Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

    Populismus in Europa Was die neuen Rechten stark macht

    Frankreich, Deutschland, Österreich, die Niederlande - der Zulauf zu Europas neuen Rechten ist ungebrochen.
    Eine Studie aus 28 Ländern zeigt: Der Erfolg der Populisten speist sich vor allem aus der Angst vor Globalisierung.

    Von Christoph Titz

    Der Front National um seine Anführerin Marine Le Pen hat bei Frankreichs Präsidentschaftswahl im kommenden
    Jahr gute Chancen. Gleiches gilt für Islamfeind Geert Wilders mit der Freiheitspartei PVV, wenn die Niederländer
    2017 ein neues Parlament wählen. Und dann ist da noch die FPÖ, die in Kürze den österreichischen Bundespräsidenten
    stellen könnte. Diese Liste lässt sich fortsetzen und zeigt: In vielen Ländern Europas befinden sich rechte und
    rechtspopulistische Kräfte auf dem Vormarsch.

    Um zu verstehen, was die Neurechten für viele Wähler so attraktiv macht, hat die Bertelsmann-Stiftung europaweit
    nach Einstellung zu den Themen Globalisierung, wirtschaftliche Aussichten und der Unterstützung traditioneller Werte
    gefragt. Für die Autoren der "Europinions"-Studie ist demnach die Globalisierungsangst der treibende Faktor für
    Rechtspopulismus. Weit weniger stark wirken sich traditionelle Wertvorstellungen aus. (Der ganze Bericht
    "Globalisierungsangst oder Wertekonflikt?" hier als pdf)

    Europaweit sind die Menschen in der Frage der Globalisierungsangst uneins: .....................
    Weiter auf Spiegel.de
    Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
    #deletefacebook - Löscht Facebook

  • #2
    AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

    Der Populismus ist in vielen Länder am Vormarsch, weil die zur Zeit regierenden Parteien arrogant am Volk vorbeiregieren Ein Beispiel für das erstarken der rechten Parteien liegt in der unkontrollierten illegalen Zuwanderung aus anderen Kontinenten
    Man muss ja unterscheiden zwischen wirklichen Kriegsflüchtlingen die froh sind dass sie hier bleiben dürfen und den vielen radikalisierten Wirtschaftsmigranten die Grenzen gewaltsam überschritten haben und meist aus einem sicheren Drittstaat kommen
    Wenn man in den Massenmedien solche Bilder sieht, :thinking: wie Migranten gewaltsam die Grenzen Stürmen, geht das vertrauen in unsere derzeitigen Politiker verloren



    Unkontrollierte Zuwanderung ist nun mal der soziale Niedergang eines Staates. (Rentenkürzung, Erhöhung des Selbstbehaltes bei Sozialeinrichtungen usw.


    Gruß hisco

    Kommentar


    • #3
      AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

      Außerdem ist vielen Bürgern europäischer Staaten nur sehr schwer zu vermitteln, dass man z.B für´s Falschparken Strafen auferlegt bekommt,
      die in welcher Form auch immer konsequent umgesetzt werden,
      während über 70% aller Zuwanderer in 2015/16 einfach ihren Pass wegwarfen um über bestimmte Landesgrenzen zu kommen
      und dieses Verhalten völlig ungestraft blieb.

      Wenn einer Regierung Verhältnismäßigkeiten und Fingerspitzengefühl fehlt, wird es in den Augen vieler Staatsbürger Zeit für einen Wechsel,
      in welche Richtung dieser dann auch immer gehen mag...


      Gruß!
      M.P.U
      "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd"

      chinesisches Sprichwort

      Kommentar


      • #4
        AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

        Der Gedanke an populistische Parteien und ihre Parteiprogramme löst bei mir das Gruseln aus.
        Das ist keine Lösung für die heutigen Probleme, im Gegenteil. Wenn man nur an das
        Wahlprogramm der AFD denkt, .... besser nicht. Zurück ins Mittelalter und da wollen wir wohl
        alle nicht hin.

        hisco

        Der Populismus ist in vielen Länder am Vormarsch, weil die zur Zeit regierenden Parteien arrogant am Volk vorbeiregieren Ein Beispiel für das erstarken der rechten Parteien liegt in der unkontrollierten illegalen Zuwanderung aus anderen Kontinenten
        Bei uns nicht mehr, wir haben stagnierende Flüchtlingszahlen.


        hisco
        Man muss ja unterscheiden zwischen wirklichen Kriegsflüchtlingen die froh sind dass sie hier bleiben dürfen und den vielen radikalisierten Wirtschaftsmigranten die Grenzen gewaltsam überschritten haben und meist aus einem sicheren Drittstaat kommen
        Wirtschafts-Migranten? Es kommen Menschen, die verhungern würden, wenn sie nicht geflüchtet wären, oder unter Bombenhagel gestorben.

