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Tag des Flüchtlings

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  • AW: Tag des Flüchtlings

    Zitat von Eierfeile Beitrag anzeigen
    Es sind Migranten. Es sind Menschen.
    Die einen Menschen dürfen sich frei bewegen. Die anderen nicht.
    Ich finde so manches Gesetz fragwürdig. Gesetze werden stets geändert. Manchmal auch zum besseren. Es war nun auch nicht allzulange her, da brauchten in Deutschland Frauen die Genehmigung ihres Mannes, wenn sie arbeiten wollten. Auch homosexuelle Handlungen waren strafbar. In der Schweiz erhielten die Frauen erst 1971 das Wahlrecht.
    Eierfeile, du vermischt Äpfel mit Birnen....Europa hat jahrzehntelang gut funktioniert, es gibt Gesetze die alles Regeln wie in einem Rechtsstaat halt so üblich. Gesetze werden auch oftmals reformiert und der Zeit angepasst, aber sie in Frage zustellen ist der erste Schritt zur Anarchie, die ersten Anzeichen liefert uns bereits die Straffreiheit illegaler Grenzübertritte.

    Wer nicht ordentlich Registriert und mit Asylantrag , bzw. Dokumente einreist, müsste laut Gesetz in Haft genommen werden , kommen ja alle aus einen sicheren Drittstaat. Illegaler Grenzübertritt ist Strafbar, es gibt Gesetze an die wir uns alle halten müssen.

    Wenn Grenzen nicht mehr akzeptiert werden, sehen sich Staaten wieder veranlasst Zäune und Mauern zu bauen.
    Wenn die Sicherung der Außengrenzen in dieser EU nicht mehr funktioniert, müssen die Regierungen der betroffen Staaten handeln.:thinking:


    Ein Beispiel: Wer in die USA oder Kanada auswandern will und möchte, muss Qualifikationen oder einen Berufsabschluss vorlegen können, weiter´s wird eine amtliche Bescheinigung über Straffreiheit verlangt u.v.m..
    Nur in Europa dürfen Analphabeten, Kriminelle und religiöse Hassprediger illegal und ohne persönliche Dokumente einreisen.

    Gruß Hisco

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    • AW: Tag des Flüchtlings

      Wenn ich mich in Spanien so benehmen würde, wie so manche Flüchtlinge in Deutschland dann würde ich schon nach meiner ersten Tat in Haft sitzen! Hier schreit keiner nach Steuergeldern! Dasselbe verlange ich auch vom deutschen Staat! Wer sich nicht an gültige Gesetze hält, gehört bestraft und sollte ausgewiesen werden! Punkt
      Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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      • AW: Tag des Flüchtlings

        Ich habe mir lange überlegt, ob ich hier noch einmal antworten soll.
        Es ist im Grunde schon alles gesagt.
        Ich habe nicht das allergeringste Verständnis für Rassismus.
        Menschen sind Menschen. Da findet man immer unangehme Zeitgenossen, egal wo und welcher Nationalität.
        Wenn Menschen anderen Menschen Gewalt antun oder Verbrechen begehen, dann sollte man darauf reagieren mit rechtsstaatlichen Mitteln. Die gelten für alle Menschen gleich. Es darf kein anderes Recht gelten für Menschen anderer Herkunft.

        Meine Großeltern sind als Flüchtlinge hier eingewandert aus Ostpreußen und Rußland. Ich kenne da nicht alle Details, aber ich bin sicher, sie hatten sich "nicht ordentlich Registriert und mit Asylantrag , bzw. Dokumente"...Flucht bedeutet Chaos und da geht vieles nicht mit rechten Dingen zu. Von meinen Mitmenschen erwarte ich ein gewisses Maß an Menschlichkeit und gesunden Menschenverstand. Es geht mir nicht um irgendwelche Ideologien oder sowas. Ich hoffe, man hört einander zu und versucht auch die Argumente des anderen zu verstehen. Hier ist aber oft eine Stimmung der Konfrontation entstanden, die ich als unangenehm empfand und die wenig mit einem einander-Zuhören zu tun hat. Wer Ausländer nicht mag und sie hier einfach "raus" haben will, der findet genug Argumente dafür im Internet, gebrauchsfertig vorformuliert.
        Analphabeten, Kriminelle und religiöse Hassprediger
        gehört bestraft und sollte ausgewiesen werden! Punkt
        Ich lasse das lieber unkommentiert.

