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„Brummi-Andi“ muss vor Gericht

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    „Brummi-Andi“ muss vor Gericht




    Laut Anklage werden dem 33-jährigen Andreas B. aus Monheim 17 Delikte zur Last gelegt.


    Als unverbesserlicher Lastwagen-Dieb „Brummi-Andi“ hatte Andreas B. aus Monheim schon im Kindesalter Negativschlagzeilen gemacht. Kaum war er strafmündig, überrollte und tötete der damals 14-Jährige mit einem Sattelschlepper in den Niederlanden einen Polizisten, der seine Spritztour stoppen wollte. Der danach vom Gericht verhängten Jugendstrafe von vier Jahren folgten weitere mehrjährige Gefängnisstrafen wegen Gewaltdelikten und anderer Gesetzesverstöße. Ab dem 11. Oktober muss sich der inzwischen 33-Jährige vor dem Aachener Landgericht verantworten. „Die Anklage umfasst 17 verschiedene Delikte“, sagte Gerichtssprecher Dr. Daniel Kurth , „insgesamt sind es 72 Punkte.“


    Zu den Tatvorwürfen gehören laut Kurth gefährliche und fahrlässige Körperverletzungen, vollendete und versuchte Zwangsprostitution, Zuhälterei, Drogenhandel, Geldfälschung, Brandstiftung, Bedrohungen, Trunkenheit am Steuer, Unfallflucht und Fahren ohne Führerschein. „Dass einem einzigen Angeklagten solch eine Vielzahl von unterschiedlichen Delikten vorgeworfen wird, ist schon außergewöhnlich“, merkte der Gerichtssprecher an. Zehn Verhandlungstage habe die siebte Große Strafkammer bis zum 16. November angesetzt.
    Seit Februar 2018 befindet sich der Angeklagte in U-Haft

    Im August 2016 war Andreas B. nach Daniel Kurths Angaben zum bis dahin letzten Mal aus dem Gefängnis entlassen worden, seit seiner Festnahme Anfang Februar 2018 befinde Andreas B. sich in Untersuchungshaft in der Aachener Justizvollzugsanstalt. „Der Zeitraum der Straftaten, die Andreas B. zur Last gelegt werden, erstreckt sich vom Januar 2017 bis Januar 2018.“


    In diesem Zeitraum soll der aus Monheim stammende Angeklagte laut Staatsanwaltschaft unter anderem als Zuhälter in Erscheinung getreten sein. Dabei soll er einer Frau mit einem Messer ins Bein gestochen und ihr einen Tag später zwei Zähne ausgeschlagen haben. Zudem habe er unter anderem eine 17-Jährige zwingen wollen, für ihn anschaffen zu gehen.
    Die Entwicklung von Andreas B. war in Monheim früh aus den Fugen geraten. Vor seinem 14. Geburtstag hatte er immer wieder Lastwagen gestohlen; sogar bei einem vom Jugendamt verordneten Besserungsaufenthalt auf der Kanareninsel Gomera klaute er seiner Betreuerin den Wagen.
    Urteile wegen Vergewaltigung und Gewaltdelikte

    Tragischer Tiefpunkt der Taten von Andreas B. war schließlich im März 2000 der oben beschriebene Tod des damals 35-jährigen Polizisten – eines zweifachen Familienvaters. Wenig später folgten Urteile wegen Vergewaltigung eines Mitgefangenen und weiterer Gewaltdelikte. Kaum kam der seither als Intensivtäter geltende Andreas B. auf Bewährung frei, folgte die nächste Straftat.


    Quelle dieses Artikels klick hier : Westdeutsche Zeitung
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    AW: „Brummi-Andi“ muss vor Gericht

    Na ich hoffe das man ihn einen längeren staatlichen Aufenthalt verabreicht
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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    • #3
      AW: „Brummi-Andi“ muss vor Gericht

      Da ist wohl Hopfen und Malz verloren-ich würde sagen,mal für 10 Jahre hinter den Ural in ein russisches "Speziallager".Die machen evtl.wieder ein Lämmchen aus ihm.....
      "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
      Jean Jacques Rousseau

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      • #4
        AW: „Brummi-Andi“ muss vor Gericht

        Das Thema wird bei ihm durch sein, er wird sich niemals ändern
        Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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        • #5
          AW: „Brummi-Andi“ muss vor Gericht

          Brauchen die in Tschernobyl nicht noch Leute, die Aufräumen helfen?
          Der wäre doch ein peferkter Freiwilliger, oder?
          Er könnte den Elefantenfuß zerlegen z.B.

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          • #6
            AW: „Brummi-Andi“ muss vor Gericht

            Vermutlich wird es auf gemeinnützige arbeitsstunden bei der tafel rauslaufen. Man muß ja auch seine schwere jugend berücksichtigen. Und er ist ja nur unwesentlich vorbelastet. Man sollte ihm noch eine chance geben, damit er es in einem besseren leben wieder gut machen kann...

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