        hisco
        Wenn man in den Massenmedien solche Bilder sieht, wie Migranten gewaltsam die Grenzen Stürmen, geht das vertrauen in unsere derzeitigen Politiker verloren
        Wo ist das Bild her? Hast du mal eine Quelle für mich. Es sind zur Zeit so viele Fake-News und Fake-Bilder
        im Internet unterwegs. Da ist es gut immer die Medien-Manipulationen im Hinterkopf zu haben und Wirrköpfe.

        hisco
        Unkontrollierte Zuwanderung ist nun mal der soziale Niedergang eines Staates. (Rentenkürzung, Erhöhung des Selbstbehaltes bei Sozialeinrichtungen usw.
        :rofl2[1]: Glaubst du allen Ernstes, du hättest einen Cent mehr Rente, wenn keine Flüchtlinge
        mehr kämen? Darf ich dich daran erinnern, dass die Rentenkürzung längst beschlossene Sache
        war, bevor die Flüchtlingswelle einsetzte. Man sollte da fair bleiben, Fehler wurden bei uns vorher
        schon verzapft in der Politik.
        Zuletzt geändert von Sunlight; 02.12.2016, 01:18.
        Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
        #deletefacebook - Löscht Facebook

        Kommentar


        • #5
          AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht



          Der Fluch der bösen Tat. Von Oskar Lafontaine.


          „Das eben ist der Fluch der bösen Tat, dass sie, fortzeugend, immer böses muss gebären.“
          (Schiller)

          Die Globalisierung ist die Ursache für das Erstarken der Rechten, hat die Bertelsmann-Stiftung (!) jetzt festgestellt. Das ist aber eine Überraschung!

          Man erinnert sich, wie die Bertelsmann-Stiftung in den 80er und 90er Jahren mit Henkel (damals Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie), Stihl (damals Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages) und Hundt (damals Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände) getrommelt hat, um durch „Reformen“ Deutschland „fit“ für die Globalisierung zu machen. Die Arbeits- und Finanzmärkte wurden „dereguliert“ der Sozialstaat wurde „schlank gemacht“, die öffentlichen Einrichtungen wurden privatisiert und die Steuern für Wohlhabende und Konzerne wurden gesenkt, damit die „Leistungsträger unserer Gesellschaft“ nicht die Lust an der Arbeit verlieren.


          Ob Tony Blair, Bill Clinton oder Gerhard Schröder – die sozialdemokratischen Parteien wechselten ins Arbeitgeber-Lager und wurden die fleißigsten „Reformer“. Die Arbeitnehmer rieben sich die Augen, dass vor allem die Parteien den Sozialstaat demolierten und Arbeitnehmer-Schutzrechte abbauten, die einmal gegründet worden waren, um die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten und sie vor der Willkür des Kapitals zu schützen.

          Im Gegenzug wurden rechte Parteien groß, während die Führer der teilweise bis zur Einflusslosigkeit geschrumpften sozialdemokratischen Parteien immer noch nichts gemerkt haben.



          Die Bertelsmann-Stiftung – wen wundert’s – zieht allerdings nicht die naheliegende Konsequenz aus dieser Analyse: Wenn die Zerstörung des Sozialstaates und die De-Regulierung der Arbeitsmärkte rechte Parteien groß gemacht haben, dann ist die Wiederherstellung des Sozialstaates und des Normalarbeitsverhältnisses das Mittel, um den Aufstieg der Rechten und den Zerfall der Demokratie aufzuhalten.
          Doch Vorsicht: Auch in den verbliebenen linken Parteien hat sich die Erkenntnis der Bertelsmann-Studie nicht durchgesetzt. Immer öfter taucht in den Papieren sich als links verstehender Politiker das Wort Weltoffenheit auf. Weltoffenheit aber ist für den Politikwissenschaftler und Soziologen Colin Crouch ein zentraler Begriff des Neoliberalismus.


          Und in der Tat: Wenn die Konzern-Strategen für Weltoffenheit werben, meinen sie freien Kapitalverkehr, freien Warenverkehr und freien Personenverkehr. Das Kapital soll nicht daran gehindert werden, dorthin zu „fliehen“, wo es die größte Rendite hat und wo die Steuern am niedrigsten sind. Der freie Warenverkehr dient den Konzernen dazu, jede aufkommende Konkurrenz in den Entwicklungsländern niederzumachen. Und der freie Personenverkehr dient dazu, ausgebildete Fachkräfte aus weniger entwickelten Ländern abzuwerben und durch verstärkte Zuwanderung von Arbeitskräften die Löhne zu drücken.



