Tja, da man ja ab und zu mal Neuigkeiten berichten sollte wollte ich nicht hinten an stehen....
Ich sitze vor 14 Tage am Samstag auf der Couch und lese in unserem "Käsemitteilungsblatt". Und das lese ich eine von den Anzeigen wo Fahrer gesucht werden. Ja, es war so ein Dreizeiler wie ihn wohl jeder kennt. Wichtig daran war das der Lohn 500,00€ Netto höher war als mein aktueller. Nun, das war es schon Wert nach zu fragen. Und sei es nur um die Vorurteile bestätigt zu sehen.
Nun ist es so das ich mit meinem Job ganz zufrieden war. Und dann ist die Tour gewechselt und das hat meine Laune schon getrübt. Die Tour geht über ca 11 stunden wenn alles super läuft. Aber wann läuft das schon so...Ladestelle blöd, Entladestelle blöd und so viel was Zeit kostet. Nur noch daneben stehen und doof gucken.
Somit war ich schon irgendwie "Empfänglich". Dazu kommt noch das mein Chef mir seit 1 Jahr den Mund wässerig macht das er den LKW ersetzt den ich jetzt fahre. Und glaubt mir, der hat es nötig.. Aber nun ist mir klar das die Karre gefahren wird bis sie auf der Autobahn zusammen bricht.
Also habe ich angerufen und bin Sonntag zum VT gefahren. Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe zu gesagt. Ab dem 15.02.2018 fahre ich einen Wechselbrücken Zug in einer Nachtlinie. Nachts zu arbeiten ist einfach mein Ding. Die Tour beginnt um 22:00 Uhr und endet gegen 7/8 Uhr wieder am Startpunkt. Dazu verkürzt sich mein Arbeitsweg um die Hälfte.
Am letzten Samstag musste ich dann kurz beweisen das ich einen Gliederzug mit Drehschemel-Hänger fahren kann. Auch das Aufbrücken wurde schon mal geübt. Klar, da ist noch sehr viel Luft nach oben aber kommt Zeit kommt Erfahrung.
Und als Sahnehäubchen kommt ab März ein nagelneuer Volvo FH 500. Die Autos die ich bis jetzt gesehen habe sehen Tip Top aus.
Insgesamt hat die Spedition 10 Züge am Start. Der Chef macht alles im Büro selber, ist in meinem Alter und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden.
Die Kündigung der alten stelle war dann wie man es erwarten konnte. Der Chef war nicht begeistert. Kurz flammte noch Wiederstand auf wegen der Kündigungszeit. Ich habe mit 4 Wöchiger Frist zum 15ten gekündigt. Steht so auch im Arbeitsvertrag. Aber er hat sich dann bei seiner "umfangreichen und sehr guten Rechtsabteilung":lmao[1]::lmao[1]::lmao[1]: Informiert und ich hätte zum Monatsende kündigen müssen weil ich schon 2,5 Jahre bei ihm bin. Seis drum...Ich habe dann kurz darauf hin gewiesen das es mir in letzter Zeit Gesundheitlich nicht ganz so gut geht und ich nicht wirklich weiß ob ich die nächsten 4 Wochen voll durchziehen kann. Damit war das Thema erledigt und er erklärte sich bereit mir "keine Steine in den Weg zu legen"
Und jetzt geht es natürlich mit den Nickeligkeiten weiter, aber die letzten Tage schaffe ich auch noch.
Also nicht wundern wenn ich demnächst die ein oder andere Frage zur Wechselbrücke stelle..
Ich sitze vor 14 Tage am Samstag auf der Couch und lese in unserem "Käsemitteilungsblatt". Und das lese ich eine von den Anzeigen wo Fahrer gesucht werden. Ja, es war so ein Dreizeiler wie ihn wohl jeder kennt. Wichtig daran war das der Lohn 500,00€ Netto höher war als mein aktueller. Nun, das war es schon Wert nach zu fragen. Und sei es nur um die Vorurteile bestätigt zu sehen.
Nun ist es so das ich mit meinem Job ganz zufrieden war. Und dann ist die Tour gewechselt und das hat meine Laune schon getrübt. Die Tour geht über ca 11 stunden wenn alles super läuft. Aber wann läuft das schon so...Ladestelle blöd, Entladestelle blöd und so viel was Zeit kostet. Nur noch daneben stehen und doof gucken.
Somit war ich schon irgendwie "Empfänglich". Dazu kommt noch das mein Chef mir seit 1 Jahr den Mund wässerig macht das er den LKW ersetzt den ich jetzt fahre. Und glaubt mir, der hat es nötig.. Aber nun ist mir klar das die Karre gefahren wird bis sie auf der Autobahn zusammen bricht.
Also habe ich angerufen und bin Sonntag zum VT gefahren. Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe zu gesagt. Ab dem 15.02.2018 fahre ich einen Wechselbrücken Zug in einer Nachtlinie. Nachts zu arbeiten ist einfach mein Ding. Die Tour beginnt um 22:00 Uhr und endet gegen 7/8 Uhr wieder am Startpunkt. Dazu verkürzt sich mein Arbeitsweg um die Hälfte.
Am letzten Samstag musste ich dann kurz beweisen das ich einen Gliederzug mit Drehschemel-Hänger fahren kann. Auch das Aufbrücken wurde schon mal geübt. Klar, da ist noch sehr viel Luft nach oben aber kommt Zeit kommt Erfahrung.
Und als Sahnehäubchen kommt ab März ein nagelneuer Volvo FH 500. Die Autos die ich bis jetzt gesehen habe sehen Tip Top aus.
Insgesamt hat die Spedition 10 Züge am Start. Der Chef macht alles im Büro selber, ist in meinem Alter und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden.
Die Kündigung der alten stelle war dann wie man es erwarten konnte. Der Chef war nicht begeistert. Kurz flammte noch Wiederstand auf wegen der Kündigungszeit. Ich habe mit 4 Wöchiger Frist zum 15ten gekündigt. Steht so auch im Arbeitsvertrag. Aber er hat sich dann bei seiner "umfangreichen und sehr guten Rechtsabteilung":lmao[1]::lmao[1]::lmao[1]: Informiert und ich hätte zum Monatsende kündigen müssen weil ich schon 2,5 Jahre bei ihm bin. Seis drum...Ich habe dann kurz darauf hin gewiesen das es mir in letzter Zeit Gesundheitlich nicht ganz so gut geht und ich nicht wirklich weiß ob ich die nächsten 4 Wochen voll durchziehen kann. Damit war das Thema erledigt und er erklärte sich bereit mir "keine Steine in den Weg zu legen"
Und jetzt geht es natürlich mit den Nickeligkeiten weiter, aber die letzten Tage schaffe ich auch noch.
Also nicht wundern wenn ich demnächst die ein oder andere Frage zur Wechselbrücke stelle..
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