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Ich hasse die Natur

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  • Ich hasse die Natur

    Ich habe mich richtig gefreut, dass in unserer jungen Tanne die Spatzen genistet haben. Und in den Sträuchern die Amseln. Ich liebe den Amselgesang. Die sind aber schnell von den Katzen entdeckt worden, also jedensmal, wenn ich ein Aufstand und Amselalarm gehört habe, bin ich hingerannt, um die Katze weg zu jagen. Na ja, ich verkürze es, fast alle Junge sind von der Elster geholt. Das wohl letzte lag am Boden und die Eltern haben es verzweifelt vor der Elster verteidigt. Es war letzten Samstag um 7 Uhr früh, ich habe das Geschreie gehört und bin nur im Hemd und Slip rausgerannt und die Elster bei dem letztem Raub gestört. Das Amselbaby lag aber 2m hinter dem Zaun bei den Nachbarn. Bin ich halt über Zaun geklettert und es geholt. Die ganze Woche war ich am Regenwürmer suche und da bin ich an die Amsel Eltern überhaupt nicht neidisch, es ist ja richtig schwere Arbeit. Gestern habe ich das kleine Amselmädchen zu einer Auswilderungstation gebracht, die ich aber auch schwer gesucht habe. Die erste, da haben die ziemlich viele Greifvögel, also das wollte ich nicht riskieren, dass die Kleine gleich verfuttert wird.

    So, ich überarbeite aber meine Einstellung und mein Verhältnis zu den Tieren. Die fressen sich alle gegenseitig, wenn ich an die Hunderte Regenwürmer denke, die ich umgebracht habe, Gott sei Dank, sind die nicht besonders niedlich. Das Eichhörnchenmädchen, was wir vor einem Jahr ausgewildert haben, hat wohl in der Nachbarstanne Junge. Oder besser gesagt, hatte. Da ist regelmässig die Krähe zu Besuch. Und die Spatzenkinder hat auch die Elster alle geholt. Ich glaube, dieses Jahr habe ich genug von der Natur :) .
    Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

  • #2
    AW: Ich hasse die Natur

    So ist die natur. Fressen und gefressen werden. Du kannst auch frisches schabefleisch (ungewürzt) verfüttern. Aber benke...auch elstern und anderes raubzeug hat nachwuchs. Ist zwar manchmal traurig, aber in der natur hat alles seinen sinn. Erst der mensch greift ein und bringt alles durcheinander.

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    • #3
      AW: Ich hasse die Natur

      Zitat von klausi Beitrag anzeigen
      So ist die natur. Fressen und gefressen werden. Du kannst auch frisches schabefleisch (ungewürzt) verfüttern. Aber benke...auch elstern und anderes raubzeug hat nachwuchs ...
      Ich weiß, klausi!!!! Es ist nur schwer es zu akzeptieren. Letztes Jahr war bei unserer Fütze (kleines Teich) eine schwache Krähe. Konnte nicht fliegen und hat sich bei der Hitze halt bei der Wasserquelle gehalten. Die ist von den Elstern fast zu Tode gepickt worden. Könntest du es zuschauen? Die habe ich auch zu einer Wildtierstation gebracht und da habe ich Ausmecker bekommen. Ich bin halt ein Weichei.
      Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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      • #4
        AW: Ich hasse die Natur

        Nööö...du bist eine liebe und du denkst auch an die menschen. DAS ist was ganz anderes....

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        • #5
          AW: Ich hasse die Natur

          Ich habe eine Galgo zuhause! Das ist eine Jagdhündin! Jedes Tier was sich auf unser Grundstück verirrt wird leider von ihr gejagt und auch gestellt! Egal ob Mäuse, Ratten oder leider auch die Hühner vom Nachbarn die sich auf unser Grundstück verirrt haben! Leider waren auch schon 4 Katzen unter der Beute! Sie zerfleischt sie nicht sondern stellt sie und bricht den Tieren das Genick! Danach bringt sie sie ins Wohnzimmer und präsentiert ihre Beute!
          Soll ich dem Hund jetzt böse sein? Soll ich sie jetzt einsperren? Nein so ist halt die Natur, nicht immer schön aber sehr aufschlussreich!
          Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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          • #6
            AW: Ich hasse die Natur

            Es tut mir Leid, Markus, aber ich sehe es anders. Dein Hund hat mit der Natur nichts zu tun. Der ist von dem Mensch so gezüchtet worden, also ein menschliches Produkt. Der tötet nicht, weil er Hunger hätte, oder doch? :)
            Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

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            • #7
              AW: Ich hasse die Natur

              @ Helena Es war letzten Samstag um 7 Uhr früh, ich habe das Geschreie gehört und bin nur im Hemd und Slip rausgerannt und die Elster bei dem letztem Raub gestört. Das Amselbaby lag aber 2m hinter dem Zaun bei den Nachbarn. Bin ich halt über Zaun geklettert und es geholt.

