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Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

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  • Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

    Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

    Ein Kommentar von Hubertus Volmer

    Bitte keine Hysterie: Das Vorgehen der Polizei in der Silvesternacht in Köln war zugleich richtig und problematisch.
    Vor einem Jahr brauchten Polizei und die Medien mehrere Tage, bis sie verstanden, was in der Silvesternacht am
    Kölner Hauptbahnhof passiert war. Dieses Mal blieb es auf der Domplatte weitestgehend friedlich. Das ist, nach
    allem, was man weiß, dem Einsatz der Polizei zu verdanken. Zu diesem Einsatz gehörte, Menschen nach ihrem
    Erscheinungsbild zu sortieren und dann zu entscheiden, ob jemand kontrolliert wird oder nicht. In seiner Reportage
    aus Köln beschrieb Kollege Christoph Herwartz das Vorgehen der Beamten an den Glastüren des Kölner
    Hauptbahnhofs so: "Ein einzelner Schwarzafrikaner? Nach rechts. Ein einzelner Araber, oder jemand, der so
    aussieht? Nach rechts. Ein Blonder ohne Mütze? Nach links. Ein Araber in Begleitung einer Frau? Nach links. Nach
    und nach wird das Schema deutlich: Wer nicht im engeren Sinne weiß ist und nicht in Begleitung einer Frau, muss
    fast immer die rechte Tür nehmen, die anderen die linke Tür." Einige Leser haben, warum auch immer, diese
    Schilderung als Kritik, als Anprangerung empfunden. Dabei war es nur eine Beschreibung der Fakten.
    Linke und Rechte reagierten, wie sie meist reagieren: die einen empört, die anderen spöttisch, alle zusammen
    hysterisch. Die nordrhein-westfälische Linke warf der Kölner Polizei vor, "racial profiling" betrieben zu haben, also
    Kontrolle nach ethnischen Gesichtspunkten. Grünen-Vorsitzende Simone Peter sagte, das Großaufgebot der Polizei
    habe Gewalt und Übergriffe deutlich begrenzt, sie sagte aber auch, es stellte sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit. Die AfD-Europaabgeordnete Beatrix von Storch twitterte, es sei wohl eine "Abwägungsfrage",
    ob man "racial profiling" oder "Massenvergewaltigung deutscher Frauen" zulassen wolle. ................
    Weiter auf N-TV.de

    Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
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  • #2
    AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

    Ich weiss gar nicht was das soll :noclue: .
    Die Polizei hat genau die Zielgruppe ausser gefecht gesetzt die letztes Jahr schande über Köln gebracht hat. Wenn die berichte stimmen dann haben sie alles richtig gemacht .
    Und den begriff Nafri hat nicht die Polizei erfunden sondern den gab es schon vorher, und ganz ehrlich es gibt schlimmere bezeichnungen.
    Ps.Hier ist das was die Polizei dazu sagt: http://mobil.n-tv.de/politik/Polizeichef-Lage-waere-beinahe-eskaliert-article19454161.html
    Zuletzt geändert von chemo; 02.01.2017, 20:09.
    Brööts du mir de Woosch, lösch ich der de Doosch.

    Kommentar


    • #3
      AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

      Zitat von chemo Beitrag anzeigen
      Ich weiss gar nicht was das soll :noclue: .
      Die Polizei hat genau die Zielgruppe ausser gefecht gesetzt die letztes Jahr schande über Köln gebracht hat. Wenn die berichte stimmen dann haben sie alles richtig gemacht .
      Und den begriff Nafri hat nicht die Polizei erfunden sondern den gab es schon vorher, und ganz ehrlich es gibt schlimmere bezeichnungen.
      Diese Kritik ist wirklich nicht nachvollziehbar! Entweder Sicherheit und Kontrollen, oder eine Wiederholung der Taten von vergangenem Jahr. Die Täter waren nun mal Nordafrikaner vergangenes Jahr. Der Deutsche muss sich jetzt entscheiden,
      was er will!

      Debatte um Polizeieinsatz in Köln"Der Staat zeigte Handlungsfähigkeit"

      Mit einem großen Aufgebot verhindert die Polizei in Köln zu Silvester, dass sich die Vorfälle aus dem Vorjahr wiederholten. Dennoch wird erneut über den Einsatz debattiert. Die deutsche Presse kann keinen Skandal erkennen - auch wenn sie die Wortwahl der Polizei kritisiert.

      "Das Polizeikonzept in Köln, fokussiert nordafrikanische Gäste zu kontrollieren, war richtig", befinden die Kommentatoren vom Münchner Merkur: "Das ist an sich weder Schikane noch Rassismus, sondern die traurige Lehre aus den Täterstrukturen." Demnach funktioniere Polizeiarbeit im Einsatz "nicht nach Gender- und Proporzregeln, sondern nach Fallzahlen und Risiken". Die Kölner Polizei habe "eine Szene nordafrikanischer Intensivtäter" gezielt im Blick haben müssen, "wenn sie nicht ihr 2015er-Desaster - unterbesetzt und überfordert - wiederholen wollte".