          Gerade heute hat die Sozialexpertin der Fraktion DIE LINKE, Sabine Zimmermann, das erfolgreiche Wirken der deutschen Sozialdemokratie zusammengefasst: Deutschland hat den größten Niedriglohnsektor in Europa. Was meinen eigentlich sich als links verstehende Politiker, wenn sie die Weltoffenheit beschwören? Der Begriff klingt so gut und verheißungsvoll. Aber das war auch einst der Sound der Globalisierung. Das Problem ist, dass beispielsweise diejenigen, die im Niedriglohnsektor arbeiten, diese „frohe Botschaft“ linker Vordenker nicht so recht verstehen.

          Link

          Der letzte Satz von Oskar ist ganz entscheidend. Die Rechten haben es besser verstanden..........

          Besser kann man es, glaub ich, nicht erklären !
          Die DDR ging unter, weil das Volk aufstand. Die BRD geht unter, weil das Volk schläft.

          Wer Olivgrün wählt, wählt Verarmung, Masseneinwanderung und Krieg!

          In der internationalen Politik geht es
          nie um Demokratie oder Menschenrechte.
          Es geht um die Interessen von Staaten.
          Merken sie sich das, egal was man Ihnen im
          Geschichtsunterricht erzählt.
          Egon Bahr

          Kommentar


          • #6
            AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

            Die Arbeits- und Finanzmärkte wurden „dereguliert“ der Sozialstaat wurde „schlank gemacht“, die öffentlichen Einrichtungen wurden privatisiert und die Steuern für Wohlhabende und Konzerne wurden gesenkt, damit die „Leistungsträger unserer Gesellschaft“ nicht die Lust an der Arbeit verlieren.
            Genau hier begann das Unglück! Denn man tat zu viel des Guten. Diesmal sind die Nachdenkseiten "goldrichtig".

            Wenn die Zerstörung des Sozialstaates und die De-Regulierung der Arbeitsmärkte rechte Parteien groß gemacht haben, dann ist die Wiederherstellung des Sozialstaates und des Normalarbeitsverhältnisses das Mittel, um den Aufstieg der Rechten und den Zerfall der Demokratie aufzuhalten.
            :thinking: Eigentlich schon, nur kommt Niemand auf die Idee. Leiharbeit und Werksverträge müssen weg.
            Sind die Gewerkschaften für zuständig, fühlen sich aber offensichtlich nicht recht zuständig. Gewerkschaften
            brauchen wieder "richtige Zähne", damit sie für Arbeitnehmer wieder richtig zu beißen können. Passiert nicht,
            im Gegenteil, selbst in der Transportbranche hält dieser Unsinn Einzug.

            Ob Tony Blair, Bill Clinton oder Gerhard Schröder – die sozialdemokratischen Parteien wechselten ins Arbeitgeber-Lager und wurden die fleißigsten „Reformer“. Die Arbeitnehmer rieben sich die Augen, dass vor allem die Parteien den Sozialstaat demolierten
            Die Übeltäter verließen das "sinkende Schiff", um zukünftig ein Vielfaches zu verdienen. Mit den
            Folgen müssen Andere klarkommen und ausbaden.

            Es sind in den letzten Jahren in der Politik unendliche viele Fehler gemacht worden und nun stellt man erschrocken fest,
            dass Populisten enormen Zulauf bekommen. Obwohl sie kein wirkliches Parteiprogramm haben. Nur Parolen ohne
            wirklichen Wert. Teilweise rechtsradikal, rassistisch, Lutz Bachmann wurde wegen Volksverhetzung verurteilt.

            Auch dieser Artikel passt ausnahmsweise sehr gut und sollte nachdenklich machen.

            Modernisierungsverlierer? Globalisierungsverlierer? Die Politik verhöhnt ihre Opfer

            Angela Merkel hat ihr Herz fürs Volk entdeckt. Die CDU müsse nun endlich auf Menschen zugehen, die „sich als Modernisierungsverlierer“ sehen und bei „Populisten von rechts und links ihre Zuflucht suchen“, so die Kanzlerin. Dabei tritt die Uckermärkerin zielsicher in Fußstapfen, die Andere hinterlassen haben. Seit dem Brexit ist es für die westlichen Eliten beispielsweise ausgemachte Sache, dass es vor allem „Globalisierungsverlierer“ sind, die nicht mehr die Vertreter der klassischen Politik wählen. Es ist schon zum verrückt werden. Da verfolgen die westlichen Eliten jahrzehntelang eine Politik der Ausgrenzung und Verarmung, die sich gegen weite Teile ihrer eigenen Bevölkerung richtet und nun verhöhnen sie ihre Opfer auch noch dadurch, dass sie sie zu „Verlierern“ erklären; was übrigens faktisch noch nicht einmal zutreffend ist. Von Jens Berger.