        Ich finde es durchaus bedenklich, daß es so viel Energie, Wut und Argumente gibt, wie man gegen Migranten vorgeht und wie man sie schnellst möglich wieder los wird. Ich wünschte, man würde sich ähnlich intensiv überlegen, was sie eigentlich zur Flucht getrieben hat und ob man diese Gründe beseitigen kann. Noch viel schlimmer finde ich das Schweigen über das Elend der Menschen auf der Flucht. Flucht ist ja nicht nur eine Qual und gefährlich, sondern für viele auch tödlich.
        Allein am Freitag starben 218 Menschen bei der Flucht von Nordafrika nach Europa. Die Organisation für Migration hat 2018 deutlich mehr Tote als angenommen gezählt.
        https://www.zeit.de/gesellschaft/zei...fuer-migration

        Über 25.000 Menschen starben in den vergangenen vier Jahren weltweit auf der Flucht – mehr als die Hälfte von ihnen beim Versuch, nach Europa zu gelangen. Sie ertrinken im Mittelmeer oder verdursten auf dem Weg dorthin in der Wüste. Und selbst die Internationale Organisation für Migration (IOM), die diese Statistiken bereitstellt, sagt: Die Zahlen zeigen nur einen Bruchteil der tatsächlichen Todesfälle.
        https://www.proasyl.de/news/die-hing...uf-der-flucht/
        Viele Häfen sind für im Mittelmeer gerettete Flüchtlinge geschlossen und Rettungsschiffe festgesetzt. Hilfsorganisationen ziehen Europa in die Verantwortung.
        Mehr als 600 Menschen sind nach Angaben von Hilfsorganisationen in den vergangenen vier Wochen im Mittelmeer ertrunken. Laut SOS Mediterranee hat sich diese Tragödie ereignet, weil keine Rettungsboote von Nicht-Regierungs-Organisationen mehr unterwegs seien. "Europa trägt die Verantwortung für diese Toten", erklärte Sophie Beau, Vize-Präsidentin der Hilfsorganisation. Rettungsschiffe von vielen Hilfsorganisationen dürfen derzeit nicht mehr im Mittelmeer nach ertrinkenden Migranten suchen.
        https://www.zdf.de/nachrichten/heute...erbot-100.html

        Seenotretter haben auf einem zerstörten Schlauchboot eine Frau und zwei Leichen gefunden. Libyens Küstenwache soll sie im Mittelmeer zurückgelassen haben. Die Helfer sprechen von kriminellen Zuständen
        http://www.spiegel.de/panorama/mitte...a-1219031.html

        Man will dieses Elend nicht sehen und schiebt es so weit wie möglich weg. Es sollen keine Boote mehr über das Mittelmeer fahren, dieser Fluchtweg soll militärisch abgeschnitten werden. Das löst die Probleme nicht, das Sterben geht weiter, doch dann noch weiter entfernt von uns.
        Algerien hat nach einem Bericht der Internationalen Organisation für Migration mehrere hundert Flüchtlinge in der Wüste ausgesetzt. Zwei Menschen hätten nicht überlebt, schrieb der Leiter der IOM-Mission im Niger, Loprete, auf Twitter. Knapp 400 Menschen seien ohne Nahrung und Wasser mitten im Nirgendwo sich selbst überlassen worden.
        https://www.deutschlandfunk.de/alger...news_id=904117

        Ich finde hier keine langen Diskussionstränge darüber, wie man Elend und Tod von Migranten vermeiden kann. Wenn einem das nicht am Arsch vorbeigeht, kriegt man gleich das Prädikat "Gutmensch".
        Bei einer hartherzigkeit anderen Menschen gegenüber fehlen mir die Argumente.
        Ich habe nichts weiteres dazu zu sagen.
        Zuletzt geändert von Gast; 18.07.2018, 18:34.

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        • AW: Tag des Flüchtlings

          Eierfeile schreibt:
          Ich habe nicht das allergeringste Verständnis für Rassismus.

          Ich auch nicht, vor allem nicht für den Rassismus,
          der sich gegen unsere Heimat als Gastgeberland
          und unsere Bevölkerung richtet.


