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Busfahrer-Streik geht weiter: Ende nicht in Sicht

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  • Busfahrer-Streik geht weiter: Ende nicht in Sicht

    Wie lange dauert der Ausstand bei den hessischen Busunternehmen? Am zweiten Tag war das Ende nicht absehbar. „Wir planen von Tag zu Tag“, sagt die Gewerkschaft. Die Fahrer seien „voll dabei“.






    Ausweichmanöver: Wegen des Busfahrerstreiks weichen in Darmstadt viele Kunden auf Straßenbahnen um - entsprechend groß ist der Andrang

    In Hessen sind auch am Dienstag zahlreiche Busse in den Depots geblieben. Die Gewerkschaft Verdi setzte den Busfahrer-Streik wie angekündigt fort. Die Beteiligung sei weiterhin „überragend“, sagte Verdi-Landesfachbereichsleiter Verkehr, Ronald Laubrock. „Alle sind voll dabei und stehen voll dahinter.“


    Am Montag, dem ersten Tag nach den Schulferien, hatten sich laut Verdi rund 80 Prozent der weit über 2000 Beschäftigten am Streik beteiligt. In vielen Städten kam der Linienbusverkehr komplett zum Erliegen. Die Gewerkschaft verhandelt mit dem Landesverband Hessischer Omnibusunternehmer (LHO) über einen neuen Tarifvertrag.
    Ob der unbefristete Streik auch am Mittwoch fortgesetzt wird, will die Gewerkschaft im Laufe des Tages entscheiden. „Wir planen von Tag zu Tag“, sagte Laubrock. „Im Augenblick sieht es eher so aus, als ob es weitergeht.“


    In manchen Städten denken Verdi zufolge auch Fahrer, die nicht zum Streik aufgerufen sind, darüber nach, sich den Kollegen anzuschließen. Die Busfahrer in Hessen werden nach zwei unterschiedlichen Tarifverträgen bezahlt: dem LHO-Tarif oder dem Tarifvertrag Nahverkehr TVN. In manchen Städten stünden ihre Fahrzeuge auf dem selben Betriebshof, zum Beispiel in Hanau, Darmstadt und Gießen.


    Die Nahverkehrsgesellschaft Traffiq in Frankfurt empfahl - wie auch die Verkehrsbetriebe in den anderen betroffenen Städten - den Fahrgästen, sich frühzeitig über Verbindungen zu informieren.


    Link zur Quelle dieses Artikels: Frankfurter Allgemeine
    Liebe Grüße
    Harry


    Sei wie eine Briefmarke, klebe solange an deinem Vorhaben bist du dein Ziel erreicht hast.

  • #2
    AW: Busfahrer-Streik geht weiter: Ende nicht in Sicht

    In manchen Städten denken Verdi zufolge auch Fahrer, die nicht zum Streik aufgerufen sind, darüber nach, sich den Kollegen anzuschließen. Die Busfahrer in Hessen werden nach zwei unterschiedlichen Tarifverträgen bezahlt: dem LHO-Tarif oder dem Tarifvertrag Nahverkehr TVN. In manchen Städten stünden ihre Fahrzeuge auf dem selben Betriebshof, zum Beispiel in Hanau, Darmstadt und Gießen.
    Bemerkenswert und da geht es! :thinking: Tja, für die Berufskraftfahrer noch ein weiter Weg.
    Aber vielleicht haben wir doch irgendwann unter den Berufskraftfahrer wieder soviel Zusammenhalt,
    dass wir uns gegen die unsäglichen Arbeitsbedingungen in Transport-Branche gemeinsam wehren.
    Vielleicht schaffen wir das! Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und V.erdi erkennt vielleicht
    irgendwann, wie dringend auch Berufskraftfahrer Unterstützung benötigen.

    Alterelch mit den KFK sind ein Anfang und hoffentlich wachsen die KFK schnell weiter!
    Zuletzt geändert von Sunlight; 12.01.2017, 17:00.
    Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
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