Nach der Explosion einer Gasflasche im Führerhaus eines Lkw bei Alsbach in Südhessen ist der zunächst verschwundene Fahrer wieder aufgetaucht. Der 32-Jährige wurde im benachbarten Hähnlein am Ortseingang von einem Anwohner gefunden. Das hat die Polizei bestätigt.
Zeuge meldet sich per Mail bei FFH
Der Zeuge aus Hähnlein hatte sich im FFH-Studio Südhessen per Mail gemeldet und geschrieben: Er habe den Sattelzug-Fahrer beim Gassi gehen mit seinem Hund entdeckt. Der gesuchte Mann sei ihm entgegen gekommen, habe nur eine Unterhose angehabt und ein zerrissenes Hemd.
Mit Rettungshubschrauber in Klinik
Nach Angaben der Polizei sei der Lkw-Fahrer verletzt und unterkühlt. Er sei deshalb mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen worden. Warum die Gasflasche im Lkw explodiert und der Fahrer daraufhin geflüchtet war, wird ermittelt.
Zuvor hatte am frühen Dienstagmorgen (19.) ein lauter Knall für große Aufregung auf der Tank- und Rastanlage an der A 5 bei Alsbach gesorgt: Hier war im Führerhaus des polnischen Sattelzugs eine Gasflasche explodiert.
Zunächst Spur verloren
Der Fahrer war danach zunächst stundenlang verschwunden. Eine Suche, auch mit einem Polizeihubschrauber, mit vielen Polizeistreifen, Sanitätern und der Feuerwehr, blieb erfolglos. Ein Fährtenhund habe nach mehreren Kilometern die Spur des Mannes verloren, so ein Polizeisprecher.
Schock oder Angst vor Ärger?
Ein Polizeisprecher vermutete, es könne sein, dass der Lkw-Fahrer unter Schock steht. Vielleicht habe er möglicherweise aber auch einfach nur Angst vor seinem Chef - wegen des großen Schadens von etwa 40.000 Euro - und sei deshalb zunächst von der Unglücksstelle geflohen. Vor der Explosion stand der Mann nach Polizeiangaben neben dem Sattelzug und hat geraucht.
Dass Lkw-Fahrer im Führerhaus Gasflaschen haben, ist üblich. Damit bereiten sie sich oft während ihrer Pause Essen zu.
Quelle..
Zeuge meldet sich per Mail bei FFH
Der Zeuge aus Hähnlein hatte sich im FFH-Studio Südhessen per Mail gemeldet und geschrieben: Er habe den Sattelzug-Fahrer beim Gassi gehen mit seinem Hund entdeckt. Der gesuchte Mann sei ihm entgegen gekommen, habe nur eine Unterhose angehabt und ein zerrissenes Hemd.
Mit Rettungshubschrauber in Klinik
Nach Angaben der Polizei sei der Lkw-Fahrer verletzt und unterkühlt. Er sei deshalb mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen worden. Warum die Gasflasche im Lkw explodiert und der Fahrer daraufhin geflüchtet war, wird ermittelt.
Zuvor hatte am frühen Dienstagmorgen (19.) ein lauter Knall für große Aufregung auf der Tank- und Rastanlage an der A 5 bei Alsbach gesorgt: Hier war im Führerhaus des polnischen Sattelzugs eine Gasflasche explodiert.
Zunächst Spur verloren
Der Fahrer war danach zunächst stundenlang verschwunden. Eine Suche, auch mit einem Polizeihubschrauber, mit vielen Polizeistreifen, Sanitätern und der Feuerwehr, blieb erfolglos. Ein Fährtenhund habe nach mehreren Kilometern die Spur des Mannes verloren, so ein Polizeisprecher.
Schock oder Angst vor Ärger?
Ein Polizeisprecher vermutete, es könne sein, dass der Lkw-Fahrer unter Schock steht. Vielleicht habe er möglicherweise aber auch einfach nur Angst vor seinem Chef - wegen des großen Schadens von etwa 40.000 Euro - und sei deshalb zunächst von der Unglücksstelle geflohen. Vor der Explosion stand der Mann nach Polizeiangaben neben dem Sattelzug und hat geraucht.
Dass Lkw-Fahrer im Führerhaus Gasflaschen haben, ist üblich. Damit bereiten sie sich oft während ihrer Pause Essen zu.
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