            Was ist eigentlich ein Globalisierungsverlierer? Die Globalisierung ist ja keine neue Entwicklung. Schon bei den Römerinnen waren blonde Echthaarperücken aus dem fernen Germanien der Renner und da bei uns kein Pfeffer wächst, bezogen unsere Vorfahren das Gewürz schon seit Ewigkeiten aus dem fernen Indien. Mit der Weiterentwicklung des Handels wurden später auch Fertigprodukte gehandelt, die theoretisch im Herkunfts- wie im Empfängerland hergestellt werden können. Die Erkenntnisse der frühen volkswirtschaftlichen Außenhandelstheorien von Smith und Ricardo griffen streng genommen nur auf, was längst Usus war. Absolute und komparative Kostenvorteile führen dazu, dass beispielsweise Kohle in Frankreich und Kleidung in Irland produziert und in das jeweils andere Land exportiert wurden. Französische Weber und irische Kohlekumpel waren so gesehen die ersten Globalisierungsverlierer. Durch den technischen Fortschritt sollten sie nicht die einzigen bleiben. Heute werden Sie in Deutschland kaum noch Gerber und Köhler finden und auch Kleidung oder Schuhe werden hierzulande nicht mehr für den Massenmarkt produziert. Eine vollkommen normale Entwicklung, die vom Begriff „Globalisierung“ nur mythisch überhöht wird.

            Wann immer die Politik die „Globalisierung“ ins Spiel bringt, geht es meist überhaupt nicht um die Globalisierung, sondern um hausgemachte Entscheidungen, die mit der Globalisierung gar nichts zu tun haben. Nehmen wir den Niedriglohnsektor als Beispiel. Worum es bei „Reformen“ wie der Agenda 2010 ging, hatte Gerhard Schröder ja 2005 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos sehr gut zusammengefasst:

            „Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt“.

            Wo aber sind die Jobs zu verorten, die vom Niedriglohn betroffen sind? Der Arbeiter am Band von VW ist weit vom Niedriglohn entfernt, der Laborassistent bei BASF ebenfalls – generell zahlen die Industrieunternehmen, die maßgeblich für die deutsche Exportweltmeisterschaft verantwortlich sind und im vollen internationalen Wettbewerb stehen, vergleichsweise hohe Löhne. Paradox? Nicht unbedingt, bei Lohnquoten[*], die je nach Branche in der güterproduzierenden Industrie zwischen 5% und 15% liegen, spielen die reinen Lohnkosten nun mal keine so dramatisch hohe Rolle. Und die Vorteile des Standorts Deutschland sind ja legendär. .........................
            Weiter auf Nachdenkseiten.de

            Bei all diesen Problemen ist Populismus keine Lösung. Unsere Politik muss sich besinnen,
            bevor es zu spät ist.
            Zuletzt geändert von Sunlight; 02.12.2016, 11:52.
            Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
            #deletefacebook - Löscht Facebook

            Kommentar


            • #7
              AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

              Zitat von Sunlight Beitrag anzeigen

              Bei uns nicht mehr, wir haben stagnierende Flüchtlingszahlen.

              Wirtschafts-Migranten? Es kommen Menschen, die verhungern würden, wenn sie nicht geflüchtet wären, oder unter Bombenhagel gestorben.
              In Österreich steigt die Illegale Zuwanderung weiterhin, die von der Politik festgelegte Obergrenze ist bereits überschritten
              Grenzkontrollen nützen nichts, in LKW versteckt kommen noch immer, illegal „ich betone illegal“ viele junge Männer über die Grenze von Italien und über den Balkan, somit aus sicheren Drittstaaten. Ein Großteil kommt aus Algerien, Marokko, und Ägypten, wo kein Krieg ist und auch keine Bomben fallen

              Die Migration ist weder in Österreich noch in Deutschland rückläufig, sie geht jetzt wegen der Grenzkontrollen langsamer von statten. Dies wurde in einem österr./bayrischen Polizeibericht dokumentiert

              Gruß Hisco

              Kommentar


              • #8
                AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

                Zitat von Sunlight Beitrag anzeigen

                Wo ist das Bild her? Hast du mal eine Quelle für mich. Es sind zur Zeit so viele Fake-News und Fake-Bilder
                im Internet unterwegs. Da ist es gut immer die Medien-Manipulationen im Hinterkopf zu haben und Wirrköpfe.
                Das sind Bilder von der Griechisch/Mazedonischen Grenze, wo diese ach so friedlichen Flüchtlinge gewaltsam die Grenze durchbrechen wollen, obwohl sich diese schon in einem sicheren Drittstaat befinden. Diese Bilder waren in renommierten Zeitungen zu sehen, ich habe sie mir aus deren Online-News kopiert und es gab auch einige Filmberichte im TV. Durch den Steinehagel dieser friedlichen Migranten wurde einige mazedonische Polizeikräfte verletzt. Kürzlich gab es ähnliche Szenen in Bulgarien.