      Weiter auf N-TV.de


      Da steht unter Anderem ein schöner Kommentar:

      Der Kölner Stadt-Anzeiger bezeichnet den Vorwurf des "Racial Profiling" ebenfalls als "absurd. Der Einsatz war nach den massenhaften sexuellen Übergriffen im Vorjahr nicht rassistisch, sondern konsequent. Viele Nordafrikaner reisten in Gruppen an und verhielten sich aggressiv. Die Polizisten haben schlicht ihren Job gemacht und diejenigen kontrolliert, von denen Straftaten auszugehen drohten."
      Zuletzt geändert von Sunlight; 02.01.2017, 20:19.
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      • #4
        AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

        Wie gesagt für mich haben sie alles richtig gemacht, und kann die Kritik nicht nachvollziehen.
        Aber vieleicht bin ich auch blind auf dem Rechten Auge ;)
        Brööts du mir de Woosch, lösch ich der de Doosch.

        Kommentar


        • #5
          AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

          Zitat von chemo Beitrag anzeigen
          Wie gesagt für mich haben sie alles richtig gemacht, und kann die Kritik nicht nachvollziehen.
          Aber vieleicht bin ich auch blind auf dem Rechten Auge ;)
          Man stört sich an dem verwendeten Begriff Nafris für Nordafrikaner.
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          #deletefacebook - Löscht Facebook

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          • #6
            AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

            Die Polizei hat absolut alles richtig gemacht.
            Übrigens es wurden trotzdem 12 Sexualdelikte in Köln angezeigt.

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            • #7
              AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

              Auch nur ein fall wäre eins zu viel aber es gibt es nun mal keine 100% Sicherheit. Statt Nafri hätten sie Bf ,Öa oder Sk benutzen können. Da ist wieder die Deutsche tugend sich immer an etwas zu stören. :10_1_138[1]:
              Brööts du mir de Woosch, lösch ich der de Doosch.

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              • #8
                AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

                Langsam wirds albern. Sei froh das du die kürzel aus dem rettungsdienst nicht kennst. Polizei hat alles richtig gemacht. Einen internen begriff zu kommunizieren war unglücklich aber auch kein drama wie man es aufbläst.
                Gruss Tim

                Gruppe: Chemietankerfahrer sigpic

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                • #9
                  AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

                  Tim mein Satz über die abkürzungen war Ironisch gemeind. Natürlich ist es albern.
                  Ps. Ich kann dir mit einer PN sagen was meine abkürzungen bedeuten ;)
                  Brööts du mir de Woosch, lösch ich der de Doosch.

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                  • #10
                    AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

                    @ chemo. Du warst nicht gemeint.
                    Gruss Tim

                    Gruppe: Chemietankerfahrer sigpic

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

                      Zitat von chemo Beitrag anzeigen
                      Auch nur ein fall wäre eins zu viel aber es gibt es nun mal keine 100% Sicherheit. Statt Nafri hätten sie Bf ,Öa oder Sk benutzen können. Da ist wieder die Deutsche tugend sich immer an etwas zu stören. :10_1_138[1]:
                      :rofl2[1]:
                      Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
                      #deletefacebook - Löscht Facebook

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                      • #12
                        AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

                        @Tim Ok ich dachte schon ich hätte mich falsch ausgedrückt.
                        Brööts du mir de Woosch, lösch ich der de Doosch.

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                        • #13
                          AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

                          Zitat von Tim Beitrag anzeigen
                          Langsam wirds albern. Sei froh das du die kürzel aus dem rettungsdienst nicht kennst. Polizei hat alles richtig gemacht. Einen internen begriff zu kommunizieren war unglücklich aber auch kein drama wie man es aufbläst.
                          Wenn man dann sieht, wer das wieder benutzt:

                          Linke und Rechte reagierten, wie sie meist reagieren: die einen empört, die anderen spöttisch, alle zusammen hysterisch.
                          :rofl2[1]: Passt doch! Hauptsache, die Polizei hatte diesmal alles im Griff.
                          Die Sprachwahl war vielleicht unglücklich, aber wirklich kein Grund so
                          hysterisch zu reagieren.
                          Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
                          #deletefacebook - Löscht Facebook

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                          • #14
                            AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

                            Und wenn hier jemand vorurteile schürt, dann ist es kollegin sunlight. Mit verlaub. Ich verweise nur auf ihr gehetze zum thema "terrorakt in berlin". Ich behaupte mal, das ihr der begriff nafri scheißegal ist.
                            Und ja, ich weis genau was ich hier schreibe. Ich brauch hier nicht zitieren ich schreibe immer meine EIGENE MEINUNG . Und nein, ich werde mich nicht für meine meinung entschuldigen. Ich bin es nämlich leid, mir dieses unterschwellige, mit tiefer betroffenheit verbrämt, gehetze und gelabere anzuhören/ zu lesen.

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                            • #15
                              AW: Racial Profiling in Köln - Das Problem der rechten Tür

                              ...........naja...... blonde Blauäugige Männer, in begleitung von einer oder mehrerer Frauen, werdern wohl nicht wirklich die absicht haben, andere Frauen auf der Domplatte, oder auf dem Bahnhofsvorplatz sexuell zu belästigen oder schlimmer.....
                              Dafür ist ein anderes Klientel zuständig...... was uns seit knapp einem Jahr ständig vor Augen gehalten wird....
                              Mal verlierst Du,...............mal gewinnt der andere............

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