              Echt jetzt - du bist im Hemd und Slip übern Zaun ?
              Mein Kopfkino läuft gerade - ich glaub es ist ein Blockbuster :rofl2[1]:
              Kein Bier für Schröter



              Gruß Lutz

              Der Waldgeist

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              • #8
                AW: Ich hasse die Natur

                Hier auf unserem Hof spielen sich auch jedes Jahr solche "Dramen" ab.
                Wie Klausi schon sagt: So ist die Natur. Da zählt nur die Erhaltung der Art, nicht aber die, des einzelnen Individuums.

                Wer sich ernsthaft mit der Natur auseinandersetzen will, muss sich frei machen, von Begriffen wie Grausam, denn das sind rein mensschliche Erfindungen.

                Vieleicht nochwas zu den Eichhörnchen.
                Für uns Menschen (Säugetiere) gilt das "Kindchenschema" Das ist dafür verantwortlich, dass wir Tierbabys von Säugetieren so niedlich finden (meistens)
                Na jedenfalls soll dieses Kindchenschema verhindern, dass wir gegen unsere Kinder/Babys agressiv werden.
                Es ist somit auch dafür verantwortlich, dass die Kinderchen ungestraft dem Löwenpapa in den Schwanz beissen dürfen.

                Ich denke mal, dass es eben dieser Instinkt ist, der deine Sympathie für Eichhörnchen erklärt.
                Ist natürlich auch gerechtfertigt. Aber diese possierlichen Tierchen sind eben auch knallharte Räuber, bei denen auch Amselbabys auf dem Speisezettel stehen.

                Wenn Du dir meine Zeilen zu Herzen nimmst, erkennst du vieleicht, dass nicht alles schlecht ist und Du die Natur weiterhin ohne Hass erleben kannst.
                Wie Du ja selbst geschrieben hast, mussten etliche Würmer ihr Leben für die Amsel lassen.
                Es war deine Entscheidung sie zu verfüttern und bei Würmern funktioniert das Kindchenschema eben nicht.
                Du hast sozusagen viele Leben für eines geopfert und nichts anderes macht die Natur.

                Also hoffen wir mal, dass Du weiterhin Spass an Mutter Natur hast.

                PS: Noch was zum Hund.
                Der Fuchs gehört ebenfalls zu den Hundeartigen und sollte nicht als vom Menschen gemacht bezeichnet werden.
                Der Hund ist als Mitglied im Mensch- Hunderudel seit tausenden von Jahren unser Jagdgehilfe und Wächter.
                In einer so langen Zeit der Entwicklung hat der Hund diese Atribute so verinnerlicht (jagen/schützen) das er von Natur aus so reagiert.

                Ich hab selbst einen Hund (hatte 2) und als wir Hühner anschafften, war das natürlich Beute für sie.
                Es obliegt dem Menschen, seinem Hund zu vermitteln, was Beute ist und was "Rudelmitglied" ist.
                Heute kommen am Abend die Kaninchenbabys auf den Hof, hoppeln zwischen den Hühnern rum und Hund kommt nicht auf die Idee, die "Jagd" zu eröffnen.
                Ich kann meinem Hund ein Küken vorsetzen und der leckt mal drüber, mehr nicht. Allerdings wird eine Ratte beim Abendspaziergang gestellt und mit Kopfbiss getötet.
                Der Instinkt ist also noch da, nur bestimmt der Mensch was wann gejagd wird.
                Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                • #9
                  AW: Ich hasse die Natur

                  Den Jagdtrieb bekommst du aus keinem Hund rauserzogen! Das was du machen kannst, dem Hund beizubringen das er Tiere die zur Familie gehören nicht zu jagen und zu töten! Deswegen ist es immer noch ein Jagdhund! Stimmt Helena den Vater und haben Menschen aus ihm gemacht! Habe ich eigentlich schont erwähnt das der Hund von einem Wolf abstammt? Der Wolf ist ebenso ein Jagdtier!
                  Da meine taub ist, ist es nicht leicht sie abzurufen! Aber wenn wir unterwegs sind und spazieren gehen schaut sie einen an und dann gibt es das Kommando mit DDR Hand und sie reagiert auch drauf! Nur fremde Tiere haben halt nichts auf meinem Grundstück zu suchen!