          Gruß!
          M.P.U
          "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

          chinesisches Sprichwort

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          • AW: Tag des Flüchtlings

            @Eierfeile, nicht das geringste Verständnis für Rassismus?
            In D- wird nur noch zu gewisser Prozentzahl Deutsch gesprochen. Ist Dir das schonmal aufgefallen.?
            Ach ja, 3x darfst raten : Es gab mal (oder gibt???)mal eine verbotene Gruppe "Kameradschaft Aachener Land"

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            • AW: Tag des Flüchtlings

              Ist schon witzig,dass man die Flucht der Großeltern in den Wirren des zweiten Weltkrieges mit der "Flüchtlings"-Invasion heutzutage vergleicht.
              Gewaltfrei steht auch nicht gerade auf der Agenda der ANTIFA,das ist der Witz des Tages!
              "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will,sondern dass er nicht tun muss,was er nicht will."
              Jean Jacques Rousseau

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              • AW: Tag des Flüchtlings

                Ist schon witzig,dass man die Flucht der Großeltern in den Wirren des zweiten Weltkrieges mit der "Flüchtlings"-Invasion heutzutage vergleicht.
                Bin gerade nicht auf dem laufenden, aber meine Schwiegereltern mussten auch von dort fliehen und das sind deutsche.
                War das nicht besetztes Deutschland da oben? von den deutschen erobertes Gebiet, dass nach dem Krieg wieder an Polen ging??
                Wenn ich da richtig liege, sind deutsche von Deutschland nach Deutschland geflohen............... also kein Vergleich.

                Ich habe mir lange überlegt, ob ich hier noch einmal antworten soll.
                echt jetzt?? ...........Machst hier so ein Fass auf und kneifst, sobald dir etwas Gegenwind ins Gesicht weht?
                Hatte mir von dir als Diskussionspartner etwas mehr erhofft, gerade weil es mal etwas gesitteter zuging.

                Von meinen Mitmenschen erwarte ich ein gewisses Maß an Menschlichkeit und gesunden Menschenverstand. Es geht mir nicht um irgendwelche Ideologien oder sowas. Ich hoffe, man hört einander zu und versucht auch die Argumente des anderen zu verstehen. Hier ist aber oft eine Stimmung der Konfrontation entstanden, die ich als unangenehm empfand und die wenig mit einem einander-Zuhören zu tun hat.
                Schöner Satz.................allerdings kann man den auch auf dich anwenden.
                Dein Hass projeziert sich nur eben auf die Obrigkeit und wie willst Du erwarten, dass andere dir zuhören, wenn du doch die selbe Schiene fährst, nur halt in die andere Richtung.

                Deine Links werde ich jetzt nicht alle kommentieren aber ist dir daran etwas aufgefallen?
                Ich drücke es mal platt aus.............wenn ich über die Haubtstrasse muss, um zum Aldi zu kommen, so liegt das Risiko allein in meiner Verantwortung.
                Nebenbei bemerkt gibt es völlig legale Verbindungen aus nahezu jedem Winkel dieser Erde, um dach D zu kommen.

                Ich hoffe, man hört einander zu und versucht auch die Argumente des anderen zu verstehen.
                Du hast eine Menge Argumente gebracht.................und ich hab eine Menge, deiner Argumente entkräften können, allerdings ignorierst Du sowas gerne.
                Halte dich an das, was du von anderen verlangst und hier ist alles im grünen Bereich.

                Natürlich kannst du hier aussteigen, dir denken: alle doof ausser Mutti................und in deiner eigenen Realität weiter leben, nur wozu dann hier im Forum posten?
                Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                • AW: Tag des Flüchtlings

