Aber auch er sagt: „Es gibt kaum Hotels mit entsprechenden Parkplätzen vor der Tür. Und die Preise sind hoch. Wenn die Lkw Hotels in Wohngebieten suchen, dann trägt das nicht zu einem Image-Wechsel unserer Branche bei."Dazu stellt Ostrowski infrage, ob Lkw-Fahrer überhaupt lieber in Hotels anstatt in ihren Fahrerkabinen nächtigen wollen. Das größte Problem seien fehlende Park- und Rastplätze: „In NRW fehlen 8.000 Parkplätze für Lkw, 700 werden gerade gebaut. Die Politik reagiert zu langsam. Der Anteil ausländischer Lkw wird ansteigen."

                        nw.de
                        Die Idee dahinter ist ja gut gemeint, aber die die es treffen soll, werden sicherlich so weiter machen wie bisher. In ein Hotel geht von dieser Klientel eh keiner.
                        Es wird schon an der Kontrolle scheitern, wer soll es denn überhaupt kontrollieren? Doch wohl nicht die paar Hansel von der BAG. Die sind ja jetzt schon viel zu wenig.
                        Das ist und bleibt ein Papiertiger. Da wurde das Pferd mal wieder von hinten aufgezäumt,
                        und die Parkplätze werden auf jeden Fall auch nicht leerer.




                        Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

                        Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

                        In der internationalen Politik geht es
                        nie um Demokratie oder Menschenrechte.
                        Es geht um die Interessen von Staaten.
                        Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
                        Geschichtsunterricht erzählt.
                        Egon Bahr

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                        • #42
                          AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

                          Zitat von Herb. Beitrag anzeigen
                          In den Jahren wo ich fahrzeuge überführt habe, waren Übernachtungen in hotel/s die regel, es waren SZM, selbst damit, war es nicht immer einfach etwas passendes zu finden, wo auch in der Nähe geparkt werden konnte. es sei denn, man könnte Alt bewährtes anfahren.
                          Wohin hast du überführt ? ? ?

                          Kommentar


                          • #43
                            AW: Was bringt ein neues Trucker-Gesetz?

                            Zitat von oldie Beitrag anzeigen
                            Wohin hast du überführt ? ? ?
                            in der regel bundesweit, aber auch gelegentlich nach Czech, fahrzeuge für grieschenland bis zur fähre in brindisi.

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