                  Mein Rotti jagt ja auch nur auf meinem Grundstück! Meistens werden 2 beinige Lebenwesen gestellt und nicht gleich getötet! Personen die unbefugt das Grundstück betreten werden von Jack gestellt! Und das solange bis meine Frau oder ich ihn zurückpfeifen! Danach dürfen sie sich auch frei bewege und er lässt sich bespaßen! Dieses Habe ich ihm aber nie beigebracht!
                  Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!

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                  • #10
                    AW: Ich hasse die Natur

                    Naja
                    Die Hunde mit den besten Jagdeigenschaften sind nun mal Jagdhunde.
                    Aber was macht einen guten Jagdhund aus?? Ganz einfach....nämlich das er nicht jagd.

                    Ich drösel es mal etwas auf.
                    Urinstinkt ist die Hetzjagd im Rudel. Stöbern, Hetzen, Stellen, Töten.

                    Der Jagdhund hetzt nicht, tötet nicht...........
                    Er stöbert, stellt, steht vor, drückt, oder apportiert. All das nur auf Kommando.

                    Die Jagd mit Hetzhunden gibt es schon lange nicht mehr.
                    Heute werden Hunde zur Nachsuche eingesetzt, oder als Vorstehhunde beim Niederwild. Apport von Wild fällt in ihr Gebiet, oder die Baujagd.
                    Ausnahmen sind die Buschierhunde, die selbstständig ein Gebiet durchstreifen und das Wild in richtung Jäger drücken.
                    Zu guter letzt noch die Sauhunde :)
                    Die stellen Schwarzwild im Rudel, bis der Jäger da ist.

                    Alles sehr anspruchsvolle Aufgaben, bei denen der Hund niemals selbsttsändig tötet.
                    Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                    Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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                    • #11
                      AW: Ich hasse die Natur

                      Mein Vater ist Vogelbeobachter, er wird bald 80 und er geht
                      dieser Tätigkeit seit über 40 Jahren nach, weiß ganz genau,
                      welches Brutpaar in den Hecken seines Gartens wieviele Eier
                      im Gelege hat, welche Vogelarten in seinem Baumbestand heimisch sind
                      und wieviele Nester innerhalb einer Saison errichtet und bebrütet werden.
                      Er hat ein Fernglas, mit dem er das gesamte ornithologische Treiben
                      im Garten beobachtet, über dass er penibel Buch führt.
                      Diese Vogelbeobachterei ist neben dem Fußball das einziges Hobby,
                      dass sich während seines ganzen Lebens entwickelt hat und daran hält er fest.

                      Katzen, Elstern und einige Nagetiere sind die natürlichen Feinde der Vögel,
                      ebendiese kommen allerdings in dem Garten meines Vaters nicht vor,
                      einige ortskenntliche Tiere machen einen großen Bogen um dieses Vogel-Biotop,
                      weniger ortskundigen Räubern erteilt mein Vater ein wenig Nachhilfe
                      im Umgehen seines kleinen Gartens, er hat da so seine Methoden...

                      Bei der "Erziehung" von Katze, Elster & Co wird es machmal ein wenig
                      laut im Garten, die beheimateten Buchfinken, Rotkehlchen, Meisen, Spatzen etc.
                      zucken dabei nicht einmal zusammen, schließlich wissen sie über die
                      vielen Jahre hinweg, dass sie nicht gemeint sind.
                      Es ist diese kleine, überschaubare - ja fast heile Welt mitten in der Stadt,
                      die mein Vater für sich und seine kleinen gefiederten Freude
                      konsequent reserviert hält.
                      Möge er diesem Treiben noch viele Jahre erfolgreich nachgehen...


                      Gruß!
                      M.P.U
                      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

                      chinesisches Sprichwort

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                      • #12
                        AW: Ich hasse die Natur

                        Man hat die Wahl..........

