9. Februar 2016
Eine tschechische Ärztin, die in einem Spital in München arbeitet, verschickte den folgenden erschreckenden Bericht, der nun über viele Verteiler die Runde macht:
„Gestern fand in unserem Spital eine Aussprache statt über die unerträgliche Lage, in welcher sich unser Institut, aber auch fast alle anderen Spitäler in München befinden. Private Praxen und Kliniken sind nicht mehr in der Lage Notfälle zu behandeln und haben deshalb begonnen, alle in die Spitäler zu schicken.
Viele Muslime verweigern sich der Behandlung durch weibliches medizinisches Personal und wir, die Frauen, sind inzwischen nicht mehr bereit, uns von diesen «Asylanten» beleidigen zu lassen, speziell denjenigen aus Afrika. Das Verhältnis zwischen dem Spitalpersonal und den Migranten hat sich seit der «Einwanderungswelle» massiv verschlechtert. Seit dem letzten Wochenende müssen Migranten, die in die Spitäler gehen, von Polizisten der K-9 Einheiten begleitet werden.
Viele dieser Migranten haben AIDS, Syphilis, offene Tuberkulose und viele andere exotische Krankheiten, die in Europa schon längst ausgemerzt worden waren und für die es zurzeit bei uns gar keine Behandlungsmöglichkeiten mehr gibt. Wenn nun die Migranten vom Arzt ein Rezept zur Behandlung einer solchen Krankheit erhalten, stellen sie in der Apotheke fest, dass sie für das Medikament bar bezahlen müssen. Das führt in der Praxis zu unglaublichen Konfrontationen, speziell wenn es sich um Medikamente für Kinder handelt. So kommt es immer häufiger vor, dass Erwachsene ihre Kinder einfach verlassen und den Angestellten der Apotheken die Verantwortung zuschieben mit Sprüchen wie: «So, nun könnt ihr sie selber heilen!» Das heißt also, dass die Polizei inzwischen nicht nur Kliniken und Spitäler bewachen muss, sondern auch größere Apotheken.“
„In unserer Aussprache wurde auch ganz offen gesagt: Wo sind nun all diejenigen Gutmenschen, die vor den Fernsehkameras die Migranten mit Plakaten willkommen geheißen haben? Ja, inzwischen wurden zwar die Grenzen geschlossen, aber eine Million dieser Migranten ist inzwischen schon hier und wir werden sie ganz sicher nie mehr loswerden.
Bis jetzt hatten wir in Deutschland etwa 2,2 Millionen Arbeitslose. Nun werden es bald mindestens 3,5 Millionen sein. Die meisten dieser Leute können in unserer Gesellschaft gar nicht beschäftigt werden. Nur ein verschwindend kleiner Teil hat überhaupt eine in Europa anwendbare Bildung. von Ausbildung ganz zu schweigen. Was erschwerend hinzukommt ist die Tatsache, dass ihre Frauen normalerweise gar nicht arbeiten. Ich schätze außerdem, dass eine von zehn schwanger ist. Hunderttausende haben Säuglinge und Kleinkinder unter sechs Jahren mitgeschleppt, viele ausgezehrt und vernachlässigt. Wenn das so weiter geht und Deutschland seine Grenzen wieder öffnet, werde ich nach Hause in die Tschechische Republik gehen. Niemand kann mich unter diesen Umständen hier halten, nicht einmal mit dem doppelt so hohen Lohn wie zuhause. Ich kam nach Deutschland und nicht nach Afrika oder den Mittleren Osten!
Sogar der Professor, welcher unserer Abteilung vorsteht, sagte uns, wie traurig es ihn mache, wenn er unsere Putzfrau sehe, die seit Jahren jeden Tag für 800 Euros ihre Arbeit bei uns macht, und wenn er dann die jungen Männer treffe, die mit ausgestreckten Händen fordern, dass sie alles gratis erhalten und ausrasten, wenn sie nicht bekommen was sie wollen.“
]
https://notwende.com/2016/02/09/d-bericht-einer-tschechischen-aerztin/
00000668[1].gifWenn unsere Sozialsystem durch illegale Migration so stark belastet wird, das Pensionen, Selbstbehalte, Förderungen, usw. enorm darunter leiden, haben unsere Politiker die Verantwortung gegenüber dem Volk verloren.
