Ich bitte malum eure ehrliche Meinung wie ihr als alte Hasen meine Chancen alsQuereinsteiger einschätzen würdet.
Also wie ich in meiner Vorstellung schon mal geschrieben hab bin ich 79erBaujahr und somit jetzt Ende 30.
Den CE hab ich 2009 aus eigener Tasche vor dem Stichtag gemacht, somit alsoohne die Berufskraftfahrer Grundqualifikation.
ADR oder Stapler- und Kranschein hab ich nicht.
Gemacht hab ich das weil ich zu dieser Zeit das Geld "übrig" hatte undweil mich LKWs schon seit meiner Kindheit fasziniert haben und mein Jugendtraumeigentlich auch war später, mal auf den Bock zu gehen.
Das haben meine Eltern mir damals (1996) dann ausgeredet, damit ich was"vernünftiges" lerne.
So bin ich dann in der Metallbranche gelandet wo ich jetzt schon über 21 Jahrein ein und dem selben Betrieb bin.
2014 hab ich dann die Module gemacht um auch die 95 zu bekommen.
Und seitdem fahre ich auch regelmäßig (wöchentlich mehrere Stunden) alsAushilfe Sattelzüge, vom Kühler über Curtainsider bei einer Spedition, und dannKipper und Gülletanker im landwirtschaftlichen Lohnunternehmen von einemBekannten.
Also Fahrerfahrung ist auf jeden Fall schon vorhanden.
Klar bin ich noch kein Profi, aber kaputt gefahren hab ich in der Zeit auchnoch nichts.
Nur halt bei dem drum herum (Gesetzte, Vorschriften, Papiere, LaSietc…..) fehlt mir natürlich noch einiges an Praxis und Theorie Wissen.
Aus dem Grundhab ich mir aber auch schon Literatur aus der Grundquali besorgt um mich daweiter fortzubilden, weil es mich einfach Interessiert.
Und jetzt wird´s "kompliziert"!
In der Firma wo ich wie gesagt seit 21 Jahren bin geht mir mittlerweile allesnur noch auf den Sack.
Wir haben in den letzten Jahren mehrfach Kurzarbeit gehabt und investiert wirdschon seit mehr als zehn Jahren nicht mehr.
Man kämpft sich mit einem museumsreifen Maschinenpark durch den Tag und sollHöchstleitungen vollbringen.
Angeblich ist kein Geld für was neues da obwohl wir Arbeit ohne Ende (würde fürmehr als die doppelte Belegschaft/Maschinenpark reichen) haben.
Also ich hab morgens schon keinen Bock mehr da hin zu fahren.
Und jetzt kommt wieder das LKW fahren und meine Aushilfstätigkeiten ins Spiel.
Je mehr Kilometer ich auf dem Bock sitze desto größer wird mein Verlangenmeinem jetzigen Chef die Kündigung auf den Tisch zu klatschen und den Beruf zuwechseln.
Ich warte eigentlich nur auf den Tag das er mir mal dumm kommt.
Also motiviert bin ich und das trotz meinem Wissen (Recherche übers Internet,Facebook, hier im Forum und Gespräche mit langjährigen Fahrern) um dieRahmenbedingungen im fahrenden Gewerbe.
Mit Fahrerfahrung kann ich wie gesagt auch schon dienen, nur beim theoretischenWissen wird mir natürlich noch einiges fehlen das man in der Ausbildung , bzw.in der Grundqualifikation lernt.
Jetzt wo ihr meine Eckdaten kennt möchte ich gerne mal Meinungen hören wie ihrmeine Chancen seht einen vernünftigen Job (2500€ brutto sollten es schon sein,LKW ist egal, mehrtägige Abwesenheit von zuhause ist kein Problem) zu bekommenwo man als quasi ungelernter Quereinsteiger nicht nur ausgenutzt wird.
Ich weiß, viele von euch werden jetzt sagen lass es sein, der Job ist nichtmehr das selbe wie früher.
Das ist mir wie gesagt bewusst, aber damit kann ich leben.
Ich bin echt gerne auf der Straße und ärgere mich immer mehr das ich michdamals von meinen Eltern hab belabern lassen es nicht zu tun.
Mein Plan istnun bei meinem Bekannten noch bis zum Ende der Zuckerrübenkampagne weiterauszuhelfen damit ihm keine Aushilfe verloren geht und mich danach dannverstärkt in die Jobangebote der Speditionen zu stürzen um zu sehen was fürmich so an Jobs in Frage kommt.
So und nunhaut mal raus was ihr von meinen Plänen haltet und wie ihr meine Chance seht.