                        Lässt man der Natur ihren Lauf...........oder greift man ein............

                        Wobei Eingriffe für arbeitende Menschen mehr Schein, als Sein bedeutet.
                        Ebenso, wie die Singvögel im Garten von MPUs Vater gelernt haben, dass sie nicht gemeint sind, lernen Elster Krähe in Co, wann der Hausherr sein "Nickerchen" macht. Die Krähenartigen sind nun mal die inteligentesten unter den Vögeln.

                        In Helenas Fall würde ich das geplünderte Nest entsorgen.
                        Leider sind die meisten Singvögel "dumm" und beginnen nach dem Plündern eine neue Brut und die Krähenartigen sind schlau und wissen das.
                        Elstern sind z.B. Bekannt dafür, dass sie geplünderte Nester immer wieder aufsuchen, weil sie eben wissen, dass dort bald was zu holen ist.
                        Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                        Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

                        "Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt."

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                        • #13
                          AW: Ich hasse die Natur

                          Wie raliman schon richtig bemerkte, muß man sich von begriffen wie hass oder grausam in diesem zusammenhang frei machen. Natur ist nicht immer nur schön sondern auch manchmal unappetitlich (vieleicht noch nicht mal das). Kommt auf den standpunkt an. Wenn ich in afrika von einem löwen zerfleischt werde, ist das völlig natürlich. Für den löwen....
                          Wenn überhaupt, das grausamste geschöpf ist immer noch der mensch. Der kann denken und grausamkeit erst entwickeln.
                          Einer der französischen sonnenkönige hat mal sinngemäß gesagt.....selbst das geausamste tier hat irgendwann mitleid mit seiner beute. Ich kenne kein mitleid....
                          Eigentlich ist es lebensnotwendig mit der natur in einklang zu leben. Erst der mensch hat sich dazu aufgeschwungen wider die schöpfung zu handeln. Das wird sich mal bitter rächen. Und dann wird es grausam. Für die ganze menscheit....

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Ich hasse die Natur

                            Nur jedes Lebewesen will leben. Alle kämpfen darum, am Leben zu bleiben. Ich hielt letzes Jahr ein Amselmädchen in der Hand, was jung und unerfahren war und sich leider von unserem Kater erwischen ließ - in Sterben sind ihr Tränen aus den Augen gekullert. Vielleicht war es ein Reflex, aber ... es ist eine reine Tatsache ALLE WOLLEN LEBEN!! Keiner will freiwillig eine Mahlzeit für jemandem anderem sein. Und wir können es vielleicht akzeptieren, dass es so ist, fressen und gefressen werden, für das Opfer bleibt es aber grausam.

                            @Lutz, :) das habe ich noch auf die schnelle angezogen, es hätte noch schlimmer sein können
                            Wenn wir immer ohne widersprechen allen Gesetzen vertrauen würden, hätten wir heutzutage eine Menge mittelalterliche Gesetze, an die wir uns halten müssten!!

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Ich hasse die Natur

                              Grausam ist es nicht für das Opfer. Grausam ist es nur für den menschlichen Betrachter, mit seiner Logik und seiner Schwäche.
                              Natürlich geht kein Tier in den Freitod, das verhindert der Selbsterhaltungstrieb und dient der Arterhaltung, dennoch sind Tiere da viel entspannter, als der Mensch.

                              Stell dir mal vor, wir stünden nicht am Ende der Nahrungskette...........
                              Es gäbe eine Unmenge an Fressfeinden, sie wie etwa bei Mäusen.

                              Wären wir Mäuse, müssten wir damit rechnen, dass Räuber in unser Haus eindringen und wenn wir nur zum Briefkasten gehen, könnten wir aus der Luft angegriffen werden. Draussen gäbe es jede Menge riesiger Raubtiere, die uns lebendig verspeisen.
                              Unser Leben bestünde in jeder Sekunde aus Lebensgefahr.

                              Ein Szenario, dass für alle in der Nahrungskette unten angesiedelten Lebewesen Altag ist.
                              Ich denke, dass allein der Stress und die permanente Todesangst uns nach kurzer Zeit töten würde.

                              Wir sollten nicht versuchen, die Tierwelt mit unseren menschlichen Empfindungen zu vergleichen.
                              Die Titanic wurde von Profis gebaut........die Arche von einem Amateur.

                              Wahrheiten die niemanden verärgern sind nur halbe.

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