                  sind deutsche von Deutschland nach Deutschland geflohen............... also kein Vergleich.
                  Also kurz nochmal zu meiner Familiengeschichte. Mein Großvater kam aus Białystok, das gehörte seinerzeit zu Rußland, heute zu Polen. Białystok war damals eine multikulturelle Stadt, es wurde da Russisch, Polnisch, Deutsch und Jiddisch gesprochen. Deshalb ist des die Geburtsstadt von Esperanto, der simplen Kunstsprache zur vereinfachten internationalen Kommunikation. Noch heute stehen da Russisch Othodoxe Kirchen, Katolische Kirchen und Moscheen nah beieinander. Die Tarische Minderheit lebt da ohne größere Probleme mit dem muslimischen Glauben seit ca. 600 Jahren. Nur die Synagogen gibt es nicht mehr. Da hat die deutsche Wehrmacht ganze Arbeit geleistet. In dem rund 40.000 Einwohner zählenden jüdischen Ghetto wurden 2.000 Menschen erschossen und 10.000 in das Vernichtungslager Treblinka gebracht. Heute gibt es dort praktisch keine jüdische Community mehr.
                  Mein Großvater wurde noch zu Zareszeiten "für Rußland" an die Front geschickt. Nach Korea und in die Türkei. Als er später in Neumünster lebte, waren oft russische Fremdarbeiter bei ihm zuhaus. Sie haben zusammen gesoffen und Lieder gesungen. Als mein Vater als "Pimpf" in HJ Uniform reinkam, grüßte mein Vater mit "Heil Hitler!" Die Russen, die so gut wie kein Deutsch sprachen, antworteten "Hitler kaputt!" und zogen den Finger über die Kehle. So hat mein Vater es jedenfalls erzählt.
                  Die Geschichte wirft Menschen oft in unerwartete Situationen. Ich bleibe dabei, Menschen sind Menschen. Beurteilen muß man jeden Einzelnen. Und ob einer ein Arsch ist oder nicht, kann man nicht an der Nationalität festmachen.

                  Machst hier so ein Fass auf und kneifst, sobald dir etwas Gegenwind ins Gesicht weht?
                  Hatte mir von dir als Diskussionspartner etwas mehr erhofft
                  ...und in deiner eigenen Realität weiter leben, nur wozu dann hier im Forum posten?
                  Ich kann weitermachen, sicher.
                  Nur gab es bereits Reaktionen, in denen man meine grundsätzliche Ablehnung von Rassismus nicht ok fand. Ich habe keine rosa Brille auf. Ich sehe die Probleme, die im Zusammehang mit Migration entstehen. Ich verdränge sie nicht und gebe auch keinen "Freibrief".
                  Ich deutete an, daß ich mit der Hartherzigkeit den Schicksalen der Geflüchteten gegenüber nicht klarkomme. Immerhin sind es Menschen. Deren Vorgeschichte kennen wir nicht. Es wurde nicht ein einziges Wort der Betroffenheit geäußert über die Tausenden, die Jahr für Jahr ihr Leben verlieren, auf der Suche nach einem besseren Leben. Es wurde null Mitgefühl geäußert.
                  Ich drücke es mal platt aus.............wenn ich über die Haubtstrasse muss, um zum Aldi zu kommen, so liegt das Risiko allein in meiner Verantwortung.
                  Wenn du also der Meinung bist, daß der Tod im Mittelmeer von den Opfern selbst zu verantworten ist und sie selbst schuld sind wenn sie ersaufen, dann sehe ich keine Basis, auf der ich weiterdiskutieren möchte.

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                  • AW: Tag des Flüchtlings

                    Zitat von ontheroadagain Beitrag anzeigen
                    Ist schon witzig,dass man die Flucht der Großeltern in den Wirren des zweiten Weltkrieges mit der "Flüchtlings"-Invasion heutzutage vergleicht.
                    Gewaltfrei steht auch nicht gerade auf der Agenda der ANTIFA,das ist der Witz des Tages!

                    Servus Ontheroadagain, Eierfeile sieht in der Mehrzahl dieser Wirtschaftsmigranten Flüchtlinge !:no:

                    Nach den Weltkriegen sind tausende Deutsche in die USA, Australien usw. ausgewandert haben sich integriert und angepackt dort gab´s keine Mindestsicherung. Viele dieser Auswanderer haben es ohne einen Cent Unterstützung zum Wohlstand gebracht. Und Gewalt gegen die Bevölkerung gab´s von diesen Migranten auch keine, obwohl so mancher Auswanderer von den schrecklichen Kriegsereignissen vielleicht sogar traumatisiert war.