Ich bin füralle Kritik daran offen, egal ob positiv oder negativ.
Also wie ich in meiner Vorstellung schon mal geschrieben hab bin ich 79erBaujahr und somit jetzt Ende 30.
Den CE hab ich 2009 aus eigener Tasche vor dem Stichtag gemacht, somit alsoohne die Berufskraftfahrer Grundqualifikation.
ADR oder Stapler- und Kranschein hab ich nicht.
Gemacht hab ich das weil ich zu dieser Zeit das Geld "übrig" hatte undweil mich LKWs schon seit meiner Kindheit fasziniert haben und mein Jugendtraumeigentlich auch war später, mal auf den Bock zu gehen.
Das haben meine Eltern mir damals (1996) dann ausgeredet, damit ich was"vernünftiges" lerne.
So bin ich dann in der Metallbranche gelandet wo ich jetzt schon über 21 Jahrein ein und dem selben Betrieb bin.
2014 hab ich dann die Module gemacht um auch die 95 zu bekommen.
Und seitdem fahre ich auch regelmäßig (wöchentlich mehrere Stunden) alsAushilfe Sattelzüge, vom Kühler über Curtainsider bei einer Spedition, und dannKipper und Gülletanker im landwirtschaftlichen Lohnunternehmen von einemBekannten.
Also Fahrerfahrung ist auf jeden Fall schon vorhanden.
Klar bin ich noch kein Profi, aber kaputt gefahren hab ich in der Zeit auchnoch nichts.
Nur halt bei dem drum herum (Gesetzte, Vorschriften, Papiere, LaSietc…..) fehlt mir natürlich noch einiges an Praxis und Theorie Wissen.
Aus dem Grundhab ich mir aber auch schon Literatur aus der Grundquali besorgt um mich daweiter fortzubilden, weil es mich einfach Interessiert.
Und jetzt wird´s "kompliziert"!
In der Firma wo ich wie gesagt seit 21 Jahren bin geht mir mittlerweile allesnur noch auf den Sack.
Wir haben in den letzten Jahren mehrfach Kurzarbeit gehabt und investiert wirdschon seit mehr als zehn Jahren nicht mehr.
Man kämpft sich mit einem museumsreifen Maschinenpark durch den Tag und sollHöchstleitungen vollbringen.
Angeblich ist kein Geld für was neues da obwohl wir Arbeit ohne Ende (würde fürmehr als die doppelte Belegschaft/Maschinenpark reichen) haben.
Also ich hab morgens schon keinen Bock mehr da hin zu fahren.
Und jetzt kommt wieder das LKW fahren und meine Aushilfstätigkeiten ins Spiel.
Je mehr Kilometer ich auf dem Bock sitze desto größer wird mein Verlangenmeinem jetzigen Chef die Kündigung auf den Tisch zu klatschen und den Beruf zuwechseln.
Ich warte eigentlich nur auf den Tag das er mir mal dumm kommt.
Also motiviert bin ich und das trotz meinem Wissen (Recherche übers Internet,Facebook, hier im Forum und Gespräche mit langjährigen Fahrern) um dieRahmenbedingungen im fahrenden Gewerbe.
Mit Fahrerfahrung kann ich wie gesagt auch schon dienen, nur beim theoretischenWissen wird mir natürlich noch einiges fehlen das man in der Ausbildung , bzw.in der Grundqualifikation lernt.
Jetzt wo ihr meine Eckdaten kennt möchte ich gerne mal Meinungen hören wie ihrmeine Chancen seht einen vernünftigen Job (2500€ brutto sollten es schon sein,LKW ist egal, mehrtägige Abwesenheit von zuhause ist kein Problem) zu bekommenwo man als quasi ungelernter Quereinsteiger nicht nur ausgenutzt wird.
Ich weiß, viele von euch werden jetzt sagen lass es sein, der Job ist nichtmehr das selbe wie früher.
Das ist mir wie gesagt bewusst, aber damit kann ich leben.
Ich bin echt gerne auf der Straße und ärgere mich immer mehr das ich michdamals von meinen Eltern hab belabern lassen es nicht zu tun.
Mein Plan istnun bei meinem Bekannten noch bis zum Ende der Zuckerrübenkampagne weiterauszuhelfen damit ihm keine Aushilfe verloren geht und mich danach dannverstärkt in die Jobangebote der Speditionen zu stürzen um zu sehen was fürmich so an Jobs in Frage kommt.
So und nunhaut mal raus was ihr von meinen Plänen haltet und wie ihr meine Chance seht.
Ich bin füralle Kritik daran offen, egal ob positiv oder negativ.
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