                Das sind keine Flüchtlinge mehr, sondern Invasoren.

                Aber wie schon erwähnt: Man muss ja unterscheiden zwischen wirklichen Kriegsflüchtlingen die froh sind dass sie hier bleiben dürfen und den vielen radikalisierten Wirtschaftsmigranten die Grenzen gewaltsam überschritten haben und meist aus einem sicheren Drittstaat kommen.....

                Gruß Hisco

                Kommentar


                • #9
                  AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

                  Zitat von Sunlight Beitrag anzeigen
                  :rofl2[1]: Glaubst du allen Ernstes, du hättest einen Cent mehr Rente, wenn keine Flüchtlinge mehr kämen? Darf ich dich daran erinnern, dass die Rentenkürzung längst beschlossene Sache war, bevor die Flüchtlingswelle einsetzte. Man sollte da fair bleiben, Fehler wurden bei uns vorher schon verzapft in der Politik.
                  Ich bekomme noch meine volle Rente, aber auf Grund der enormen Kosten der illegalen Migration, werden die Renten weiter gekürzt und die Selbstbehalte in der Krankenversicherung erhöht Für einen Sehbehelf (Brille) gab es früher 50% von der Kasse, bei Zahnprothesen 80%, jetzt wurde der Kassenersatz bei Brille gestrichen und bei Zahnprothesen auf 40% reduziert. Das ist aber nur der Anfang, wir werden uns noch wundern für was wir demnächst noch alles zu Kasse gebeten werden

                  Gruß Hisco

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

                    hisco
                    Die Migration ist weder in Österreich noch in Deutschland rückläufig, sie geht jetzt wegen der Grenzkontrollen langsamer von statten. Dies wurde in einem österr./bayrischen Polizeibericht dokumentiert
                    Hast du deshalb weniger zu Essen als vorher?

                    hisco
                    In Österreich steigt die Illegale Zuwanderung weiterhin, die von der Politik festgelegte Obergrenze ist bereits überschritten
                    Grenzkontrollen nützen nichts, in LKW versteckt kommen noch immer, illegal „ich betone illegal“ viele junge Männer über die Grenze von Italien und über den Balkan, somit aus sicheren Drittstaaten. Ein Großteil kommt aus Algerien, Marokko, und Ägypten, wo kein Krieg ist und auch keine Bomben fallen
                    Schonmal die Flüchtlings-Lage in diesen Ländern angesehen? Nehmen wir nur mal Ägypten als Beispiel.
                    Sicherheitswarnung vom Auswärtigen Amt vor Bombenanschlägen:

                    Aktuelle Hinweise

                    Ägypten befindet sich seit der Januarrevolution von 2011 in einer Umbruchphase, die wiederholt zu Demonstrationen und gewaltsamen Auseinandersetzungen geführt hat.

                    Es besteht landesweit ein erhöhtes Risiko terroristischer Anschläge und die Gefahr von Entführungen. Diese können sich auch gegen ausländische Ziele und Staatsbürger richten. Bei Reisen nach Ägypten einschließlich der Touristengebiete am Roten Meer wird generell zu Vorsicht geraten. Demonstrationen und Menschenansammlungen, insbesondere vor religiösen Stätten, Universitäten und staatlichen Einrichtungen sollten unbedingt gemieden werden.

                    Am 8. Januar 2016 kam es zu einem Anschlag auf ein Touristenhotel in Hurghada am Roten Meer. Dabei wurden drei ausländische Reisende verletzt.

                    Am 7. Januar 2016 kam es in der Nähe der Pyramiden von Giza zu einem Anschlag auf einen mit israelischen Touristen besetzten Reisebus, bei dem niemand verletzt wurde. Ebenfalls in Giza wurden am 9. Januar 2016 bei einem Anschlag zwei ägpyptische Polizisten auf dem Weg zu ihrem Dienstort in der Nähe der Pyramiden getötet.

