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Auf einer Raststätte an der A5 ist das Führerhaus eines Sattelschleppers explodiert. Die Kabine war wegen einer Rauchpause des Fahrers unbesetzt. Der Lkw-Fahrer flüchtete.
Rauchen ist tödlich - und kann manchmal doch Leben retten: Weil sich ein Lastwagen-Fahrer am frühen Dienstagmorgen gegen 1.30 Uhr auf der A5-Raststätte in Alsbach-Hähnlein (Darmstadt-Dieburg) eine Zigarette neben seinem Fahrzeug gönnte, kam er bei einer Explosion im Inneren seines Sattelschleppers offenbar mit dem Schrecken davon.
Eine wohl zum Kochen gelagerte Gasflasche war aus unklarer Ursache explodiert. Sie zerstörte das Führerhaus des Lastwagens, wie die Polizei mitteilte. "Wenn er im Führerhaus gesessen hätte, wäre er nicht mehr unter uns", sagte ein Sprecher zu hessenschau.de.
Suche mit Hubschrauber und Spürhunden
Allerdings fehlt von dem Fahrer noch jede Spur. "Er ist nach der Explosion geflohen", erklärte der Polizei-Sprecher. Zeugen hatten den Mann auf dem Parkplatz rauchen gesehen, nach dem großen Knall sei er - womöglich unter Schock oder aus Angst vor Konsequenzen - weggelaufen.
Die Polizei suchte mit einem Hubschrauber samt Wärmebildkamera sowie mehreren Spürhunden das weitläufige Gelände zunächst erfolglos ab. Ein Hund habe die Witterung des Vermissten über eine längere Distanz aufgenommen, dann aber wieder verloren, sagte der Sprecher.
Fahrer offenbar leicht verletzt
Die Fahnder gehen davon aus, dass der Mann bei der Explosion leichte Verletzungen erlitt. Der Lkw wurde für weitere Ermittlungen sichergestellt. Der Sachschaden wird auf 40.000 Euro geschätzt.
Quelle..
Rauchen ist tödlich - und kann manchmal doch Leben retten: Weil sich ein Lastwagen-Fahrer am frühen Dienstagmorgen gegen 1.30 Uhr auf der A5-Raststätte in Alsbach-Hähnlein (Darmstadt-Dieburg) eine Zigarette neben seinem Fahrzeug gönnte, kam er bei einer Explosion im Inneren seines Sattelschleppers offenbar mit dem Schrecken davon.
Eine wohl zum Kochen gelagerte Gasflasche war aus unklarer Ursache explodiert. Sie zerstörte das Führerhaus des Lastwagens, wie die Polizei mitteilte. "Wenn er im Führerhaus gesessen hätte, wäre er nicht mehr unter uns", sagte ein Sprecher zu hessenschau.de.
Suche mit Hubschrauber und Spürhunden
Allerdings fehlt von dem Fahrer noch jede Spur. "Er ist nach der Explosion geflohen", erklärte der Polizei-Sprecher. Zeugen hatten den Mann auf dem Parkplatz rauchen gesehen, nach dem großen Knall sei er - womöglich unter Schock oder aus Angst vor Konsequenzen - weggelaufen.
Die Polizei suchte mit einem Hubschrauber samt Wärmebildkamera sowie mehreren Spürhunden das weitläufige Gelände zunächst erfolglos ab. Ein Hund habe die Witterung des Vermissten über eine längere Distanz aufgenommen, dann aber wieder verloren, sagte der Sprecher.
Fahrer offenbar leicht verletzt
Die Fahnder gehen davon aus, dass der Mann bei der Explosion leichte Verletzungen erlitt. Der Lkw wurde für weitere Ermittlungen sichergestellt. Der Sachschaden wird auf 40.000 Euro geschätzt.
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