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Schwertransporte auf der B29

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  • Schwertransporte auf der B29



    Ein Wald von Parkverbots-​Schildern ist zurzeit in der Mögglinger Ortsdurchfahrt zu sehen. Grund ist eine Reihe von nächtlichen Schwertransporten.

    Drei Windkraftanlagen wird die Anlage umfassen, die zurzeit nahe der „Goldboden“ genannten Hochfläche, südlich der Gemeinde Winterbach entsteht. Die Transporte der Einzelteile haben in der Nacht zum Freitag begonnen. Zunächst waren es Röhren für die Masten, die von einer Spezialfirma über die A 7 angeliefert wurden. An der Ausfahrt Westhausen übernahm die Verkehrspolizei des Polizeipräsidiums Aalen die Begleitung und sperrte die notwendigen Strecken. Bericht in der Samstags-​Ausgabe der Rems-​Zeitung.

    Quelle dieses Artikels klick hier : Rems Zeitung
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    AW: Schwertransporte auf der B29

    Hallo wer möchte von euch so einen Riesen fahren? Ich für meinen Teil....Nein Danke
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

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    • #3
      AW: Schwertransporte auf der B29

      Ich nicht,:no: immer volle Konzentration, viel herumstehen, zu unmenschlichen Zeiten on Tour und rackern wie ein Ochse.:hmph: 20.jpg

      Bin ein Jahr Sondertransporte gefahren, 21.jpg

      nicht so riesige aber auch oft Nachts mit Begleitung und Drehlicht im Convoy unterwegs. 22.jpg



      Nebenbei war der Verdienst nicht höher,:thinking: im Gegenteil bei Lugmair ADR Tankfracht hatte ich monatlich € 400,- mehr.

      Gruß Hisco

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      • #4
        AW: Schwertransporte auf der B29

        hisco das stimmt wohl .immer wenn ich auf den planen lese wir transportieren bis 3,50 metr. unter der plane denke ich mir mann muss der arme fahrer schufften +indieser kalten +nassen zeit um so mehr

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        • #5
          AW: Schwertransporte auf der B29

          Zitat von Harry Beitrag anzeigen
          Hallo wer möchte von euch so einen Riesen fahren? Ich für meinen Teil....Nein Danke

          Ich auch nicht mehr, bin zu alt für so was! Hab es auch nicht mehr nötig, bin in Rente. Sowas ist vorzugsweise was für junge Leute, die noch ein wenig Abenteuer brauchen, für ältere ist das Stress! Obwohl man ja auch nicht ganz alleine dasteht, es sind ja noch Leute mit unterwegs, die z.B. Nachlenken oder einweisen und aufpassen, wenn es eng wird! Ich habe Transporte bis 75 to. gefahren, überwiegend Bagger und sowas, das macht im Winter auch keinen Spaß, die dreckigen Kettengeräte z. B. zu verladen bei Regen, Schnee und Kälte, und das Nachts und alleine! Das sauber machen der Kettengeräte ist auch so eine Sache, im Winter bei Minusgraden friert das Zeug, wie also sauber machen? Die Herren Baggerfahrer haben es anscheinend nicht nötig, die Geräte sauber und trocken an geeigneter Stelle zur Verladung hin zu stellen, ich habe mehr als einmal das Gerät einfach stehen gelassen , mit mir macht man sowas nicht, schön Foto´s gemacht zum Beweis für den Kunden und meinem Chef, ich bin schließlich für die Ladung und die Sicherung verantwortlich!!!:10_1_138[1]:

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          • #6
            AW: Schwertransporte auf der B29

            Zitat von cavallo 09 Beitrag anzeigen
            hisco das stimmt wohl .immer wenn ich auf den planen lese wir transportieren bis 3,50 metr. unter der plane denke ich mir mann muss der arme fahrer schufften +indieser kalten +nassen zeit um so mehr
            Servus Cavallo, Planen Verlängerung und Verbreiterung ist die größte Scheiße, da werkst du dir einen ab, man stand ja ganz alleine da, geholfen hat dir keiner!

            Und wenn man dann endlich fertig war, mit Plane Auf und Abbau, ausgepowert, verschwitzt und dreckig wie ein Schwein, darf man hinters Lenkrad und hoffen bald zu einem Rastplatz mit Dusche zu kommen. :unibrow:
            Zum Glück waren auch einfachere Fuhren dabei.

            Nach einem Jahr, fürs rackern, immer pünktlich sein und nie einen Unfall oder Kratzer am Truck, dann die anmache von einem Disponenten am Telefon, das war´s.
            Am weg nach Deutschland an der Autobahnraststelle Aisterheim, 10 km von meinem Heimatort entfernt raus, meine Frau wartete bereits, wurde die Kiste ausgeräumt und bei der lieben Dispo die Krankmeldung bekannt gegeben. Zwei Tage später habe ich meine Kündigung gefaxt.





            Ich hatte kein fixes Auto, war noch dazu Springer....:hmph:

            Gruß Hisco
            Zuletzt geändert von hisco; 21.11.2017, 18:01.

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