                    Am 28. November 2015 kam es in der Nähe der Pyramiden von Sakkara, etwa 8 km südlich der großen Pyramiden von Giza bei Kairo, zu einem Anschlag auf einen Polizeiposten, bei dem mehrere Polizisten getötet wurden.

                    Am 31. Oktober 2015 stürzte ein Passagierflugzeug nach dem Start in Sharm el-Sheikh über dem Sinai ab. Als Absturzursache wurde ein Sprengsatz an Bord ermittelt.

                    Im Juli und August 2015 kam es vermehrt zu terroristischen Anschlägen gegen ägyptische Sicherheitsbehörden und kritische Infrastruktur, aber auch gegen westliche Einrichtungen. Am 22. Juli 2015 wurde am Stadtrand von Kairo ein kroatischer Geschäftsmann entführt und offenbar im August getötet. Am 11. Juli 2015 war das italienische Konsulat in Kairo Ziel eines Anschlags, bei dem eine Person getötet und das Gebäude stark beschädigt wurde. Im Norden der Sinai-Halbinsel kam es wiederholt zu schweren Anschlägen.
                    Kann man bestimmt ganz beruhigt leben!
                    Flüchtlinge hat es immer gegeben und wird es immer geben. Bis 2015 sind wir auch locker damit umgegangen
                    und haben die Neuerungen genossen, Pizza, Döner, Griechisch, Chinesisch, essen wir alle gerne.
                    Wären keine Flüchtlinge gekommen/Gastarbeiter, hier geblieben, gäbe es das Alles nicht.

                    Ich bekomme noch meine volle Rente, aber auf Grund der enormen Kosten der illegalen Migration, werden die Renten weiter gekürzt und die Selbstbehalte in der Krankenversicherung erhöht Für einen Sehbehelf (Brille) gab es früher 50% von der Kasse, bei Zahnprothesen 80%, jetzt wurde der Kassenersatz bei Brille gestrichen und bei Zahnprothesen auf 40% reduziert. Das ist aber nur der Anfang, wir werden uns noch wundern für was wir demnächst noch alles zu Kasse gebeten werden

                    Selbst diese Aussage kann ich dir widerlegen, denn das war Alles vor der Flüchtlingskrise schon da.
                    Subjektive Wahrnehmung, zur Brille gibt es schon lange keinen Zuschuss mehr. Zeitgleich
                    wurde auch bei Zahnersatz gekürzt und das hatte was mit den explodierenden Kosten in unserem
                    Gesundheitswesen zu tun. Dafür darfst du dich bei Herrn Schröder mit seiner Agenda 2010 und
                    Herrn Schäuble mit seiner schwarzen Null bedanken. Fehler hat unsere Politik vor der Flüchtlingskrise
                    schon reichlich gemacht. Genau diese Fehler "fallen ihnen jetzt auf die Füße".
                    Zuletzt geändert von Sunlight; 02.12.2016, 18:49.
                    Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
                    #deletefacebook - Löscht Facebook

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

                      ........ Sunlight..... du sprichst von Deutschland..... hisco von Österreich.....
                      Mal verlierst Du,...............mal gewinnt der andere............

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

                        Zitat von Der Silokutscher Beitrag anzeigen
                        ........ Sunlight..... du sprichst von Deutschland..... hisco von Österreich.....
                        Und?

                        Österreich Wirtschaft

                        Allgemein
                        Preise, Einkommen, Arbeitsmarkt
                        Außenwirtschaft
                        Öffentliche Haushalte

                        Stand: Juli 2016
                        Allgemein

                        Österreich ist mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Kopf von 39.380 Euro eines der wohlhabendsten Länder der EU – zum Vergleich: Deutschland 37.100 Euro (Zahlen von Eurostat für 2015). Das gesamte BIP umfasst nominell 337 Milliarden Euro. Davon entfallen auf Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei 1,1 Prozent, Sachgüterproduktion, Bergbau, Energie- und Wasserversorgung und Bauwesen 24,3 Prozent und auf Markt- und marktmäßige Dienstleistungen 63,0 Prozent. Im Fremdenverkehr, der im Gegensatz zu vielen Ländern ganzjährig stattfindet, gab es 2015 insgesamt 135 Millionen Übernachtungen (Inländer und Ausländer, davon rund 50 Millionen Übernachtungen aus Deutschland). Der in Österreich im internationalen Vergleich hohe Anteil der Industrie ist geprägt durch einen hochentwickelten Maschinenbau, zahlreiche Kfz-Zulieferer sowie etliche große Mittelständler, die hoch spezialisiert und in ihrem Segment zum Teil Weltmarktführer sind.

