Diebe stehlen Waren im Wert von 1,3 Milliarden Euro aus Lkw.
Informationen geben Tipps zur Schadensverhütung.
Betrügerische Ladungsentwendungen von
Lkw-Ladungen (Phantomfrachtführer) Tipps zur Schadenverhütung
Informationen geben Tipps zur Schadensverhütung.
Die Tipps zur Schadenverhütung sind unverbindlich.
Sie wurden erarbeitet, um Lkw-Ladungen mit hochwertiger
Ware vor betrügerischen Ladungsentwendungen zu schützen.
Versicherer können im Einzelfall auch andere Maßnahmen
akzeptieren oder verlangen, die diesen Vorschlägen nicht
entsprechen.
Kriminelle Personen spezialisieren sich zunehmend auf die
betrügerische Entwendung von Lkw-Ladungen. Hierzu
erschleichen sich die Tätergruppen reguläre Transportaufträge.
Bei der Warenübernahme durch die Täter deutet das gesamte
Prozedere zunächst auf einen regulären Transport hin. Sobald
sie das Transportgut mit der Absicht der betrügerischen
Erlangung übernommen haben, wird der Transportauftrag nicht
weiter ausgeführt. Die Ware erreicht nicht den vorgesehenen
Empfänger, sondern wird anderweitig veräußert. Spätestens
in diesem Stadium ist der vermeintliche Geschäftspartner nicht
mehr auffindbar. Betroffen sind neben Einzel- auch
Mehrfachaufträge mit entsprechend höherem Schadenpotential.
Das augenscheinliche Schadensbild deutet anfangs auf eine
Unterschlagung hin und führt häufig fälschlicherweise zum
Einleiten von Ermittlungen wegen Unterschlagung. Das hat
unmittelbare Auswirkungen auf das Tätigwerden der Polizei
am Tatort (Ladestelle) und behindert wirksame
grenzüberschreitende polizeiliche Ermittlungen. Durch die
Dimensionen der Taten und der notwendigen Logistik für
Lagerung und Hehlerei der Waren stehen hinter den
Verbrechen oft organisierte Banden.
In der Regel konzentrieren sich Täter auf hochwertige und
solche Waren, die sich unproblematisch und profitabel
absetzen lassen. .................
Sie wurden erarbeitet, um Lkw-Ladungen mit hochwertiger
Ware vor betrügerischen Ladungsentwendungen zu schützen.
Versicherer können im Einzelfall auch andere Maßnahmen
akzeptieren oder verlangen, die diesen Vorschlägen nicht
entsprechen.
Kriminelle Personen spezialisieren sich zunehmend auf die
betrügerische Entwendung von Lkw-Ladungen. Hierzu
erschleichen sich die Tätergruppen reguläre Transportaufträge.
Bei der Warenübernahme durch die Täter deutet das gesamte
Prozedere zunächst auf einen regulären Transport hin. Sobald
sie das Transportgut mit der Absicht der betrügerischen
Erlangung übernommen haben, wird der Transportauftrag nicht
weiter ausgeführt. Die Ware erreicht nicht den vorgesehenen
Empfänger, sondern wird anderweitig veräußert. Spätestens
in diesem Stadium ist der vermeintliche Geschäftspartner nicht
mehr auffindbar. Betroffen sind neben Einzel- auch
Mehrfachaufträge mit entsprechend höherem Schadenpotential.
Das augenscheinliche Schadensbild deutet anfangs auf eine
Unterschlagung hin und führt häufig fälschlicherweise zum
Einleiten von Ermittlungen wegen Unterschlagung. Das hat
unmittelbare Auswirkungen auf das Tätigwerden der Polizei
am Tatort (Ladestelle) und behindert wirksame
grenzüberschreitende polizeiliche Ermittlungen. Durch die
Dimensionen der Taten und der notwendigen Logistik für
Lagerung und Hehlerei der Waren stehen hinter den
Verbrechen oft organisierte Banden.
In der Regel konzentrieren sich Täter auf hochwertige und
solche Waren, die sich unproblematisch und profitabel
absetzen lassen. .................
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