Eine tschechische Ärztin, die in einem Spital in München arbeitet, verschickte den folgenden erschreckenden Bericht, der nun über viele Verteiler die Runde macht:
„Gestern fand in unserem Spital eine Aussprache statt über die unerträgliche Lage, in welcher sich unser Institut, aber auch fast alle anderen Spitäler in München befinden. Private Praxen und Kliniken sind nicht mehr in der Lage Notfälle zu behandeln und haben deshalb begonnen, alle in die Spitäler zu schicken.
Viele Muslime verweigern sich der Behandlung durch weibliches medizinisches Personal und wir, die Frauen, sind inzwischen nicht mehr bereit, uns von diesen «Asylanten» beleidigen zu lassen, speziell denjenigen aus Afrika. Das Verhältnis zwischen dem Spitalpersonal und den Migranten hat sich seit der «Einwanderungswelle» massiv verschlechtert. Seit dem letzten Wochenende müssen Migranten, die in die Spitäler gehen, von Polizisten der K-9 Einheiten begleitet werden.
Viele dieser Migranten haben AIDS, Syphilis, offene Tuberkulose und viele andere exotische Krankheiten, die in Europa schon längst ausgemerzt worden waren und für die es zurzeit bei uns gar keine Behandlungsmöglichkeiten mehr gibt. Wenn nun die Migranten vom Arzt ein Rezept zur Behandlung einer solchen Krankheit erhalten, stellen sie in der Apotheke fest, dass sie für das Medikament bar bezahlen müssen. Das führt in der Praxis zu unglaublichen Konfrontationen, speziell wenn es sich um Medikamente für Kinder handelt. So kommt es immer häufiger vor, dass Erwachsene ihre Kinder einfach verlassen und den Angestellten der Apotheken die Verantwortung zuschieben mit Sprüchen wie: «So, nun könnt ihr sie selber heilen!» Das heißt also, dass die Polizei inzwischen nicht nur Kliniken und Spitäler bewachen muss, sondern auch größere Apotheken.“
„In unserer Aussprache wurde auch ganz offen gesagt: Wo sind nun all diejenigen Gutmenschen, die vor den Fernsehkameras die Migranten mit Plakaten willkommen geheißen haben? Ja, inzwischen wurden zwar die Grenzen geschlossen, aber eine Million dieser Migranten ist inzwischen schon hier und wir werden sie ganz sicher nie mehr loswerden.
Bis jetzt hatten wir in Deutschland etwa 2,2 Millionen Arbeitslose. Nun werden es bald mindestens 3,5 Millionen sein. Die meisten dieser Leute können in unserer Gesellschaft gar nicht beschäftigt werden. Nur ein verschwindend kleiner Teil hat überhaupt eine in Europa anwendbare Bildung. von Ausbildung ganz zu schweigen. Was erschwerend hinzukommt ist die Tatsache, dass ihre Frauen normalerweise gar nicht arbeiten. Ich schätze außerdem, dass eine von zehn schwanger ist. Hunderttausende haben Säuglinge und Kleinkinder unter sechs Jahren mitgeschleppt, viele ausgezehrt und vernachlässigt. Wenn das so weiter geht und Deutschland seine Grenzen wieder öffnet, werde ich nach Hause in die Tschechische Republik gehen. Niemand kann mich unter diesen Umständen hier halten, nicht einmal mit dem doppelt so hohen Lohn wie zuhause. Ich kam nach Deutschland und nicht nach Afrika oder den Mittleren Osten!
Sogar der Professor, welcher unserer Abteilung vorsteht, sagte uns, wie traurig es ihn mache, wenn er unsere Putzfrau sehe, die seit Jahren jeden Tag für 800 Euros ihre Arbeit bei uns macht, und wenn er dann die jungen Männer treffe, die mit ausgestreckten Händen fordern, dass sie alles gratis erhalten und ausrasten, wenn sie nicht bekommen was sie wollen.“
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https://notwende.com/2016/02/09/d-bericht-einer-tschechischen-aerztin/
00000668[1].gifWenn unsere Sozialsystem durch illegale Migration so stark belastet wird, das Pensionen, Selbstbehalte, Förderungen, usw. enorm darunter leiden, haben unsere Politiker die Verantwortung gegenüber dem Volk verloren.
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