                        Im Jahre 2015 wuchs die österreichische Wirtschaft um 09 Prozent. Zum Jahresende war eine leichte Beschleunigung festzustellen. Für 2016 wird ein Wachstum von 1,5 Prozent erwartet. Die Staatsquote liegt mit 51,6 Prozent (2015) über dem Durchschnitt der EU-Staaten.

                        Ein Kennzeichen der österreichischen Wirtschaft ist der hohe Anteil erneuerbarer Energie an der Energienutzung. Er beträgt 33,0 Prozent (2014) an der Primärenergie, am Stromverbrauch sogar 81 Prozent. Grund dafür ist vor allem die Nutzung der Wasserkraft in den Alpen und in Laufkraftwerken im Inn und in der Donau. Im Osten des Landes ist eine große Zahl an Windparks entstanden. Fernwärme aus Biomasse und Geothermie wird zunehmend genutzt.

                        Weiter hier ..........


                        Arbeitslosenquote Österreichs lag Ende 2015 bei 5,7 Prozent (Eurostat). Die Beschäftigungsquote in Österreich ist mit 71,1 Prozent hoch . Die Zahl der Erwerbstätigen erreichte 2015 fast 4,2 Millionen. Unter dem EU-Durchschnitt liegt jedoch die Beschäftigung der 55 bis 64-Jährigen. Sie beträgt nur 46,3 Prozent. Das tatsächliche Renteneintrittsalter ist mit 60,3 Jahren niedrig.
                        Sehe Österreich noch nicht "untergehen", weil es Flüchtlinge aufnimmt.
                        Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
                        #deletefacebook - Löscht Facebook

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

                          Ich spreche jetzt von Deutschland: es wird Politik für Banken, Manager, für das Ausland, für Besserverdiener (Stichwort: Vermögenssteuer), Asylanten, gegen die Rechten u.s.w. gemacht.

                          Was NICHT gemacht wird ist Politik für die Leute die arbeiten gehen müssen für ihr Geld, das sie nicht unbegrenzt ausgeben können für alle möglichen fragwürdigen Projekte oder sich gleich selbst die Taschen vollhauen - man erinnere sich an die Abstimmung im Bundestag, bei dem eine AUTOMATISCHE Diätenanpassung OHNE Abstimmung im Bundestag beschlossen wurde. Hätte ich auch gerne.

                          Aber nächstes Jahr ist Wahljahr und nur die Dummen Kälber wählen ihren Schlächter selber.
                          Zuletzt geändert von Tim; 02.12.2016, 21:47.
                          Gruss Tim

                          Gruppe: Chemietankerfahrer sigpic

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

                            Zitat von Tim Beitrag anzeigen
                            Ich spreche jetzt von Deutschland: es wird Politik für Banken, Manager, für das Ausland, für Besserverdiener (Stichwort: Vermögenssteuer), Asylanten, gegen die Rechten u.s.w. gemacht.

                            Was NICHT gemacht wird ist Politik für die Leute die arbeiten gehen müssen für ihr Geld, das sie nicht unbegrenzt ausgeben können für alle möglichen fragwürdigen Projekte oder sich gleich selbst die Taschen vollhauen - man erinnere sich an die Abstimmung im Bundestag, bei dem eine AUTOMATISCHE Diätenanpassung OHNE Abstimmung im Bundestag beschlossen wurde. Hätte ich auch gerne.

                            Aber nächstes Jahr ist Wahljahr und nur die Dummen Kälber wählen ihren Schlächter selber.
                            Gegen die Rechten wird leider nichts unternommen, denn die sind ungestört auf dem Vormarsch.
                            Asylanten? Ja, aber das Falsche, weil schnelle, gute Integration besser wäre. Es gibt Firmen, die
                            wollen Flüchtlinge einstellen und verzweifeln am Papierkrieg. Nichts ist bei uns geklärt, außer Chaos
                            und das klappt hervorragend.

                            Beim Rest Zustimmung, aber das war seit der letzten Wahl wohl so gewollt. Die jetzige Regierung
                            verträgt DE nicht nochmal 4 Jahre. Genauso wenig, wie DE eine AFD im Bundestag verträgt. Wäre
                            der größte anzunehmende Unfall und hoffentlich bleibt uns das erspart.
                            Meine Ratschläge sind keine Rechtsberatung, sondern basieren auf Lebenserfahrung
                            #deletefacebook - Löscht Facebook

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Populismus in Europa - Was die neuen Rechten stark macht

                              Wenn ich mir so die Reisehinweise des auswärtigen Amtes für Frankreich durchlese, könnte ich auch gleich einen Asylantrag stellen.

