Schönen guten Tag zusammen,
ich habe das Vorstellungsforum mal übersprungen und erledige das kurz hier: Mein Name ist Hauke, ich bin 29 Jahre alt und arbeite eigentlich in der Luftfahrtbranche am Flughafen in Bremen.
Grundsätzlich habe ich mit dem Berufs des LKW Fahrens (noch) nicht viel zu tun, habe aber höchsten Respekt vor dieser Branche.
Ich bin selber berufsbedingt 5 Jahre zwischen Frankfurt und Bremen mit dem Auto unterwegs gewesen und kann sagen, dass ich mit den allermeisten Brummis gute Erfahrungen gemacht habe. Viele gefährliche Situationen wurden erst durch die Profis entschärft.
Warum bin ich also hier? Ich habe damals im Zivi (2007) für den Rettungsdienst den C1 Führerschein gemacht. Gefahren bin ich dann Rettungswagen auf Sprinterbasis über 3.5t, aber eben keine LKWs. Da ich nun einen BE brauchte und mir meine Fahrschule ein gutes Angebot gemacht hat, habe ich direkt den C1E gemacht. Ich bin gelegentlich mit Wohnwagen im Urlaub und hätte somit die Möglichkeit, das Motorrad meiner Frau und mein eigenes auf einem Anhänger mitzunehmen. So die Idee.
Nun ist es so, dass ich nach wie vor nebenberuflich im Rettungsdienst tätig bin, diese Tätigkeit aber nächstes Jahr aus diversen Gründen beenden möchte. Nichts desto trotz habe ich Lust, neben meinem Hauptberuf noch eine "kleinere" Tätigkeit nebenher zu machen. Ich fahre bis heute gerne Auto auch gerne LKW. Durfte sage und schreibe ZWEI mal einen Umzugs-LKW durch die halbe Republik fahren und irgendwie .... naja, irgendwie fand ich das cool. Es hat mir Spaß gemacht.
Durch die C1E Ausbildung wurde der Wunsch, ein bisschen nebenher LKW zu fahren, neu entfacht. Fernverkehr bzw. die 40t kann ich ja nicht fahren, sehr wohl aber eben die "Umzugs"-LKWs bzw. nun ja auch mit Anhänger bis 12t.
Da ich den C1 vor September 2009 gemacht habe, würden für die 95er Eintragung BKrFQG diese mehrtägigen Wochenendseminare ausreichen. Mein Fahrlehrer sagte: 500 Euro + Fahrerkarte (37 Euro) und dann kann es losgehen.
Da ich einen Vollzeit-Hauptberuf habe, der aber relativ viel Freizeit bietet, könnte ich ca. 1-3 mal im Monat fahren, auch nachts.
Auf der anderen Seite wäre ich nicht zuverlässig bzw. regelmäßig einplanbar. Wie gesagt: Ich habe Schichtdienst, auch am Wochenende. Ich würde mir das quasi als Urlaubs - oder Krankheitsvertretung vorstellen. Es fällt einer aus, "Hauke kannst du morgen fahren" "Ja" und los gehts.
Nun meine Frage an euch: Gibt es für so etwas einen Markt? Würde man das über eine 450 Euro Basis machen oder als Freelancer (ist das dann selbstständig?) Ich will es ja legal machen und auch nicht den Lohndumping in eurem Beruf unterstützen.
Ich stehe da ganz am Anfang und kenne ich da wenig aus. Man findet natürlich viel im Internet, aber ich finde dann am Ende den persönlichen Austausch mit den Profis sinnvoller.
Nach Stellen habe ich schon geguckt. Das meiste sind natürlich Vollzeitstellen und dann für den CE Führerschein.
Vielen Dank für eure Hilfe und "Hand in Hand durchs Land!"
Hauke
ich habe das Vorstellungsforum mal übersprungen und erledige das kurz hier: Mein Name ist Hauke, ich bin 29 Jahre alt und arbeite eigentlich in der Luftfahrtbranche am Flughafen in Bremen.
Grundsätzlich habe ich mit dem Berufs des LKW Fahrens (noch) nicht viel zu tun, habe aber höchsten Respekt vor dieser Branche.
Ich bin selber berufsbedingt 5 Jahre zwischen Frankfurt und Bremen mit dem Auto unterwegs gewesen und kann sagen, dass ich mit den allermeisten Brummis gute Erfahrungen gemacht habe. Viele gefährliche Situationen wurden erst durch die Profis entschärft.
Warum bin ich also hier? Ich habe damals im Zivi (2007) für den Rettungsdienst den C1 Führerschein gemacht. Gefahren bin ich dann Rettungswagen auf Sprinterbasis über 3.5t, aber eben keine LKWs. Da ich nun einen BE brauchte und mir meine Fahrschule ein gutes Angebot gemacht hat, habe ich direkt den C1E gemacht. Ich bin gelegentlich mit Wohnwagen im Urlaub und hätte somit die Möglichkeit, das Motorrad meiner Frau und mein eigenes auf einem Anhänger mitzunehmen. So die Idee.
Nun ist es so, dass ich nach wie vor nebenberuflich im Rettungsdienst tätig bin, diese Tätigkeit aber nächstes Jahr aus diversen Gründen beenden möchte. Nichts desto trotz habe ich Lust, neben meinem Hauptberuf noch eine "kleinere" Tätigkeit nebenher zu machen. Ich fahre bis heute gerne Auto auch gerne LKW. Durfte sage und schreibe ZWEI mal einen Umzugs-LKW durch die halbe Republik fahren und irgendwie .... naja, irgendwie fand ich das cool. Es hat mir Spaß gemacht.
Durch die C1E Ausbildung wurde der Wunsch, ein bisschen nebenher LKW zu fahren, neu entfacht. Fernverkehr bzw. die 40t kann ich ja nicht fahren, sehr wohl aber eben die "Umzugs"-LKWs bzw. nun ja auch mit Anhänger bis 12t.
Da ich den C1 vor September 2009 gemacht habe, würden für die 95er Eintragung BKrFQG diese mehrtägigen Wochenendseminare ausreichen. Mein Fahrlehrer sagte: 500 Euro + Fahrerkarte (37 Euro) und dann kann es losgehen.
Da ich einen Vollzeit-Hauptberuf habe, der aber relativ viel Freizeit bietet, könnte ich ca. 1-3 mal im Monat fahren, auch nachts.
Auf der anderen Seite wäre ich nicht zuverlässig bzw. regelmäßig einplanbar. Wie gesagt: Ich habe Schichtdienst, auch am Wochenende. Ich würde mir das quasi als Urlaubs - oder Krankheitsvertretung vorstellen. Es fällt einer aus, "Hauke kannst du morgen fahren" "Ja" und los gehts.
Nun meine Frage an euch: Gibt es für so etwas einen Markt? Würde man das über eine 450 Euro Basis machen oder als Freelancer (ist das dann selbstständig?) Ich will es ja legal machen und auch nicht den Lohndumping in eurem Beruf unterstützen.
Ich stehe da ganz am Anfang und kenne ich da wenig aus. Man findet natürlich viel im Internet, aber ich finde dann am Ende den persönlichen Austausch mit den Profis sinnvoller.
Nach Stellen habe ich schon geguckt. Das meiste sind natürlich Vollzeitstellen und dann für den CE Führerschein.
Vielen Dank für eure Hilfe und "Hand in Hand durchs Land!"
Hauke
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