                    Nur der Geburtenüberschuss aus Asien und Afrika hat das anscheinend nicht nötig, also kein Asyl und Abschieben.
                    Leider ist noch immer viel zu wenigen Landsleuten klar was hier gespielt wird, Warnungen werden von den Realitätsverweigerern als Verschwörungstheorie abgetan….

                    Unkontrollierte Zuwanderung ist nun mal der soziale Niedergang eines Staates.

                    Gruß Hisco

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                    • AW: Tag des Flüchtlings

                      Zitat von Eierfeile Beitrag anzeigen

                      Meine Großeltern sind als Flüchtlinge hier eingewandert aus Ostpreußen und Rußland. Ich kenne da nicht alle Details, aber ich bin sicher, sie hatten sich "nicht ordentlich Registriert und mit Asylantrag , bzw. Dokumente"...Flucht bedeutet Chaos und da geht vieles nicht mit rechten Dingen zu. Von meinen Mitmenschen erwarte ich ein gewisses Maß an Menschlichkeit und gesunden Menschenverstand. Es geht mir nicht um irgendwelche Ideologien oder sowas. Ich hoffe, man hört einander zu und versucht auch die Argumente des anderen zu verstehen. Hier ist aber oft eine Stimmung der Konfrontation entstanden, die ich als unangenehm empfand und die wenig mit einem einander-Zuhören zu tun hat. Wer Ausländer nicht mag und sie hier einfach "raus" haben will, der findet genug Argumente dafür im Internet, gebrauchsfertig vorformuliert. Ich lasse das lieber unkommentiert.
                      Ich weiß nicht Eierfeile, bist du wirklich so Weltfremd, Afrikaner aus vielen Staaten Afrikas (Gambia, Nigeria, Eritrea usw.) reisen Richtung Libyen, mit Busse und Lastwagen, in Afrika überquerst du ohne Papiere keine einzige Grenze. Dann haben diese angeblichen Flüchtlinge auch noch mehrere tausend Dollar für Schlepper, aus den Ländern wo diese Wirtschaftsmigranten stammen ist der Besitz von € 100,- bereits ein Vermögen.

                      Warum die hierher wollen ist nicht der Fluchtgrund:
                      Geldströme werden wohl zulegen

                      Laut Weltbank überweisen Migranten und Flüchtlinge allein in diesem Jahr 440 Milliarden Dollar in ihre Herkunftsländer. Nach Einschätzung der Experten werden die Geldströme angesichts der aktuellen Völkerwanderungen weiter zulegen, auch aus Deutschland heraus.
                      Das Geld ist in der Regel für die zurückgelassenen Ehepartner, Eltern und Kinder bestimmt, die damit Lebensmittel kaufen, Medizin bezahlen, oder eine Schule besuchen sollen.


                      Und wenn es kein Geld oder nur wenig gibt, werden diese Refugees gewalttätig: siehe Frankreich oder Italien.

                      Du kannst die Flucht von damals nicht mit dieser illegalen Migration vergleichen, ein bisschen Realismus wäre angebracht.

                      Gruß Hisco

                      Kommentar


                      • AW: Tag des Flüchtlings

                        Zitat von hisco Beitrag anzeigen
                        Servus Ontheroadagain, Eierfeile sieht in der Mehrzahl dieser Wirtschaftsmigranten Flüchtlinge !:no: ...
                        Nu, wäre die Wirtschaftspolitik der reichen Staaten nicht so scheinheilig, wären auch die Wirtschaftsflüchtlinge nicht. Und dies können nur die jenigen sehen, die über eigenen Tellerrand schauen können.
                        Zuletzt geändert von Helena; 24.07.2018, 06:36.
                        Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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                        • AW: Tag des Flüchtlings

                          Für Länder wie Kamerun zum Beispiel hat die Milchschwemme aus Europa verheerende Folgen. Denn vielversprechende Ansätze eigener Milchwirtschaft werden im Keim erstickt. Molkereien, zum Teil sogar finanziert von europäischen Entwicklungshilfegeldern, stehen leer, weil die Bauern keine Milch anliefern. Denn sie wissen, dass ihre Milchprodukte mit denen aus Europa, die ja indirekt subventioniert werden, preislich nicht konkurrieren können. „Das ist nicht fair“, sagt Hayatou El Hadji Souley, ein kamerunischer Milchproduzent. „Wir müssen doch unsere heimische Produktion steigern, um die Lebensbedingungen der Menschen hier zu verbessern.“ Genau das fordern auch deutsche Entwicklungshilfe-Politiker: Die Lebensbedingungen im subsaharischen Afrika sollen verbessert werden, damit die Menschen nicht als Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa kommen. Aber gleichzeitig torpediert unsere Agrarpolitik ihre Anstrengungen, im eigenen Land eine Perspektive zu erwirtschaften.
                          Quelle:

                          Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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                          • AW: Tag des Flüchtlings

                            Zitat von hisco Beitrag anzeigen
                            Servus Ontheroadagain, Eierfeile sieht in der Mehrzahl dieser Wirtschaftsmigranten Flüchtlinge !:no:
                            @Hisco. Warum sprichst du Ontheroadagain an? Der empfiehlt doch selbst die Migration in andere Länder des Geldes wegen...

                            Kommentar


                            • AW: Tag des Flüchtlings

                              Zitat von Helena Beitrag anzeigen
                              Nu, wäre die Wirtschaftspolitik der reichen Staaten nicht so scheinheilig, wären auch die Wirtschaftsflüchtlinge nicht. Und dies können nur die jenigen sehen, die über eigenen Tellerrand schauen können.
                              Dann wären immer die Wirtschaftsländer Schuld, :no: das ist die alte Leier der Sozialisten, Grünen und Weltverbesserer, leider ist das eine einseitige Betrachtungsweise. Liebe Helena auch du solltest mal über den eigenen Tellerrand schauen....

                              Früher gab es viele blühende Staaten in Afrika, ich zeige hier nur mal drei Beispiele, weil ich diese Länder sehr gut kenne.

                              Ich war Anfang der siebziger Jahre als junger Seemann in den portugiesischen Kolonien Angola und Mozambique mit den Blühenden Städten Lunanda und Lubito in Angola sowie Maputo (Lorenzo Marques) und Beira in Mozambique.
                              Kleine Wirtschaftsmetropolen und auch am Lande florierende Landwirtschaft und Bergbau. Aber auch Rhodesien heute Simbabwe gehörte damals zu den reichsten Ländern Afrikas. 1975 erlangten diese Länder die Unabhängigkeit und in nur 20 Jahren wurden diese Länder, durch Kriege, Misswirtschaft und Korruption zu den Armenhäuser Afrikas. Ähnlich lief es in ganz Afrika, obwohl dort die meisten Länder schon länger in die Unabhängigkeit entlassen wurden.

                              Es ist ein Dilemma:
                              Seit über 60 Jahre gibt´s Entwicklungshilfe und wir Spenden für Afrika, aber auf diesem Kontinent wird nur Krieg geführt.
                              Dieser Kontinent hat unheimlich viele Bodenschätze und Ressourcen, aber die Einwohner wollen jetzt scharenweise nach Europa, irgendetwas stimmt nicht mit der Bevölkerung Afrikas.....:thinking:


                              Gruß Hisco
                              Zuletzt geändert von hisco; 24.07.2018, 18:56.

                              Kommentar


                              • AW: Tag des Flüchtlings

                                Ich überlege gerade, auf welche von deinen Argumenten sich überhaupt lohnt zu reagieren. Nu, ehrlich gesagt, Vergangenheit interessiert mich nicht besonders, Vergangenheit werden wir wohl nicht ändern können und wir leben ja in der Gegenwart. Das hat mich meine schwere Erkrankung gelehrt.

                                Zitat von hisco Beitrag anzeigen
                                ... Seit über 60 Jahre gibt´s Entwicklungshilfe und wir Spenden für Afrika, aber auf diesem Kontinent wird nur Krieg geführt. Dieser Kontinent hat unheimlich viele Bodenschätze und Ressourcen, aber die Einwohner wollen jetzt scharenweise nach Europa, irgendetwas stimmt nicht mit der Bevölkerung Afrikas.....:thinking:
                                Sagt mann nicht, wenn sich 2 Streiten, lacht der dritte? Übrigens, ich spende nie, das ist nicht die richtige Hilfe. Und ... wenn wir schon bei dieser komischer Hilfe sind, ... Altkleider, Altfahrzeuge ... .
                                Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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