                              Aus dem Internet:

                              Aktuelle Hinweise

                              Seit Anfang 2015 ist Frankreich Ziel mehrerer schwerer Terroranschläge geworden: Anschlag auf das Redaktionsbüro von Charlie Hebdo im Januar 2015, Anschläge in Paris im November 2015 und in Nizza am 14. Juli 2016.
                              Der seit November 2015 geltende Ausnahmezustand wurde bis Ende Januar 2017 verlängert. In diesem Zusammenhang wurden besondere Sicherheitsvorkehrungen getroffen, darunter u.a. verstärkte Personenkontrollen in der Öffentlichkeit.
                              Es ist mit folgenden Maßnahmen zu rechnen:
                              · Stichprobenkontrollen in den U-Bahnstationen und Bahnhöfen
                              · verstärkte Militärpräsenz an den Bahnhöfen
                              · Polizeipräsenz in den U-Bahnen und auf den Straßen
                              · Zugangskontrollen an den Flughäfen und zum Thalys
                              Es wird dringend geraten, den Anweisungen der französischen Sicherheitskräfte Folge zu leisten und sich zur Lageentwicklung über die Medien und diese Reisehinweise informiert zu halten.
                              Daneben finden bis einschließlich 26. Januar 2017 Kontrollen an den Landesbinnengrenzen Frankreichs zu Belgien, Luxemburg, Deutschland, der Schweiz, Italien und Spanien sowie an den Luft- und Seegrenzen statt. Es kann daher im Reiseverkehr vorübergehend zu Einschränkungen kommen. Insbesondere bei der Einreise aus Großbritannien muss mit langen Wartezeiten gerechnet werden. Reisende sollten ständig ein Ausweisdokument (Personalausweis, Reisepass) mit sich führen (s. auch unter Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige).
                              Bei Flugreisen von und nach Frankreich sollte das Internetangebot der betreffenden Fluggesellschaft auf eventuelle kurzfristige Hinweise zu Verzögerungen oder Annullierungen geprüft werden.
                              Zum Seitenanfang

                              Landesspezifische Sicherheitshinweise

                              Terrorismus
                              Zur Begegnung von terroristischen Bedrohungen gilt in Frankreich der Plan "Vigipirate", der je nach Bedrohungslage verschiedene Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vorsieht. Gemäß Vigipirate gilt für die Regionen Île de France/Paris und die angrenzende Picardie ein erhöhtes Schutzniveau.
                              Derzeit ist in Frankreich mit erhöhten Kontrollen und Sicherheitsmaßnahmen im Reiseverkehr zu rechnen. Auf Bahnhöfen, Flughäfen, in Zügen und U-Bahnen gibt es verstärkte Gepäck- und Personenkontrollen. Auch an Eingängen (z. B. Museen) kann es zu Handtaschenkontrollen kommen. Bahnreisende sollten darauf achten, dass ihr Reisegepäck mit Namen und Anschrift gezeichnet ist. In vielen Bahnhöfen gibt es keine Möglichkeit der Gepäckaufbewahrung mehr.


                              Weltweiter Sicherheitshinweis
                              Es wird gebeten, auch den Externer Link, öffnet in neuem Fensterweltweiten Sicherheitshinweis zu beachten.


                              Ich bin bei weitem nicht bereit zu glauben, das alle aus persönlicher Verfolgung und weil Gefahr für Leib und Leben besteht , angereist kommen. Wenn dem so ist, muss Hilfe gewährt werden - gar keine Frage. Ein nicht geringer Teil ist wegen wirtschaftlichen Gründen hier und verspricht sich ein besseres Leben hier. Nun die Motivation kann man zwar verstehen, aber es kann nicht die Lösung sein jedem die Einreise nach Europa zu ermöglichen und die Sozialsysteme zu beanspruchen. Ein Kühlschrank aus dem jeder was zu trinken raus nimmt ist bald leer. Die Theorie, das die Migranten das Loch aus den Geburtenarmen Jahrgängen schließen durch Erwerbstätigkeit ist weder personell in Zahlen als auch in der Höhe der Einkommen belegt. Das ist Wunschdenken der Linken Multikultipolitiker. Etwas mehr Blick auf die Tatsachen würde zeigen das die Probleme durch Migration nicht kleiner werden. - Aber da könnte man ein Buch schreiben.
                              Gruss Tim

                              Gruppe: Chemietankerfahrer sigpic

                              Kommentar

                              Werde jetzt Mitglied in der BO Community

                              Einklappen

                              Online-Benutzer

                              Einklappen

                              136611 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 17, Gäste: 136594.

                              Mit 180.403 Benutzern waren am 29.03.2024 um 17:05 die meisten Benutzer gleichzeitig online.

                              Ads Widget

                              Einklappen
                              Lädt...
                              X